AT63766B - Verschlußpfropfen für Badewannen oder dgl. - Google Patents

Verschlußpfropfen für Badewannen oder dgl.

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AT63766B
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August Kwasny
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August Kwasny
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  Verschlusspfropfen für Badewannen oder dgl. 



   Bei Badewannen oder dgl. dient der Verschlusspfropfen zur Entleerung der Wanne, während das Überlaufen der Wanne durch eine hochgelegene Lochgruppe, die in einen in der Wand vorgesehenen Kanal mündet, verhindert wird. Vorliegende Erfindung bezweckt nun, die oberen   Ausflassöffnungen   entbehrlich zu machen und besteht darin, dass in dem nach abwärts verschiebbaren Verschlusspfropfen ein oder mehrere über dessen   Manteinächo   herausragende, zweckmässig nachstellbare, unter dem Drucke einer Feder oder dgl. stehende Arme angeordnet sind, welche den Pfropfen in der Auslauföffnung der Wanne solange festhalten, bis der Druck der darüberstehenden Wassersäule die von den Armen, die von der Feder selbst gebildet sein können, verursachte Reibung überwindet und den Pfropfen nach abwärts verschiebt, wodurch die Auslauföffnung frei wird.

   An dem Pfropfen ist ein Bügel vorgesehen, der einerseits das Durehfallen des Pfropfens verhindert und das Aufheben wieder ermöglicht. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Pfropfens im Schnitt dargestellt. 



   Es bedeutet   1   den Boden der Badewanne, auf welcher der Auslaufstutzen 2 mittels Flansches 3 aufsitzt. Dieser Stutzen, an welchen die   Abflussleitung   angeschlossen wird, dient dem   Verschlusspfropfen   4 als Führung. Er besitzt am oberen Ende eine Schulter-   Sache   5, welche das vollständige Herausziehen des Pfropfens verhindert, und ist innen abgesetzt, um den zwischen Pfropfenmantel und seiner Innenfläche erforderlichen Kanal zum Abrinnen des Wassers bei gesenkten Pfropfen zu bilden.

   Innerhalb der Höhlung 6 des Pfropfens ist eine mehrfach gebogene Feder 7 vorgesehen, welche mit dem Scheitel einer Abbiegung 8 gegen die obere Wand der Pfropfenhöhlung ragt. während die beiden radial angeordneten Abbiegungen 9, 10 durch Einschnitte   11, 12   im   Pfropfenmautel   heraustreten können. Im Kopf 13 des Pfropfens ist eine Stellschraube 14 eingesetzt, welche bis in die Höhlung hineinreicht und ein Nachspannen der Feder gestattet. 15 ist ein im Kopf gelenkig befestigter, umklappbarer Bügel, welcher so bemessen ist, dass der Pfropfen sich ein bestimmtes Mass bis unter die Absatzfläche im Ablaufstutzen 2 senken kann, am Weitersinken aber gehindert wird und von aussen noch gehoben werden kann. 



   Im geschlossenen Zustande hält die gegen die Seitenwände des Stutzens drückende Feder in Verbindung mit dem Reibungswiderstand des Pfropfens an den Innenwänden den Pfropfen in seiner Lage, bis das Wasser in der Wanne einen beabsichtigten Höchststand nahezu erreicht hat. Von da ab überwindet der Druck der Wassersäule diesen Widerstand und schiebt den Pfropfen nach abwärts, bis in seine tiefste Stellung, worauf das Wasser auslaufen kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verschlusspfropfen für Badewannen oder dgl., gekennzeichnet durch einen oder mehrere über den Aussenmantel des nach abwärts sinkbaren Pfropfens ragende Arme, welche unter dem Druck einer Feder oder dgl. gegen die Innenwände des Auslaufstutzen gedrückt werden und eine selbsttätige Öffnung des Auslaufes bei einem bestimmten Stand der Wasserhöhe in der Wanne durch den Druck der Wassersäule gestatten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63766D 1912-12-19 1912-12-19 Verschlußpfropfen für Badewannen oder dgl. AT63766B (de)

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