AT63724B - Elektrische Fernschreibmaschine. - Google Patents

Elektrische Fernschreibmaschine.

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AT63724B
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Luigi Dr Cerebotani
Albert Silbermann
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Luigi Dr Cerebotani
Albert Silbermann
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description


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  Elektrische Fernschreibmaschine. 



   Es sind   Fernsctu'eibmachinen   bekannt, bei denen durch das   Niederdrücken einer Taste   eine bestimmte Anzahl Unterbrechungen des Ruhelinienstromes   bewirkt wird und   wobei diese Unterbrechungen die Teildrehung eines Typenrades bis zur Einstellung der fraglichen Type zur Folge haben, und zwar derart, dass das Anhalten des Typenrades sowohl beim andauernden Vorhandensein als auch beim andauernden Ausbleiben des Linienstromes erfolgt ; hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die zur Einstellung der Type erforderliche Zahl der Stromunterbrechungen auf die Hälfte reduziert wird. 
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   Fig. 9 führt die   Schaltanordiung emer unter vielen   an dieselbe Fernleitung angeschlossenen Stationen vor Augen, um ein ungestörtes, wahlweises Telegraphieren vermitteln zu können, während die
Fig. 10 und 11 eine besondere Form des Druckmagneten zeigen. 



   Die schaubildliche Ansicht (Fig. 1) zeigt die Tastatur, das Typenrad, die Papierrolle, die hierher gehörenden   Führungsteile,   das Gehäuse und durch die durchbrochene Vorderwand einerseits die Achse des Typenrades mit Zubehör, andererseits ein von dem Hemmungsrad auf genannter Achse abhängiges Uhrwerk. 



   Hinter dem Typenrad T (Fig. 2 bis 4) steht unbeweglich eine nicht leitende Scheibe A, welche mit zwei konzentrischen Reihen metallischer Belege c, c und b, b, den Zähnen des Steigrades S entsprechend, versehen ist. 



   Während das Steigrad S und die Scheibe k auf der Achse X unmittelbar sitzen, sind die 
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 einer Muffe h starr verbunden, so dass diese Teile nur dann an der Bewegung der Achse teilnehmen, wenn sie mit letzterer gekuppelt sind. 



   Diese Kupplung erfolgt dadurch, dass sich ein Zapfen an dem Rand der Scheibe 81 infolge einer Federkraft, welche die Muffe h seitlich zu verschieben sucht, in die Zacken der Scheibe k einstemmt. 



   Die Vorgänge, welche die Kupplung und Entkupplung bewirken, sind folgende. Der Stab P trägt am oberen Ende eine Klinke, welche nur von rechts nach links, aber nicht in umgekehrter Richtung nachgeben kann. Spricht der Elektromagnet D (Druckmagnet) an, so dreht sich dieser Stab ungehindert über den Rand von q hinaus nach rechts ; hört aber der Magnetismus von D auf, so folgt der Stab der Kraft der Abreissfeder am Anker von D und bewirkt dadurch die Entkupplung der Räder    < S <    und k. 



   Die Muffe h befindet sich unter dem Druck einer Spiralfeder oder dgl.. welche sie zu einer der Drehung der Achse entgegengesetzten Bewegung antreibt, und nimmt nach erfolgter Entkupplung sofort ihre Anfangslage ein. In dieser Lage befindet sich ein Spalt an   der Scheibe   unten und es ist nun kein gegenseitiger Widerstand mehr vorhanden, so dass einerseits der   Stab *     frei durch den Spalt hindurchgehen kann und andererseits sich die nicht mehr zurückgehaltene Muffe, der Feder folgend, frei verschieben und-ich mit der Achse wiederum kuppeln kann.   



   Eine besondere Ausführungsform des Druckmagneten ist aus den   Fig.   10 und 11 zu ersehen. 



  Er besteht aus zwei Elektromagnetpaaren d, d', deren Anker, mit welchem der abdruckhebel und der Stab P zusammenhängen, sich zwischen den   Elektromagneten d. 'befindet.   An Stelle 
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 der. solange kein Strom durch die Magnete fliesst, den Anker anzieht. 



   Wird aber der Strom der Lokalbatterie OB, in deren Kreis die Windungen des Doppelmagnetpaares d, d' eingeschlossen sind, durch den Kontakt 5, weicher später beschrieben wird.   geschlossen, so schwächt   das Feld des Magneten   d   das Feld des   Stahlmagnetell   und der   Magnet (l'   kommt zur Wirkung und zieht den Anker an. 



   Fig. 5 zeigt schematisch die Schaltanordnung für   Ruhestrombetrieb.   



   Die Klaviatur setzt sich aus 35 nichtleitenden Tasten   l'und   aus einer Platte pf zusammen, welche unbeweglich angeordnet ist, ferner aus einem gelenkig angebrachten   Rahmen pm. Die   Metallplatte ist metallisch mit pin mittels des   Kontaktstückes   m solange verbunden, als keine Taste niedergedrückt ist. Im Falle der   Niederdrücken   einer Taste nimmt die Platte pm die punktierte Lage   pw'ein.   



   Die Tasten haben unterhalb der Platte   pf einen Metallrig. welcher   in der Ruhelage der 
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 verbunden. 



   An einem Ende der Fernleitung liegt die geerdete Linienbatterie LB.   Der Ruhestrom   hat folgenden Weg : Um Elektromagnet E, um D über Platte   pi,   durch Kontakt   w     über Platte pw   weiter zum Fernort und endlich in die Erde.'
Wird an irgend einer Station bei der   Fernschreibmaschine   eine beliebige Taste angeschlagen, so wird der Linienstrom beim Kontakt M unterbrochen ; die Folge davon ist, dass bei jeder an der 
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 erläutert wird, zum Abdruck gelangt. 



   Bei Unterbrechung des Linienstromes durch Niederdrücken einer beliebigen Taste l kommt die   Abreissfeder, f zur   Wirkung ; dies hat die Vorwärtsbewegung des Armes Z und des   Typel1l'adcs   T 

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 Hiedurch wird (wenn auch Platte m von Platte pf in der gebenden Station absteht) wiederum der Linienstrom geschlossen, welcher jetzt folgenden Weg geht : LB, E, D, pf, Ring der ersten Taste t', c, Z, Sammelbeleg a, pm und Erde. 



   Der Elektromagnet E führt jetzt also (bei jedem an die Fernleitung angeschlossenen Apparat) den Arm Z bzw. das Typenrad T wiederum um einen halben Schritt vorwärts, wodurch wieder die Unterbrechung usw. stattfindet. 



   Wenn die niedergedrückte Taste keine andere Wirkung hätte, als den Rahmen pm von der Platte pf metallisch zu trennen, so würde eine Bewegung des Typenrades um den ganzen Kreis herum entstehen. Aber die niedergedrückte Taste hat ausserdem die Aufgabe, ihren Ring von der 
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 nur bis zum fünften Beleg c stattfinden; welcher dann mit der Platte pf nicht leitend verbunden ist. Die   Abreissfeder. f hat   den letzten halben Schritt bewirkt ; da aber hier bei dem fünften Beleg c kein Strom mehr vorhanden ist, so bleibt   hier f ungestört   in Kraft bzw. bleibt alles unter der Wirkung der Feder f stehen, und zwar infolge einer andauernden Unterbrechung des Linienstromes. 



   Auch der den Abdruck bewirkende Elektromagnet D ist in den Linienstrom eingeschaltet, wobei sein Anker den Papierstreifen von dem Typenrade   abhalt,   solange er in dei Arbeitslage ist. Das Feld von D wird durch die kurzen Stromunterbrechungen während des Schaltvorganges nicht genügend geschwächt, um den Anker loszulassen. Erst bei der andauernden Unterbrechung des Linienstromes lässt der Magnet D seinen Anker los, wodurch der Abdruck der eingestellten Type erfolgt. Wird aber nun die Taste freigelassen, so kommt der Magnetismus von D wiederum zur Geltung und die Folge davon ist die Entkupplung des Typenrades, das Zurückspringen der Muffe h in die Anfangslage und die Wiederkupplung. 



   Fig. 6 zeigt schematisch die Schaltanorddnung mit Arbeitsstrom. Auch bei dieser Anordnung ist die Scheibe   A   mit einer Reihe von Metallbelegen c. c versehen, aber letztere sind nicht-ermittelst der   Klliviatur.   sondern unmittelbar untereinander verbunden. 



   Ausserdem ist auf der Scheibe   A   eine zweite zur Reihe der Belege c konzentrische Reihe von 
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 Belegen c befinden, ist mit dem metallischen Ring an der betreffenden Taste l verbunden. Dieser Ring ist nicht unterhalb der Platte    pf.   wie in Fig. 5 angeordnet, sondern oberhalb derselben, und zwar   ! dass pr   nur dann mit der Platte pf'in Berührung kommt. wenn die Taste nieder-   gedrückt   ist. 



     Durch Niederdrücken   einer beliebigen Taste wird der Strom unter gleichzeitiger Aufhebung 
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 den nächsten Beleg c geführt usw.   gelangt Z auf den Beleg b der niedergedrückten (z. B. der siebenten) Taste, so wird der Strom, reicher den Arm Z von unmittelbar vorangehenden Beleg c zu diesem Beleg b führte, nicht unter-     broches,   da dieser Beleg b mit der Platte pf (durch die   niedergedrückt   Taste) leitend verbunden ist. Hiedurch wird folgender Stromkreis gebildet : LB, a über den siebenten Beleg   b,   über den Ring der siebenten Taste   pi.   D, E, L usw. 



   Der   Druckmagnet D wird   dauernd erregt und der Abdruck vollzogen. 
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   Die Schwingungen von W sind so prompt und rasch, dass der Kontakt bei J (Fig. 7) nur dann erfolgt, wenn W ganz angezogen bleibt. 
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 und zwar in allen Stationen in Tätigkeit, bis die Taste freigelassen wird, wodurch der Kontakt bei aa aufgehoben wird, folglich R,   E   und D in allen Stationen ausser Wirkung sind und sich sofort alles wieder unter gleichzeitiger Fortschiebung des Papieres (was hier als bekannt vorausgesetzt ist) in der Anfangslage befindet. 



   Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, wie sich im Falle eines   Ruhestromes   entweder für zwei Endorte oder für viele Zwischenstationen in der Reihe der Verkehr zu gestalten hat. 



   An der Hand der Fig. 8 ist weiter die Einrichtung ersichtlich, wenn es sich darum handelt, vermittelst einer Linienbatterie bei jeder Station und auf dem Wege eines Linienrelais rechts und links und über zwei, drei, vier Stationen in der Reihe zu telegraphieren. 



   Die   Fernschreibmaschine   eignet sich auch ohneweiters, wie bereits hervorgehoben, zu einem ungestörten, wahlweisen Telegraphieren   (Fip ;. 9).   



   Dieselbe soll, eingeschaltet in eine Linie, in welche mehrere andere ihrer Art eingeschlossen sind, dazu   verhelfen,   ohne jede vorangehende Manipulation seitens einer nur diesen Zweck verfolgenden Vorrichtung den telegraphischen Verkehr desselben mit einem zweiten bestimmten Fernschreiber in der Reihe einzuschränken, und zwar derart, dass die   übrigen   dadurch in die absolute Möglichkeit versetzt werden, sich anzuschliessen. 



   Soll die Individualisierung von einer beliebigen Zwischenstation (nicht von der ersten in der Reihe) vor sich gehen, so kann dies offenbar im Falle des Verkehrs mit Arbeitsstrom bewerk-   stelligt werden.   



   In jeder Station stehen zwei Batterien LB + und Lss-zur Verfügung, von denen entweder die eine oder die andere für die Linie in   Betracht kommt,   je nachdem der Schieber   y nach   links oder nach rechts verschoben wird. 



   Ausserdem befindet sich in jeder Station eingeschaltet in die Linie (ausser dem neutralen Relais R) ein Umkippmagnet Uk. Der Hebel 10 dieses   Umkippmagnetes   kann infolge Luftbremsung nur langsam zum Umkippen gelangen. Das Umkippen wird durch den Strom bewirkt, welcher in irgend einer Station aus LB-versendet wird, während durch den Strom aus   LB -1--   die Normallage von 10 wieder hergestellt wird. 



   In jeder Station sind ferner zwei   Kontaktstücke     7,     8   an der Scheibe A angebracht, welche   den Zweck haben, die Linie kurzzuschliessen, wenn der Stromschliessarm : darauf ruht, unter der Ausschliessung des betreffenden Umkippmagnetes Uk.   



   Endlich ist die Anschliessung der Fernschreibmaschine in den   Ortsstroili   OB, wus sonst durch das Ansprechen von R ausschliesslich erfolgt, durch die Neigung des Hebels 10 nach rechts bedingt. so dass die Fernschreibmaschine. solange der Hebel 1 10 nach links geneigt bleibt, auch wenn der Strom fortwirkt, gänzlich ausser Wirkung bleibt. 



   Jede Station führt den Namen eines Buchstabens und die genannten   Kontaktstücke . A'   befinden sich an jener Stelle der Scheibe   A,   welche dem Namen der Station entspricht, so dass 
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   Das nachstehende   Beidplel aibt   über die Gebrauchsweise, den Zweck und die Bedeutung der Einrichtung sowie über die hieher gehörenden Vorgänge näheren Aufschluss. 



   Die Station z. B. unter dem Namen ,,M" will senden. Soll die Depesche auf jeder Station wiedergegeben   werden. 80   bleibt der Schieber 9 in der Stellung links und der Hebel 10 ist nach rechts geneigt. Dadurch ist die Femschreibmaschine in jeder Station in   den Stronlauf   aus OR   eingeschlossen   und der Strom, welcher aus LB entsandt wird, verändert die Lage von 10 nicht. 



  Man braucht also nur mit der Klaviatur in bekannter Weise zu verfahren. Soll aber die Depesche 
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   Verbindung   mit LB + aufgehoben und die mit LB - bergestellt, andererseits aber die Umkippung von 10 verhindert wird, und drückt hierauf etliche Sekunden die Taste E nieder. 



   Die kurzen Stromstösse aus LB - vermögen auf den übrigen Stationen nicht den Hebel 10 
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   o dass   es überall sichtbar wird, dass der Verkehr mit der Station E stattfindet. 



   Das lange Niederhalten der Taste E (etwa 10 bis 20 Sekunden) bzw. das Andauern des 
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   olmeweiters   vorgenommen werden. 



   Bei den übrigen Stationen, die nicht E   heissen,   sprechen wohl ihre Re ! ais R auch durch den Strom aus LB-an, aber ihre Fernschreibmaschinen bleiben hier ausgeschaltet, und zwar solange kein Strom aus LB + wieder kommt. 



   Bleibt dagegen der Finger nach erfolgtem   Abdrucke,   Buchstabe für Buchstabe, nicht allzu lange auf der Taste liegen, so gibt sich in der Station E die Depesche wieder, auch wenn der Schieber 9 bei derselben unverschoben bleibt. 
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 auch hier   selbstverständlich   und vor allen Dingen der Schieber nach rechts verschoben wird, wodurch dann gleichfalls die Erwiderung keiner anderen Station als derjenigen, die angerufen hat, gilt, nämlich ausschliesslich der   Station "M",  
Ist der telegraphische Verkehr zu Ende, so wird man (selbstverständlich in beiden Stationen M und E) den Schieber wieder in die Normallage bzw. nach links   zurückbefördern und   gleich darauf einen Stromstoss aus   LB   durch einmaliges Schlagen auf den Knopf"Pause"in die Linie entsenden. 



   Dadurch haben sich wieder sämtliche Hebel nach   rechts umgekippt,   so dass jetzt die Fern. schreibmaschine in jeder Station wieder eingeschaltet ist und von jeder Station aus wieder telegraphiert werden kann. 



   Sollte die eine oder die andere Station vergessen haben, den Schieber   zurückzustellen,   so wurde kein weiteres Übel entstehen, als dass dieselbe eingeschaltet bleibt, auch wenn sie abgesperrt sein sollte. 



   Übrigens machen die Merkmale und Warnungen, welche sich dabei bilden und welche hier nicht erörtert zu werden brauchen, ein derartiges Versehen kaum möglich. 



   Es sei noch zum Schluss bemerkt, dass a) die Umkippung des Hebels 10 von rechts nach links nicht nur die Ausschaltung der Fernschreibmaschine, sondern auch die Versperrung des Schiebers 9 zur Folge hat, so dass letzterer dadurch in der normalen Lage (nach links) festgehalten wird, bis ein Strom aus LB + durchfliesst, b) dieser Strom nur aus jener Station herrühren kann, bei welcher der Hebel 10 nicht um- 
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : Elektrische Feruschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, da13 zum Zweck eines wahlweisen Telegraphierens nach einer Richtung hin ein Linienrelais (R) und ein mit Verzögerung- einrichtung versehener, polarisierter Umkippmagnet (UK) in die Fernleitung eingeschaltet und an der vom drehbaren Stromschlussarm bestrichenen Wand (A) an für die einzelnen Stationen verschiedenen Stellen Stromschlusskontakte (7, 8) angeordnet sind, derart, dass der Strom- schliessarm bei deren Berührung den betreffenden Umkippmagneten (UK) kurzschliesst, dessen Anker (10) daher in seiner Lage verbleibt und den ausserdem über den Kontakt des Linienrelais (R) verlaufenden Ortsstromkries nicht unterbricht,
    während auf allen anderen Stationen der Umkippmagnet bei entsprechender Strom richtung zur Verhinderung der Aufnahme von Zeichen umgelegt wird und erst durch einen Stromstoss entgegengesetzter Richtung von der Geberstation EMI5.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63724D 1909-07-07 1910-07-04 Elektrische Fernschreibmaschine. AT63724B (de)

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FR63724X 1909-07-07

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AT63724D AT63724B (de) 1909-07-07 1910-07-04 Elektrische Fernschreibmaschine.

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