AT63232B - Vorrichtung zur stetigen Änderung der Selbstinduktion eines Schwingungskreises. - Google Patents
Vorrichtung zur stetigen Änderung der Selbstinduktion eines Schwingungskreises.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Radiostation aus 20 Spulen, so sind 40 Reibungskontakte oder 40 flexible Leitungen in die Antenne geschaltet, die schon bei 2 TUF Energie zum Teil bis 30 Ampere Strom zu führen hat. Es ist ganz selbstverständlich, dass eine so grosse Anzahl von Reibungskontakten eine beständige Gefahr darstellen, dass die Antenne teilweise oder ganz unterbrochen bzw. dass ihr Widerstand, der sich EMI2.2 variierenden Vorrichtungen nicht erfüllt. Einen weiteren Fortschritt auf diesem Gebiete stellt die im D. R. P. Nr. 230188 beschriebene Vorrichtung dar. Sie besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Spulen, und ist dadurch gekennzeichnet. dass einzelne Teile der Spulenwicktungen, welche mit der Bewegungsrichtung einen Winkel ein- EMI2.3 Potentials vorübergeführt werden, zur Vermeidung der durch diese Potentialdifferenz hervor gerufenen schädlichen Wirkungen ausserhalb der Spulenebene verlegt sind. Die Bedingung III wird bei dieser Konstruktion vollkommen. die Bedingung I und 11 dagegen ebenfalls nur teilweise erfüllt, denn die abgebogenen Teile der Wicklung erzeugen für sich Felder. die senkrecht auf dem Hauptfeld stehen und gerade ihren grössten Wert erreichen. wenn die Hauptfeldwicklung hifilar ist und umgekehrt. also der Selbstinduktionsänderung direkt entgegenwirkt. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt eine Anzahl von auf einer Grundidee basierenden Neukonstruktionen dar. die sämtliche drei aufgestellten Bedingungen erfüllen und sich hiedurch von allen angeführten Variometern unterscheiden. Die Ausführungsform Fig. 1 besteht aus zwei am Anfang und Ende elektrisch miteinander verbundenen, in eine Ebene zusammenfallenden, spiralförmigen Spulen. deren Einzelleiter in der gezeichneten Stellung parallel nebeneinander verlaufen. Eine der Spulen, beispielsweise die schwach ausgezogene, kann um die Achse H (drehbar angeordnet sein. Der momentanen Stromrichtung nach ergänzen sich in der gezeichneten Grenzstellung die Felder der beiden Spulen so dass in dieser Lage der grüsste Setbstinduktiouswert erzielt wird. EMI2.4 verlegt werden. Es sei jedoch erwähnt, dass die beiden Spulen. wie aus dem Verfolg des Stromverlaufes geschlossen werden kann. unter der Bedingung, dass sie elektrisch ganz gleichwertig EMI2.5 kommen identisch mit Fig. 2 ist die Schaltung der Ausführungsform Fig. 5. Es sind bei dieser Ausführungsform zwei aus rechteckigen Einzelleitem bestehende Spulen, von welchen die eine EMI2.6 Es ist auf diese Weise möglich, die eine Spule, z. B. die dünn ausgezogene, innerhalb der anderen und zwar um die Achse A, B zu drehen, wobei in der gezeichneten Stellung ein Minimum (Bifiiar- EMI2.7 verständlich könnten die Spulen auch nach Fig. 2 aus kreisrunden oder elyptisch geformten Einzelleiter bestehen. Will man unter Beibehaltung der beschriebenen Schaltungen und der damit erzielbaren Vorteile eine Selbstinduktionsänderung durch Verschieben der beiden Spulen innerhalb der gemeinsamen Spulenebene vornehmen, so kann dies dadurch erreicht werden, dass zunächst die beiden (nach Schaltung Fig. 1 bzw. Fig. 2) angewendeten Spulen in eine rechteckig oder quadratische Form (Fig. 6 und 7) gebracht werden und dass ferner ihre Enden. soweit die mit <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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| AT63232T | 1911-05-31 |
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| AT63232B true AT63232B (de) | 1914-01-26 |
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1911
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