AT77672B - Anordnung zur Änderung der Selbstinduktion und Kopplung elektrischer Schwingungskreise. - Google Patents

Anordnung zur Änderung der Selbstinduktion und Kopplung elektrischer Schwingungskreise.

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AT77672B
AT77672B AT77672DA AT77672B AT 77672 B AT77672 B AT 77672B AT 77672D A AT77672D A AT 77672DA AT 77672 B AT77672 B AT 77672B
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induction
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Huth Erich F Gmbh
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wenn der Schieber d sich an der Verbindungsstelle der beiden Spulenteile befindet, was bei der Verwendung einer Stufenspule mit dem getrennten Variometer nicht der Fall war. Es kann daher auch eine bedeutend kleinere   Anfangswelle hergestellt werden, weil   keine toten Verbindungsleitungen erforderlich sind. Die Vermeidung der toten Verbindungsleitungen ist aber nur bei einer konzentrischen Anordnung der beiden   Spulenteile   mit Gleitkontakt möglich. 



   Gegenüber der früher bekannten Anordnung (Stufenspule und Variometer) bedarf die vorliegende Spulenanordnung weniger Stufen, um eine gleiche kontinuierliche Selbstinduktion variation hervorzubringen. Hat z. B. ein Variometer einen Variationsbereich von 2.10-5 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 alten Anordnung vier Stufen erforderlich gewesen. Um mit der vorliegenden Spulenanordnung einen gleichen Effekt zu erzielen, ergibt sich, unter der Annahme, dass die Selbstinduktion der inneren Spule nicht von 0, sondern ebenfalls von 2.   10-5 bis 6#10-5 Henry veränderlich ist, dass   
 EMI2.4 
 laufen hat, nicht 10. 10-5 sondern 12. 10-5 Henry infolge der durch die konzentrische Lage der beiden Spulenteile hervorgebrachten intensiver. gegenseitigen Induktion. 



   Man erreicht demnach durch die vorliegende Anordnung eine Verkleinerung der Spulen- anordnung bei gleichem   Selbstinduktions-bzw.   Wellenlängenbereich, ferner eine Verringerung der Anzahl der Schaltorgane und damit eine grössere konstruktive Einfachheit und Übersichtlichkeit und schliesslich die Möglichkeit eines schnellen Überganges von einer Wellenlänge zur anderen. Diese wird noch erhöht, wenn man den Gleitkontakt. auf der inneren Spule    untel   Benutzung einer    Übersetzung   betätigt. 



   Ein weiterer wesentlicherVorteildervorliegendenAnordnunggegenüberjederanderen aus stufenweise und kontinuierlich variabler Selbstinduktion bestehenden   Anordnungbei dir   beide   Teine nichet   miteinander gekoppelt sind, ist der Umstand, dass bei gleicher Selbstinduktion der Ohmsche Widerstand erheblich kleiner ist, also die schädliche Dämpfung der primären   Stosskreise   verringert wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Anordnung zur Änderung der Selbstinduktion und der Kopplung elektrischer 8ohwingungl'r, kreise, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf beiden Seiten eines Haltekreuzes konzentrisch zueinander angeordnet sind, von denen die eine (a) einerseits mit einem Schieber (1') i zur stetigen Änderung der Kopplung und andererseits mit Stöpselanschlüssen (f) zur Änderung EMI2.5
AT77672D 1913-07-05 1914-06-22 Anordnung zur Änderung der Selbstinduktion und Kopplung elektrischer Schwingungskreise. AT77672B (de)

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