AT63227B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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 verbunden werden, ohne entweder den Kopf oder den Fuss oder beide zu berühren. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin,   dass bei starrer Verlaschung eine   senkrechte Führung der von den   Laacheneingrinen freibleibenden Teile   der gewellten Schienenstege zwischen den glatten senkrechten Laschenwandungen erreicht ist, die somit lotrecht federnd bleiben und sich seitlich nicht ausbiegen können. 



   In der Zeichnung stellen die Fig. 7, 8 und 9 drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar. 



   Die Laschen   t'l   sind mit   keilförmigen   Leisten b versehen, welche in die Wellen des Schienensteges eingreifen, und zwar entweder nur am mittleren Stegteil (Fig. 7) oder nur am unteren Stegteil (Fig. 8), oder am oberen und unteren Stegteil getrennt (Fig. 9). Die Wellen sind an ihren äusseren Enden   abgeflacht, su   dass die Abnutzung, die bei den kleinen senkrechten Bewegungen des   Steges gegenüber   den Laschen herbeigeführt wird, vermindert wird. Die keilförmigen Leisten b füllen die Wellen des Steges    zweckmässigerweise   nicht ganz aus, um das Anziehen bzw. Nachziehen der Laschen zu ermöglichen.

   Auf diese Weise wird am   Schienenstoss   eine starre   Verlaschung   durch das Eingreifen der   Lasohenleisten m   die betreffenden stegwelle ermöglicht. 



   In der Fig. 7 greifen die Laschenleisten 1* beider Laschen nur in die mittleren Stegwellen, um die übliche Laschenverschraubung ausführen zu   können, welche der Einfachheit wegen   nicht dargestellt ist. Um aber das   Zusammenpressen   der Innen- und Anssenlaschen durch Laschenschrauben. die hier der lotrechten Bewegung der Schienenstege hinderlich sein könnten, zu vermeiden, kann eine weitere Verstärkung der starren Stossverbindung durch eine Fussverlaschung 
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   schweisst werden.   



   Die Fig. 9 zeigt einen Querschnitt, bei welchem die Laschen a, die in die oberen Stegwellen mit Leisten b   eingreifen,   ohne den Fuss zu berühren, den Schienenkopf verlaschen, während die anderen Laschen a1, welche mit dem Schienenfuss durch Bügel d und   Keile e verspannt sind,   den Schienenfuss verlaschen, ohue dass die Federung im mittleren Stegteil aufgehoben ist. In diesem Falle halten die unteren Laschen a1 die oberen Laschen a fest, und diese haben senkrechte Beweglichkeit zwischen jenen. Die Köpfe der beiden   zusammenstossenden Schienenenden können   aber beim Federn unter den darüber rollenden Radlasten keine Absätze bilden, sondern müssen miteinander federn. 
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Claims (1)

  1. 3. Schienenstossverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen des Steges auf ihrer Aussenseite abgeflacht sind.
AT63227D 1912-04-19 1912-12-16 Schienenstoßverbindung. AT63227B (de)

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DE63227X 1912-04-19

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AT63227B true AT63227B (de) 1914-01-26

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ID=5631864

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AT63227D AT63227B (de) 1912-04-19 1912-12-16 Schienenstoßverbindung.

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