AT93265B - Rollenlager, insbesondere für Feldbahnwagen. - Google Patents

Rollenlager, insbesondere für Feldbahnwagen.

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AT93265B
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Austria
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light rail
plates
plate
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Hans Ing Bandion
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Hans Ing Bandion
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rollenlager, insbesondere für Feldbahnwagen. 



   Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung der durch Patent Nr. 93264 geschützten Erfindung und bezweckt, neben einer   wideistandsfähigeren,   auch für grössere Wagen geeigneten Bauart, den Anpressdruck der Deckel an die Büchse den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu ändern. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Lappen der Lagerdeckel mit schräg zur Richtung des Auflagerdruckes verlaufenden Flächen versehen sind und durch Schlitze je einer das Gehäuse umgebenden Platte ragen, welche unter dem Auflagerdruck verschoben wird und infolgedessen den Deckel an die Büchse presst. An der Oberseite der entsprechend der   Umfläche   der Lagerdeckel gebogenen und von dem Lagerbügel gehaltenen Platten sind Erhebungen vorgesehen, welche den auf sie wirkenden Auflagerdruck übernehmen und je nach ihrem Abstand von der durch die Welle gelegten Vertikalebene eine grössere oder geringere Verschiebung der Platte hervorrufen, was einen stärkeren oder schwächeren Anpressdruck der Lagerdeckel an die Büchse zur Folge hat. 



   In der Zeichnung ist ein Rollenlager gemäss der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Vertikalschnitt ; in Fig. 4ist eine Platte gerade gestreckt veranschaulicht. 



   Die auf der Welle 1 laufenden Rollen 2 sind von der schmiedeeisernen Büchse 3 umgeben, welche von den Flanschen der   Lagerdeckel4, 4'umfasst   wird. Die Lappen 5,    der schmiedeeisernen Lagerdeckel   sind derart ausgebildet, dass sie von oben nach unten abfallende   Schrägflächen   6, 6'bilden. Über den Flanschen der Lagerdeckel liegen in der ganzen Breite des Gehäuses schmiedeeiserne   Platten 7, 7/,   welche am höchsten Punkte zusammenstossen, etwa unter die Lappen   5,   5'reichen und von dem vollständig glatten Lagerbügel 8 festgehalten werden. Die Platten (Fig. 4) sind mit Schlitzen   9, 9'versehen,   deren nach aussen zuliegende Ränder den Schrägflächen der hindurchragenden Lappen angepasst sind.

   Nahe dem höchsten Punkte tragen die Platten Erhebungen 10, 10', welche im vorliegenden Fall als Buckel herausgepresst sind und ungefähr bis zur Höhe der Oberkanten der Flanschen des Lagerbügels 8 auf- 
 EMI1.1 
 fest gegen die Büchse 3 gepresst. Die Grösse des Anpressdruckes kann der Grösse und Bauart des Wagens entsprechend durch verschiedene Bemessung des Abstandes der Erhebung von dem auf den höchsten Punkt zu liegen kommenden Rand der Platte geändert werden, wobei alle übrigen Teile die gleichen bleiben. 



   Auch im vorliegenden Falle können alle weiteren Verbindungsmittel entfallen und alle Teile des Lagers bis auf die Rollen aus Schmiedeeisen hergestellt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rollenlager, insbesondere für Feldbahnwagen nach Patent Nr. 93264, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (5, 5') der Lagerdeckel (4, ±'J mit schräg zur Richtung des Auflagerdruckes verlaufenden Flächen (6, 6') versehen sind und durch Schlitze (9, 9') je einer das Gehäuse umgebenden Platte ('1,'/') ragen, welche unter dem Auflagerdruck verschoben wird und infolgedessen die Deckel an die Büchse (3) presst. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Rollenlager nach Anspruch 1 ; dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der entsprechend der Umfläche der Lagerdeckel (4, 4') gebogenen Platten (7, 7) Erhebungen (10, 10') angeordnet sind, welche den auf sie wirkenden Auflagerdruck übernehmen und je nach ihrem Abstand von der durch die Welle (1) gelegten Vertikalebene eine grössere oder geringere Verschiebung der Platte hervorrufen.
    3. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 7') unmittelbar von dem Lagerbügel (8) gehalten sind, EMI2.1
AT93265D 1922-04-28 1922-09-28 Rollenlager, insbesondere für Feldbahnwagen. AT93265B (de)

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