AT63190B - Vorrichtung zum Ansaugen oder Verdichten von Luft oder Gasen mittels einer Hilfsflüssigkeit. - Google Patents

Description

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   Das   Ventil ti,   das als ein Hohlzylinder konzentrisch zu dem Turbinenrade ausgebildet ist, ist nach der Zeichnung innerhalb der Trommel d untergebracht, kann aber um die Trommel herum angeordnet werden. Das Ventil kann derart ausgeführt werden, dass es durch eine achsiale Bewegung an Stelle einer Drehbewegung oder durch eine vereinigte Dreh- und Achsialbewegung einstellbar ist. 



   In   der Ausführungsform   nach Fig. 4 sind an Stelle des einzigen Hohlzylinderventiles drei 
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 wobei jeder dieser Kanäle dazu dient, das Wasser einem Paare der Düsen   M,   n1 bzw. je einer Düse einer Düsenreihe zuzuführen. Der Kanal z4, der dazu dient. das Wasser in die am Ende befindlichen Düsen zu leiten, wird nicht durch ein Ventil beherrscht. 



   In beiden Ausführungsformen ist dargestellt, dass das den Düsen n,   n'zugeführte   Wasser dem   Behälter   entnommen wird, dessen Wände mit den Wänden der Kammer c aus einem Stück bestehen. Das Wasser geht dann durch die Düsen a, al in den   Wasserbehälter zurück.   Es ist jedoch nicht notwendig, dass das Wasser einen dauernden Kreislauf durch die Turbine macht. 



   An den Enden der Austrittsdüsen a, al sind Klappenventile g, g vorgesehen, um das Eindringen von Luft oder Wasser durch diese Düsen zu verhindern, wenn die entsprechenden Wasseraustrittsdüsen   K,     n'ausser Wirkung,   also geschlossen sind. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Vorrichtung zum Ansaugen oder Verdichten von Luft oder Gasen mittels einer Hilfsflüssigkeit. die durch ein Turbinenrad in Austrittsdüsen geschleudert wird und durch   Stoss-und   Saugwirkung Luft in und durch diese Düsen drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere Austrittsdüsen (n, n1) zur Zuleitung der Hilfsflüssigkeit in das Turbinenrad (r) besitzt und mit einem Ventil (v) ausgerüstet ist, um die Zahl   der Eintrittsdüsen. die gleichzeitig   zur
Wirkung kommen sollen, bestimmen und diese Düsen einzeln oder gruppenweise ausser Wirkung bringen zu können.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der wirksamen Eintrittsdüsen durch Ventile (v1, v2, v3) erfolgt, die die zu den Düsen führenden Kanäle (z1, Z2, z3) absperren.

   3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das die Zahl der wirksamen Düsen bestimmende Ventil (v) Hohlzylinderform besitzt und konzentrisch innerhalb des Turbinenrades (r) und der die Eintrittsdüsen (n, n1) tragenden Trommel (d) angeordnet ist.

   4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l und 3. dadurch gekennzeichnet, dass das die Eintrittsdüsen beherrschende, hohlzylinderförmige Ventil konzentrisch ausgebildent, jedoch ausserhalb der die Eintrittsdüsen tragenden Trummel angeordnet ist. EMI2.2 dass die Austrittsdüsen mit Rückschlagventilen ausgerüstet sind, um em Zuruckfliessen der Luft oder des Wassers durch diese Düsen zu verhindern, wenn ein Teil der Düsen ausser Wirkung gesetzt ist.