AT411357B - Gas-waschanlage - Google Patents

Gas-waschanlage Download PDF

Info

Publication number
AT411357B
AT411357B AT16742001A AT16742001A AT411357B AT 411357 B AT411357 B AT 411357B AT 16742001 A AT16742001 A AT 16742001A AT 16742001 A AT16742001 A AT 16742001A AT 411357 B AT411357 B AT 411357B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
solvent
line
tank
gasoline
vessel
Prior art date
Application number
AT16742001A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA16742001A (de
Inventor
Franz Stuhlbacher
Helmut Dr Rieder
Roland Tiefenthaler
Raimund Dr Pammer
Original Assignee
Efkon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Efkon Ag filed Critical Efkon Ag
Priority to AT16742001A priority Critical patent/AT411357B/de
Publication of ATA16742001A publication Critical patent/ATA16742001A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT411357B publication Critical patent/AT411357B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1487Removing organic compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1493Selection of liquid materials for use as absorbents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und insbesondere Einrichtung zur Abscheidung von Benzindämpfen bei Atmosphärendruck mittels eines Lösungsmittels, insbesondere Dieselöl. 



   Diese Einrichtung dient dazu, die ansonst ins Freie gelangenden Dämpfe zurückzuführen, um unnötige Umweltbelastungen zu vermeiden. 



   Es ist nach DE 44 12 496 A1 ein Verfahren bekannt, das zur Rückgewinnung von Benzin-   und/oder   Lösungsmitteldämpfen in mit Druckkondensation und/oder Druckabsorption arbeitenden Anlagen zur Abluftreinigung dient und aus einer Kompression der mit den genannten Dämpfen beladenen Abluft mit daran anschliessenden Kondensation oder Absorption mittels eines Wasch- 
 EMI1.1 
 Direktkondensation unterzogen, oder mit Hilfe eines Waschmediums einer Absorbtion unter Druck unterworfen. Mit Hilfe einer Membranstufe erfolgt eine weitere Abtrennung von Benzin- oder Lösungsmitteldämpfen aus der Abluft. Es handelt sich hierbei um eine Druckwechselanlage mit Einsatz der Menbrantechnologie. 



   Nach US 5 537 911 A ist eine Vorrichtung beschrieben, die sich ebenfalls mit der Rückgewinnung von Benzindämpfen befasst. Auch hier wird durch Verwendung des Membranverfahrens sowie mit Hilfe von Verdichter- und Vakuumpumpen eine Trennung der Dämpfe erzielt. 



   Nachteilig bei diesen beiden genannten Verfahren bzw. Vorrichtungen ist, dass aufwendige Apparaturen notwendig sind und ausserdem erhebliche Betriebs- und Herstellungskosten entstehen, daher diese nur in grossen Anlagen realisierbar sind. 



   Auch wurde nach A 375/2000 ein Verfahren und Einrichtung zur Reduktion von Kohlenwasserstoffemissionen vorgeschlagen, das sich für kleinere Einheiten eignet, wobei ein Gaswäscher verwendet wird, der Dieselöl als Waschmedium verwendet, das die Kohlenwasserstoffe aus der Abluft aufnimmt und das Konzentrat in einen separaten Tank sammelt. Die so gereinigte Abluft, die ansonst unbehandelt aus einem Lagertank entweicht wird umweltfreundlich zurückgeführt. 



   Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, um die ansonst in einem Lagertank infolge Überdruck aufsteigenden Benzindämpfe mittels eines Lösungsmittels, wie Dieselöl, zurückzugewinnen. Erfindungsgemäss wird das Ziel dadurch erreicht, dass die Benzindämpfe aus einem Behälter oder Tank, vorzugsweise im Gegenstrom, in ein Lösungsmittel, weiches im Kreislauf geführt wird, eingeleitet und absorbiert werden, wobei die Konzentration von Benzin im Lösungsmittel-Kreislauf laufend gemessen wird und bei Erreichen eines bestimmten Benzingehaltes die Benzin-Lösungsmittel-Mischung in den Tank eingebracht wird und der Lösungsmittel-Kreislauf mit im wesentlichen benzinfreiem Lösungsmittel wieder versorgt wird.

   Damit wird erreicht, dass mit herkömmlichen Lösungsmitteln, wie Dieselöl, die in der Abluft enthaltenen Benzindämpfe wieder zurückzugewinnen und von der Umwelt fernzuhalten. 



   Vorteilhaft ist, wenn die Oberfläche des Lösungsmittels im Absorptionsbereich vergrössert, insbesondere mittels Formkörper vergrössert wird. Damit ist eine gute Reinigungsrate zu erzielen. 



   Zur Anwendung des Verfahrens dient eine Einrichtung, wenn ein benzinenthaltender Tank mittels einer Abdampfleitung mit einem   Füllkörper   enthaltenden Gefäss, bzw. einem Wäscher einen Teil eines Kreislaufsystems bildet, weiters mit einer Pumpe, einer Einbringungsarmatur für das Lösungsmittel, einem Umsteuerungsgefäss mit einem Sättigungskontrollmittel und Kreislaufrohrleitungen einen Waschkreislauf bildet sowie eine Rückführleitung in den Tank und ein Austragsrohr aufweist. Damit wird erreicht, dass der Kreislauf der Benzindämpfe geschlossen ist und diese in den Tank zurückgebracht werden, wobei der weitere Kreislauf als Waschkreislauf fungiert und die Kohlenwasserstoffanteile aus dem Benzin herausfiltert. 



   Auch ist vorteilhaft, wenn ein Ventil in der Rückführleitung zwischen Umsteuergefäss und Tank durch Indikation des Sättigungskontrollmittels,   z. B.   einem Schwimmer, schaltbar ist und mit der Einbringungsarmatur wirkverbunden ist. Dies ist wichtig, um bei Sättigung des Lösungsmittels für frischen Nachschub zu sorgen. Damit ist gewährleistet, dass der angestrebte Wert der Sättigung nicht überschritten wird. 



   Vorteilhaft ist auch, wenn die   Füllkörper   im Wäscher aus Streckmaterial gebildet sind und gegebenenfalls zu Kugeln oder Zylinder gerollt, lose eingefüllt sind. Damit wird garantiert, dass eine innige Vermengung der Benzindämpfe mit dem Lösungsmittel stattfindet und eine gute Nutzung ergibt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Auch ist von Vorteil, wenn zwischen Umsteuerungsarmatur und Wäscher in der Kreislaufleitung die Pumpe angeordnet ist, die das Lösungsmittel in Richtung Wäscher fördert. Damit wird dafür gesorgt, dass das Lösungsmittel auf kürzestem Wege in den Wäscher gelangt. 



   Weiters ist von Vorteil, wenn das Austragsrohr am Umsteuerungsgefäss durch einen Zapfhahn absperrbar ist. Dieser dient zur Entnahme von Diesel- Benzingemisch, das zu Waschzwecken bzw. untergeordnete Verwendung, wie Stationärmotoren dient. 



   Ferner ist vorteilhaft, wenn gegenüber der bodenseitig im Wäscher angeordnete Abdampfleitung eine Abführungsleitung vorhanden ist und an der obersten Stelle des Wäschers ein offenes Entlüftungsrohr sowie die Kreislaufleitung angeschlossen ist. Damit wird erreicht, dass die Benzindämpfe wirkungsvoll vom Lösungsmittel berieselt werden und im Gegenstrom eine gute Vermischung ergibt. 



   Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt die Figur die Gas-Waschanlage. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist schematisch die Gas-Waschanlage dargestellt. Diese besteht aus einer   Füllkörperkolonne   als Wäscher 3, einem Umsteuerungsgefäss 11 und einem Vorratsbehälter 16. Der Tank 1 ist als Kesseltank dargestellt, der mit Benzin bis zu einem gewissen Niveau gefüllt ist. An der obersten Stelle des Tanks 1 befindet sich der Dom, von dem eine Abdampfleitung 2 abgeht und zum unteren Ende des Wäschers 3 führt. Der Wäscher 3 ist ein Gefäss, in dem   Füllkörper   4 beispielsweise als Formkörper oder Packungen eingefüllt sind. Diese Formkörper bestehen aus einer Folienbahn, die geschlitzt und seitlich gedehnt zu Streckmaterial gebildet, in das Gefäss eingebracht sind.

   Als besonders geeignet hat sich herausgestellt, dass das Streckmaterial weiter zu kleinen Kugeln oder Zylinder gerollt und lose in das Gefäss eingefüllt, als   Füllkör-   per 4 für den Wäscher 3 dient. Des weiteren ist ebenfalls am unteren Ende des Wäschers 3 die Abführungsleitung 7 angeordnet, dessen Funktion später beschrieben wird. Am oberen Ende des Wäschers 3 ist die Kreislaufrohrleitung 5 sowie eine Entlüftungsrohr 8 angeordnet, wodurch der Gaswaschprozess unter atmosphärischen Druck abläuft. 



   Das Umsteuerungsgefäss 11 ist mit dem Wäscher 3 durch die Kreislaufrohrleitung 7 verbunden und am oberen Endes des Umsteuerungsgefässes 11 angeschlossen. Vom Umsteuerungsgefäss 11 führt die Leitung als Kreislaufleitung 9 ab und ist an die Einbringungsarmatur 10 angeschlossen. 



  Die Einbringungsarmatur 10 ist durch die Kreislaufrohrleitung 5 mit dem Wäscher 3 verbunden. In dieser Kreislaufrohrleitung 5 ist noch eine Pumpe 6 installiert, und sorgt für den Kreislauf des Lösungsmittels 18, in diesem Fall Dieselöl. Am unteren Ende ist noch eine Rückführleitung 13 vorgesehen, die zum Tank 1 führt und mittels eines Ventils 19 absperrbar ist. Eine Austragleitung 14 mit Zapfhahn 15 ist für den weiteren Gebrauch als Wasch- bzw. Treibstoffmittel für untergeordnete Zwecke, wie Stationärmotoren in Verwendung. 



   Ein Vorratsbehälter 16 ist mit dem Lösungsmittel 18, in diesem Fall mit Dieselöl gefüllt und über eine Zuführungsleitung 17 mit der Einbringungsarmatur 10 verbunden. Das Umsteuerungsgefäss 11 enthält noch ein Sättigungskontrollmittel 12, z. B. Schwimmer. Dieses regelt die vorhandene Lösungsmittelmenge zwischen einem Minimum-, bzw. Maximumwert und bestimmt den Sättigungsgrad des Lösungsmittels. Dieses Sättigungskontrollmittel 12 steht in Wirkverbindung mit der Einbringungsarmatur 10 und dem Ventil 19 in der Rückführleitung 13. Bei erreichen des oberen Niveaustandes ist gleichzeitig die maximale Sättigung des Lösungsmittels 18 erreicht. 



   Die im Tank 1 enthaltenen Benzindämpfe steigen nun durch ihren Eigendruck in die Abdampfleitung 2 auf und werden direkt in den Wäscher 3 geführt. Durch die Pumpe 6 wird nun ein ständiger Kreislauf über die Kreislaufrohreitungen 5,7, und 9 zwischen Wäscher 3 und Umsteuerungsgefäss 11 aufrecht erhalten, wie dies durch Pfeile P gekennzeichnet ist und den Waschkreislauf darstellt. In diesem Fall ist das Ventil 19 geschlossen und die Einbringungsarmatur 10 öffnet den Durchfluss von der Kreislaufrohrleitung 9 zur Kreislaufrohrleitung 5 und wird durch die Pumpe 6 in Gang gehalten. Das Lösungsmittel 18 rieselt über die Formkörper 4, das die Kohlenwasserstoffanteile, die über Abdampfleitung 2 in den Wäscher 3 gelangen, aufnimmt. Dieser Waschkreislauf dauert so lange an, bis das Lösungsmittel 18 gesättigt ist. Durch das Sättigungskontrollmittel 12 z. B.

   Schwimmer im Umsteuerungsgefäss 11 wird der Sättigungsgrad ermittelt und steuert die Einbringungsarmatur 10 an, um frisches Lösungsmittel 18,   d. h. Dieselöl   in den Waschkreislauf zu bringen. Das Ventil 19 wird geöffnet, ein Teil des Kreislaufsystems tritt in Aktion, um einen gewissen Teil von Dieselöl in den Tank zu befördern. Diese geringfügige Dieselmenge hat keinen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Einfluss auf das Benzin bezüglich der Benzin-Norm. Alternativ wird das Absorbat oder Lösungsmittel über die Austragrohr 14 entnommen. 



   Wesentlich ist, dass es sich hierbei um eine drucklose Gas-Waschanlage handelt, die mit einfach beschaffbarem Lösungsmittel, wie Dieselöl arbeitet und bis zu einer bestimmten Konzentration als Teil eines Kreislaufsystems geführt wird und schliesslich als Absorbat in den Benzintank geleitet und durch frisches Lösungsmittel als Waschkreislauf ersetzt wird. Die Konzentrationsbestimmung erfolgt durch Messung der Volumszunahme oder durch Dichtemessung, oder dergleichen Messverfahren. Diese Anlage ist einfach, sparsam im Betrieb und für kleinere Einheiten geeignet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Abscheidung von Benzindämpfen bei Atmosphärendruck mittels eines Lö- sungsmittels, insbesondere Dieselöl, dadurch gekennzeichnet, dass die Benzindämpfe aus einem Behälter oder Tank, vorzugsweise im Gegenstrom, in ein Lösungsmittel, welches im
Kreislauf geführt wird, eingeleitet und absorbiert werden, wobei die Konzentration von
Benzin im Lösungsmittel-Kreislauf laufend gemessen wird und bei Erreichen eines be- stimmten Benzingehaltes die Benzin-Lösungsmittel Mischung in den Tank eingebracht wird und der Lösungsmittel-Kreislauf mit im wesentlichen benzinfreiem Lösungsmittel wie- der versorgt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ! dass die Oberfläche des Lösungs- mittels im Absorptionsbereich vergrössert, insbesondere mittels Formkörper vergrössert wird.
    3. Einrichtung zur Abscheidung von Benzindämpfen bei Atmosphärendruck mittels eines Lö- sungsmittels, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäss der vorgeordneten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein benzinenthaltender Tank (1) mittels einer Abdampfleitung (2) mit einem Füllkörper (4) enthaltenden Gefäss, bzw. einem Wäscher (3) einen Teil eines Kreislaufsystems bildet, weiters mit einer Pumpe (6), einer Einbringungs- armatur (10) für das Lösungsmittel (18), einem Umsteuerungsgefäss (11) mit einem Sätti- gungskontrollmittel (12) und Kreislaufrohrleitungen (5, 7, 9) einen Waschkreislauf (Pfeile P) bildet, sowie eine Rückführleitung (13) in den Tank (1) und ein Austragsrohr (14) aufweist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (19) in der Rück- führleitung (13) zwischen Umsteuergefäss (11) und Tank (1) durch Indikation des Sätti- gungskontrollmittels (12) z. B. einem Schwimmer, schaltbar ist und mit der Einbringungs- armatur (10), wirkverbunden ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkörper (4) im Wäscher (3) aus Streckmaterial gebildet sind und gegebenenfalls zu Kugeln oder Zylinder gerollt, lose eingefüllt sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Umsteuerungsarmatur (10) und Wäscher (3) in der Kreislaufleitung (5) die Pumpe (6) an- geordnet ist, die das Lösungsmittel (18) in Richtung Wäscher (3) fördert.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aus- tragsrohr (14) am Umsteuerungsgefäss (11) durch einen Zapfhahn (15) absperrbar ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der bodenseitig im Wäscher (3) angeordneten Abdampfleitung (2) eine Abführungsleitung (7) vorhanden ist und an der obersten Stelle des Wäschers (3) ein offenes Entlüftungsrohr (8) sowie die Kreislaufleitung (5) angeordnet ist.
AT16742001A 2001-10-22 2001-10-22 Gas-waschanlage AT411357B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT16742001A AT411357B (de) 2001-10-22 2001-10-22 Gas-waschanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT16742001A AT411357B (de) 2001-10-22 2001-10-22 Gas-waschanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA16742001A ATA16742001A (de) 2003-05-15
AT411357B true AT411357B (de) 2003-12-29

Family

ID=3688616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT16742001A AT411357B (de) 2001-10-22 2001-10-22 Gas-waschanlage

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT411357B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006133465A1 (de) * 2005-06-17 2006-12-21 Exess Engineering Ges.M.B.H. Einrichtung zur abscheidung von benzindämpfen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147892A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Bayer Ag Hilfseinheit fuer den einsatz bei stoerungen in der chemischen industrie zur aufnahme fliessfaehiger, gefaehrlicher stoffe
US5076822A (en) * 1990-05-07 1991-12-31 Hewitt J Paul Vapor recovery system
US5220799A (en) * 1991-12-09 1993-06-22 Geert Lievens Gasoline vapor recovery
DE4412496A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Nitsche Manfred Verfahren zur verbesserten Rückgewinnung von Benzin- und/oder Lösemitteldämpfen in mit Druckkondensation und/oder Druckabsorption arbeitenden Anlagen zur Abluftreinigung
DE19609322A1 (de) * 1995-03-13 1996-09-19 Fritz Curtius Vermeidung von flüssigen Emissionen aus Fahrzeugen
US6059856A (en) * 1994-03-26 2000-05-09 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Method and apparatus for reducing emissions from breather lines of storage tanks

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147892A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Bayer Ag Hilfseinheit fuer den einsatz bei stoerungen in der chemischen industrie zur aufnahme fliessfaehiger, gefaehrlicher stoffe
US5076822A (en) * 1990-05-07 1991-12-31 Hewitt J Paul Vapor recovery system
US5220799A (en) * 1991-12-09 1993-06-22 Geert Lievens Gasoline vapor recovery
US6059856A (en) * 1994-03-26 2000-05-09 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Method and apparatus for reducing emissions from breather lines of storage tanks
DE4412496A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Nitsche Manfred Verfahren zur verbesserten Rückgewinnung von Benzin- und/oder Lösemitteldämpfen in mit Druckkondensation und/oder Druckabsorption arbeitenden Anlagen zur Abluftreinigung
DE19609322A1 (de) * 1995-03-13 1996-09-19 Fritz Curtius Vermeidung von flüssigen Emissionen aus Fahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006133465A1 (de) * 2005-06-17 2006-12-21 Exess Engineering Ges.M.B.H. Einrichtung zur abscheidung von benzindämpfen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA16742001A (de) 2003-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605893C2 (de)
DE2039962A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Rueckkonzentration von fluessigem Absorptionsmittel
EP0229587A2 (de) Verfahren zum Entschwefeln von schwefelwasserstoffhaltigem Gas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0242665B1 (de) Anordnung zum Austreiben leicht flüchtiger Verunreinigungen aus Flüssigkeiten
EP0215230A1 (de) Einrichtung zum Entgasen des Kondesates im Kreislauf einer Stromerzeugungsanlage
AT411357B (de) Gas-waschanlage
DE3248501C2 (de)
EP0357897A1 (de) Einrichtung zum fortlaufenden Reinigen lösungsmittelhaltiger Abluft
DE2263389B2 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Flüssigkeitsverschlusses für Rauchgaskanäle
DE102009007193A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Reinigen salzhaltigen Wassers mittels heisser Abgase
DE2831080A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loesungsmittelentzug aus dem abgas bei der chemischen reinigung
DE3006238A1 (de) Verfahren zur behandlung der abgase aus schwefelextraktionsanlagen und anlage zum einsatz dieses verfahrens
DE3447060A1 (de) Verfahren zum ueberfuehren von wasser oder dergleichen fluid aus der fluessigphase in die gasfoermige phase und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2749026B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen durch Verdrängung und/oder Lösung von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel
DE2721221C3 (de) Vorrichtung zum Erwarmen von pumpbaren Substanzen
DE1017593B (de) Oberflaechenkondensator fuer Vakuumbetrieb
AT91245B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser.
DE410743C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Generatorgas, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3310116C1 (de) Vorrichtung zur Vermeidung bzw. weitgehenden Reduzierung von Lösungsmittelemissionen in Destillationssystemen
AT53776B (de) Azetylenentwickler.
DE2313800C3 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von verunreinigtem Wasser
DE3818255C1 (en) Process for the desulphurisation of flue gas and reactor usable for this
CH675547A5 (en) Bubbling hot exhaust gases through washing liqs. - reacting pollutants before discharge into atmos.
DE71668C (de) Luft-und Gas-Carburir-Apparat
DE102022130688A1 (de) Gaswaschvorrichtung zur Absorption von Kohlenstoffdioxid aus der Umgebungsluft

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20110515