AT62319B - Federnde Kupplung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Federnde Kupplung für Kraftfahrzeuge.

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AT62319B
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Austria
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spring
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Harry Neild Collis
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Harry Neild Collis
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Bei einer Drehung der Welle A in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles in Fig. 4 (Rückwärtsgang) befindet sieh die Schraube C7 in der Stellung in Fig. 6 und die Kraft wird unmittelbar auf den Ansatz D3   übertragen.   ohne dass die Feder F gespannt ist. 



   In Ruhelage der Welle A liegt, wie oben erwähnt,   die'Schraube ( :. an   dem Ansatz D3 (Fig. 6) 
 EMI2.2 
 Fall natürlich entsprechend versetzt werden. 



   Fig. 7 und 8 stellen eine andere Ausführungsform der Kupplung dar. Die Welle A sitzt fest in der Nabe einer Scheibe G. die ihrerseits in die Trommel   1/pingepasst und   mit dieser verschraubt ist. In die Trommel A ragt ein Anschlag H1. 



   Auf der Welle B ist eine Büchse J mit einem in der Trommel   H drehbaren Ring.JI auf-     gepresst. Wieder liegt   um die Büchse J eine (in der Zeichnung nicht   eingezeichnete) Hache Spiral-   feder. die einerseits mit der Büchse J, andererseits mit der Trommel A verbunden ist. Auf dit Welle B sitzt ein loser Ring J2 mit einem Ansatz J3. der mittels einer Schraube J4 an der Scheibe J1 
 EMI2.3 
 eingeschraubt werden kann, um der Feder je nach Bedarf eine gewisse Vorspannung geben zu können, ähnlich wie in der ersten   Ausführung.   
 EMI2.4 
   Stellung. Beim Vorwärtsgang verlässt   der Anschlag H diese Stellung und überträgt die Kraft unmittelbar auf den Ansatz J3. 



   Bei beiden   Ausführungsformen   ist die Feder vollständig eingekapselt. 
 EMI2.5 
 auf die Feder ausgeübt wird. 



   Ein   Vorteil dieser Konstruktion liegt in   der doppelten Lagerung der Welle B. die einerseits durch die Bohrung im Flansch A3, andererseits durch das Gehäuse C selbst bewirkt wird. 



   Cm bei plotzlicher Entlastung ein Zurückspringen der Feder zu   verhindern, kann man   eine Bremse einschatten, welche die Rückwärtsbewegung der mit der Welle B verbundenen Teile ahbremst. 



   Zu diesem Zwecke ist zwischen der Feder   F   (Fig.   12)   und dem Ring D2 eine Scheibe K aus federndem Metall eingebaut, die so eingeschnitten ist. dass eine Zunge KI'entsteht. Diese 
 EMI2.6 
 

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 des Ansatzes   D   abgebremst und plötzliche und starke   schädliche Stösse   beim Rückwärtsgang der Maschine vermieden werden. Fig. 12 und 13 zeigen den Anschlag in der Mittelstellung zwischen der Ruhelage und der Anschlagstellung. Hiebei ist die Zunge K1 der Bremsvorrichtung deutlich sichtbar. 



   Eine ähnliche Anordnung könnte man bei der Ausführungsform mit der flachen Spiral- 
 EMI3.1 
 



   Die drei   Ausführungsformen     so ! ! en nur ais   Beispiele dienen und könnten verschiedene Abänderungen erfahren, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen. 



   Zum Schluss ist noch zu bemerken, dass der Ausdruck   : @Kraftfahrzeuge" in   der Beschreibung 
 EMI3.2 
 diesen Begriff zu stellen sind. 



     PATENTANSPRüCHE   : 
1. Federnde Kupplung zwischen zwei durch eine Torsionsfeder verbundenen Teilen einer die Kraft übertragenden Welle bei Kraftfahrzeugen, welche Teile aufeinandertreffende Anschläge tragen, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Anschläge in bezug auf seinen zugehörigen

Claims (1)

  1. EMI3.3 Einwirkung kommt, so dass in einer Drehrichtung vor dem unmittelbaren Antrieb möghchst lang eine elastische Kraftübermittlung, in der anderen Drehrichtung bloss ein nicht elatischer Antrieh erfolgt, 3. Federnde Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremse EMI3.4
AT62319D 1910-09-16 1911-09-14 Federnde Kupplung für Kraftfahrzeuge. AT62319B (de)

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