AT62233B - Schmiedefeuer mit Verdampfer. - Google Patents

Description

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  Schmiedefeuer mit Verdampfer. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung des durch das Stammpatent Nr. 53640 geschützten Schmiedefeuers und besteht das Wesen der Erfindung darin, dass das Wasser in dem Raum unterhalb der Herdschale vom Rande zur Winddüse derart geführt wird, dass die Oberfläche des durchgeführten Wassers in gleichmässiger Entfernung von der als Heizplatte wirkenden Herdschale sich befindet, zum Zwecke, eine möglichst intensive Verdampfung des Wassers zu erreichen. Das Wasser kann unter der Herdschale in einem oder mehreren kontinuierlich verlaufenden, absteigenden Kanälen geführt werden, um die Wasseroberfläche dem Innenmantel des Feuerschüsseloberteiles anzupassen. Um die Verdampfung des Wassers zu erhöhen, können in den Kanälen Querwände eingebaut werden, um in der Strömungsrichtung des Wassers hintereinanderliegende Staustufe zu erhalten.

   Zweckmässig kann auch der Feuerschüsselunterteil derart ausgestaltet werden, dass der Kanal im Innenraum der Feuerschüssel nach einer vom oberen Rande derselben zur Eintrittsdüse für das Dampf-Luftgemisch sich allmählich senkenden Spirale verläuft, um die Durchflussgeschwindigkeit des Wassers zur Erzielung einer günstigen Verdampfung durch die Neigung des Kanals regeln zu können. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Schmiedefeuers gemäss vorliegender Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Herdschale und   Feuerschüsselunterteil und   Fig.   2   eine Draufsicht auf die Fouerschüssel bei teilweise abgenommener Herdschale. 



   Die zweiteilige Feuerschüssel besteht aus der vorzugsweise   konisch ausgebildet. to     Ilerdschale     1,   in deren Zentrum der   Düsenkopf     2   eingesetzt ist, und dem Feuerschüsselunterteil 3. Im letzteren ist ein Kanal 5 vorgesehen, welcher spiralförmig verläuft. Das Wasser wird in diesen kontinuierlich verlaufenden, absteigenden Kanal 5 durch ein   Rohr-   geleitet und verlässt nach Durchlaufen der Spirale durch   die Öffnung ( ; den Feuerscliüssel-   unterteil 3. Durch die   Winddüse   2 wird das Dampf-Luftgemisch dem Feuer zugeführt Nach
Entfernen des Düsenkopfes 2 kann die Asche und Schlacke bei 7 entfernt werden. 



   Der Kanal 5 kann mit Querwänden ausgestaltet werden, um Staustufen zu bilden. 



  Hiedurch wird die Strömung des Wassers verringert bzw. stellenweise ganz zum Stillstand gebracht, so dass die Verdampfung des Wassers erhöht werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schmiedefeuer mit Verdampfer nach Patent Nr. 53640, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser unter der Herdschale in einen oder mehreren kontinuierlich verlaufenden absteigenden   Kanälen   geführt wird, um die Wasseroberfläche dem Innenmantel des Feuer-   schüsseloberteiles   anzupassen. 

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Claims (1)

1. 2. Schmiedefeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanälen Querwände eingebaut sind, um in der Strömungsrichtung des Wassers hintereinander- liegende Staustufe zu bilden und auf diese Weise die Verdampfung des Wassers zu erhöhen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.