DE337565C - Braupfannenfeuerung mit an dem Vorwaermer angeschlossenem Warmwassererzeuger - Google Patents

Braupfannenfeuerung mit an dem Vorwaermer angeschlossenem Warmwassererzeuger

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DE337565C
DE337565C DE1920337565D DE337565DD DE337565C DE 337565 C DE337565 C DE 337565C DE 1920337565 D DE1920337565 D DE 1920337565D DE 337565D D DE337565D D DE 337565DD DE 337565 C DE337565 C DE 337565C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles
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Description

  • Braupfannenfeuerung mit an dem Vorwärmer angeschlossenem Warmwassererzeuger. Es ist bei Braupfannenfeuerungen bereits bekannt, eine mit dem Vorwärmer verbundene, in dem Abzugsweg der Feuergase liegende Warmwassererzeugung vorzusehen. Diese besteht aus einer liegend unter der Braupfanne angeordneten Rohrschlange oder einem Warmwasserkasten (sog. Feuerhund, deren Zu- und Ablauf mit dem Vorwärmer in Verbindung steht.
  • Diese Art der Warmwassererzeugung bei Braupfannenfeuerungen hat noch verschiedene Unvollkommenheiten. So ist deren Wirkungsgrad ein sehr beschränkter. Die Heizfläche bei der Rohrschlange ist eine geringe, da die Länge der vom Feuer umgebenen Rohre von der Größe des Pfannenbodens abhängt und diese in den meisten Fällen nicht ausreicht; ebenso steht es beim Feuerhund, welchem als Heizfläche nur der Raum zwischen Feuertüre und Braupfanne zur Verfügung steht. Ferner sind die an der Feuerung liegenden Teile der Rohrschlange und des Feuerhundes zu sehr der direkten Einwirkung des Feuers ausgesetzt, so daß sie bald Schaden leiden und unbrauchbar werden.
  • Mit der Erfindung wird nun bezweckt, diese Unvollkommenheiten zu beseitigen und bei Braupfannenfeuerungen den an den Vorwärmer angeschlossenen, aus einer Zirkulationswasserleitung bestehenden Warmwassererzeuger derart zu gestalten, daß er eine größere Länge und damit auch einen höheren Wirkungsgrad erhalten kann, dem schädigenden Einfluß der Feuerung durch Aufschlagen der Flammen entzogen und in allen seinen Teilen leicht zugänglich ist.
  • Hierzu wird der als Zirkulationsleitung an den Vorwärmer angeschlossene Warmwassererzeuger erfindungsgemäß aus einer stehend angeordneten Rohrschlange gebildet, die außerhalb der direkten Feuerung die übereinanderliegenden, die Pfanne ringförmig umgebenden Abzugskanäle für die Feuergase vertikal durchsetzt und mit ihren oberen und unteren Umkehrungsstellen in-auch während des Betriebes zugänglichen Kanälen der Braupfannenanlage liegt.
  • In der Zeichnung ist eine mit einem derartigen Warmwassererzeüger versehene Braupfannenfeuerung durch Fig. z in einem Vertikalschnitt und durch Fig. a in einem Grundriß dargestellt, dessen obere Hälfte` einem Horizontalschnitt nach der Linie A-B und dessen untere Hälfte einem Horizontalschnitt nach der Linie C-D der Fig. r entspricht.
  • Der mit dem Vorwärmer a durch die Rohrleitungen b und c verbundene, eine Zirkulations- oder Umlaufleitung bildende Warmwassererzeuger besteht aus einer Rohrschlange d, deren Längsschenkel senkrecht gestellt den von dem Feuerraum e abgewandten Teil der Pfanne f umgeben und hierbei die beiden übereinanderliegenden, die Pfanne ringförmig umgebenden Abzugskanäle g und h für die Feuergase senkrecht durchziehen. Die Querschenkel i, welche die unteren Ümkehrungsstellen der kohrschlange d bilden, liegen frei zugänglich in dem Reinigungskanal k, der sich unter dem unteren Abzugskanal g befindet und gleich diesem den Unterbau der Pfannenanlage ringförmig durchzieht. Die anderen Querschenkel 1, welche die oberen Umkehrungsstellen der Rohrschlange d bilden, liegen in einem Kanal in, der sich in dem oberen Teil des Mauerwerkes befindet, die Pfanne bügelförmig umzieht und durch 'Klappen n abgedeckt sein kann, die den Zutritt zu den einzelnen oberen Umkehrungsstellen der Rohrschlange d gestatten.
  • In die durch die Rohrschlange d und die Rohrleitungen b und c gebildete Umlaufleitung kann noch eine Zentrifugal- o. dgl. Pumpe o eingesetzt sein, welche das aus dem Vorwärmer a kommende Wasser durch die Rohrschlange d hindurch nach dein Vorwäriner a zurücktreibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Braupfannenfeuerung mit an dem Vorwärmer 'angeschlossenem Warmwassererzeuger, der aus einer in dein Abzugsweg der Feuergase liegenden Rohrschlange besteht, dadurch gekennzeichnet, daB die Rohrschlnge in senkrechter Richtung den von dem Feuerraum abgewandten Teil der Pfanne umgibt, die übereinanderliegenden ringförmigen Abzugskanäle für die Feuergase senkrecht durchsetzt und mit ihren oberen und unteren Umkehrungsstellen in auch während des Betriebes zugänglichen Kanälen der Maisch- oder Braupfannenanlage liegt.
DE1920337565D 1920-05-19 1920-05-19 Braupfannenfeuerung mit an dem Vorwaermer angeschlossenem Warmwassererzeuger Expired DE337565C (de)

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