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summierten Produkte, die Vorrichtung zum Verschieben der Wiederholungs8cheiben und die Feststellung der mit. Griffen versehenen Räder für den Multiplikanden.
Fig. 4, 5, 6,7 und 8 sind Einzelheiten der Wiederhotungsscheiben.
Fig. 9 ist eine Sonderansicht der Übertragungsorgane für den Zehnervortrag auf den Anzeigescheiben für das Produkt und für die Gesamtsumme der Produkte.
Fig. 10 zeigt in Draufsicht die Abwicklung einer Schnittfläche, die durch dise mittellinie der verschiedenen Achsen gelegt ist, auf denen die Hebel und die Anzeiger des Multiplikanden. die Wiederholungsscheiben, die Anzeiger für den Multiplikator und das Produkt sowie die Vermittlungsorgane zwischen den Wiederholungsscheiben und den Anzeigern für den Multiplikator und das Produkt sitzen. Es ist zu beachten, dass die betreffenden Achsen zur besseren Übersicht auf der Figur auseinandergerückt sind, so dass die miteinander kämmenden Räder ausser Berührung miteinander dargestellt sind.
Fig. 11 stellt die Abwicklung einer weiteren Schnittfläche dar, die durch die beiden Achsen S legt gedacht ist, auf denen eine Vorrichtung zum Festlegen der Hebel des Multiplikanden sowie eine Nachstellvorrichtung für die Zähne der Wiederholungsscheiben sitzen.
Fig. zeigt in Draufsicht den Multiplikationsgriff und die Totalisatortaste.
Fig. 13 zeigt die vom Motor angetriebene übertragungsvorrichtung.
Fig. 14 ist das Schaltungsschema für den Vor- und Rückwärtslauf des Motors.
Fig. 15 zeigt den Schaltmechanismus für die Wiederholungsscheiben bei Ruhelage der letzteren.
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scheiben.
Fig. 17 ist eine Abwicklung einer Schnittfläche. die durch die littellinie der verschiedenen Achsen gelegt gedacht ist, auf denen der Anzeiger für die summierten Produkte und die zugehörigen Zwiscbcnräder sitzen sowie durch die Mittellinie der Achse, welche die beweglichen. zum Zebner-
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des Multiplikators gebildet werden : die hinter diesen Schaulöchern 7 betindliche Anzeigevorrichtung wird nachstehend ais.. Produktenanzeiger'' bezeichnet.
Unter diesen letzten Schaulöelhern ist eine weitere Reihe von Schaulöchern 8 zu seben. in denen die Summe der Produkte zum Vorschein kommt, sobald die TotalisaturttMte 9 nieder- gedrückt wird. Die diese Summe der Produkte ausdrückende Scheibengruppe wird in der Folge als.. Produkttotalisator'* bezeichnet.
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Ein zweiter Knopf 12 dient zum Zurückstellen auf Null des Produkttotalisators und des Zählers für die summierten Produkte.
Auf der linken Seite des Maschinenunterteiles ist die Stromzuleitung 13 angebracht.
M u 1 ti p I í k a n d. Jeder Multiplikandengriff 1 (Fig. 2 und 10) steht mit je einem, auf einem Teile seines Umfanges gezahnten Rade 14 in feste) Verbindung. Diese Räder sind auf der Achse 15 drehbar und kämmen mit je einem zehnzahnigen Rade 16, deren jedes mit je einer der Scheiben 17 des Multiplikandenzeigers fest verbunden ist. Jede dieser Scheiben 17 trägt die Zahlen Null bis Neun und ist auf der Achse 18 frei drehbar.
Die richtige Stellung der Räder 14 wird durch fünf Klinken 19 gesichert (Fig. 2, 3, 9 und 11), die auf einer Achse 20 drehbar sind und von Federn 27 beeinflusst werden.
Dieselben Räder 14 kämmen mit dem gezahnten Teile von Scheiben 22 (Fig. 2, 3 und 10), die je einen Teil von mit beweglichen Zähnen versehenen Scheiben bilden, welche als, Wieder- holungsscheiben"bezeichnet werden sollen.
W i e d e r h o l u n g s s c h e i b e n. Jede dieser Scheiben (Fig. 4,5, 6,7, 8 und 10) besteht aus einer auf einer Hiilse 24 verkeilten Scheibe 23 und aus je einer der Scheiben 22, die auf der Scheibe 23 lose drehbar sitzt. Ein mittels Schrauben 26 an der Scheibe 23 befestigter Ring 2. i verhindert den Teil 22 am Abspringen. Eine zwischen den Teilen 22 und 2. 5 eingelegte Blattfeder 2 ruft zwischen den Teilen 22 und 23 eine genügend starke Reibung hervor, um die Scheibe 22 zum Mitdrehen mit der Scheibe 23 zu zwingen. Eine jede der Scheiben 23 ist mit neun radialen Schlitzen 28 versehen, in deren jedem ein Bolzen 29 gleitet, der als"Wertzahn"bezeichnet werden soll.
Jeder dieser Wertzähne trägt einen Vorsprung 30, der sich in Schlitz 31 der Scheibe 22 einlegt, der aus zwei Kreisbogen verschiedenen Halbmessers besteht, welche durch einen mittleren geneigten Teil. 32 des Schlitzes miteinander verbunden sind (Fig. 2 und 5).
Die auf der Achse 33 verschiebbare Hülse 24 wird bei Drehung der ersteren durch Keile 37 mitgedreht.
Wenn bei Ruhestellung der Maschine, während die Scheibe 2. 3 stillsteht und die Scheibe 22
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in Eingrin steht.
Sobald man die Wiederholungsscheibengruppe nach links verschiebt und die Wertzähne 29a der ersten dieser Scheiben mit dem zweiten Rade. 36b kämmen, muss der Zahn 77 mit dem zweiten Rade42binEingriffkommenusw.
H e r s t e l l u n g e i n e s P r o d u k t e s. Um nach dem vorstehend Gesagten ein Produkt
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tragt einen Ansatz 64, der in eine Ringnut einer gleichzeitig mit der Wiederholungsscheibengruppe auf der Hülse 24 aufgekeilten Scheibe 62 (Fig. 3) eingreift. Das Ganze ist derart eingerichtet, dass, wenn der Arm 57 den Einschnitten 6 gegenüber der Reihe nach von rechts nach links eingestellt wird, die Wertzähne 29 sich bzw. in der Ebene der Räder 36a, 36,, 36c usw. befinden müssen.
Antrieb für die Drehungsbewegung der Scheiben. In folgendem soll der Antrieb für die Drehbewegung der Wiederholungsseheiben behufs Bildung eines Produktes beschrieben werden.
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der Arm 57 des Multiplikationsgriffes beständig aufliegt. in welche Stellung er auch bei seiner seitlichen Verschiebung gebracht werden mag.
Der Bügel 67 trägt einen senkrechten Arm 68, auf den eine Feder 69 in der Weise einwirkt, dass sie ihn beständig hochzuhalten sucht. Am Ende des Armes 68 greift eine kleine Zugstange 70 an. die bei jedem Niederdrücken des Armes 57 eine Walze 71 aus Isoliermaterial um einen gewissen Winkel zur Drehung bringt. In diese Walze sind zwei Metallplättchen 72 eingelassen (Fig. 14, 15, 16) diP. wenn die Walze zur Drehung gebracht wird. mit den Kolben 73 in Berührung kommen und den Stromkreis des Elektromotors M schliessen (Fig. 13), welch letzterer alsdann im Sinne des gezeichneten Pfeiles zur Drehung gebracht wird.
Auf der Achse des Motors sitzt eine Scheibe. 74 (Fig. 13) aus elastischem Material, die gegen
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wird durch Federn 76 hervorgerufen, die den Motor um eine horizontale Schwingungsachse hochheben. die an dem Ende des Motors, das der Scheibe 74 gegenüberliegt, angeordnet und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Ein mit der Scheibe 75 fest verbundenes Triebrad 77 bringt ein auf der Achse. n lose laufendes Zahnrad 78 zur Drehung, auf dem eine Klinke 79 sitzt, die von der Feder 8U beeinflusst wird. Eine auf der Achse 33 feste Scheibe 81 trägt eine Einkerbung 82. in die die Klinke 79 einfällt.
Vermittelst dieser Vorrichtung nimmt das Rad 78 bei seiner Drehung die Achse dz die Hülse 24 und die Wiederholungsscheibengruppe mit.
F e s t s t e l l e n d e r W i e d e r h o l u n g s s c h e i b e n. Um die Wiederholungsscheiben immer genau in ihrer Ruhelage zum Stillstand zu bringen, trägt der Bügel 67 einen Hebel 83 (Fig. 15), der am Ende in einen Anschlag 84 ausläuft, der in der Ruhelage der Maschine in eine
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