AT61945B - Antriebshebel für Schaltwerke. - Google Patents

Description

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    Antriebshebel für Schaltwerke.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf einen Antriebshebel für Schaltwerke, durch den eine ruckweise Drehung herbeigeführt werden soll, wie solche bei 
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 Hebels als Platte ausgebildet und mit zwei Einschnitten versehen ist. welcher plattenförmige Tei bei der Einführung zwischen den Platten der Schaltvorrichtung sich mit den Einschnitten auf zwei Bolzen aufschiebt, so dass durch einen einzigen Bolzen der Antriebshebel in der Schaltvorrichtung, gegen Drehung gesichert, festgelegt werden kann. 



   In der Zeichnung ist diese Antriebsvorrichtung in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt veranschaulicht. 



   Um bei Schaltwerken die für die Schaltung notwendige Kraft ausüben zu können, besonders wenn durch die Schaltung grössere Widerstände überwunden werden sollen, wird an den die Schaltklinke tragenden Platten ein Hebel angebracht, der zwecks leichteren Transportes von dem Schaltwerke selbst abnehmbar ist und jeweils nach Bedarf an demselben angebracht wird. Dabei muss dieser Verlängerungshebel mit dem   Khnkenträger   vorbindbar sein. Die Verbindung soll in einfacher, sicherer Weise rasch erfolgen können, ohne dass man Gefahr läuft, dass eine Drehung des Verlängerungshebels an dem Klinkenträger stattfindet. Zu diesem Zwecke ist bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise auf einer Schraubenspindel 1 ein   Schaltrad   befestigt.

   Seitlich desselben und auf dem Schaltrad lose verschwingbar ist je ewe Platte 3 vorgesehen, zwischen denen die Schaltklinke 4 in der Weise angeordnet Ist,   dass   dieselbe umgelegt werden kann, um eine Schaltung nach vorwärts und nach   rückwärts   zu ermöglichen. Ausserdem befinden sich zwischen den beiden Platten noch zwei Bolzen 5. 



  Der Antriebshebel 6 ist nun an seinem unteren Ende als eine zwischen die Platten 3 der Schaltvorrichtung einsetzbare Platte 7 ausgebildet, die an der Endkante zwei Enschnitte 8 besitzt und noch mit einem Loch 9 versehen ist. 



   Wird nun der Antriebshebel zwischen die Platten 3 eingeführt, so setzen sich die
Einschnitte 8 auf die Bolzen 5 auf und es gelangt das Loch 9 mit in den Platten 3 vorgesehenen Löchern in Deckung, so dass durch Einführung eines einzigen Bolzens 10 eine Verbindung des Antriebhebels mit dem Schaltwerk an drei Stellen erfolgt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Antriebshebel für Schaltwerke, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Hebels als riatte ausgebildet und JUli. zwei Einschnitten sowie einem Loch für den Durchgang ''mes Bolzens versehen ist, welcher plattenförmige Teil bei der Einführung zwischen den Platten der Schaltvorrichtung sich mit den Einschnitten auf zwei Bolzen der Schalt- vorrichtung aufschiebt, so dass durch einen einzigen Bolzen der Antrit'bshebel in der Schaltvorrichtung, gegen Drehung gesichert, festgelegt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.