AT61622B - Schleifstiftlager. - Google Patents

Description

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  Schleifstiftlager. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des   Stöpselsitzes   von Glasflaschen und dgl. Bei den bekannten Maschinen dieser Art wirkt die zum Verschieben des   Schleifatiftea   in seinem Klemmfutter dienende Schraubenspindel mit ihrem vorderen Ende unmittelbar gegen das Ende des Schleifstiftes, wodurch die Druckfläche der Vorschubspindel in unerwünschter Weise abgeschliffen wird. 



   Gemäss der Erfindung wird dieser   Obelatand dadurch behoben, dass   die Vorschub spindel an ihrem Ende mit einem drehbar gelagerten und gegen letztere mit einer Körnerspitze sich stützenden Stift versehen ist, welcher gegen das Ende des umlaufenden Schleifstiftes wirkt und von diesem mitgedreht wird, wodurch einem Abschleifen der   Druckftehe   der Vorschubspindel vorgebeugt ist
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der verbesserten Einrichtung in einem Längsschnitt dargestellt. 



   Der mit kegelförmiger Arbeitfläche 1 versehene Schleifstift 2 wird von einem Klemmfutter 3 gehalten, das aus einer Anzahl federnder Backen 4 besteht, die mit dem Rohre 5 aus einem Stücke gefertigt sind. Die Backen 4 sind mit   Schrägnächen ss versehen,   die 
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 der Backen 4 gegen die Schrägflächen des Rohres 8, wodurch die Klemmbacken 4 gegen den   Schleiftift   gepresst werden. Das Rohr 8 ist mit der Triebscheibe 13 fest verbunden, bei deren Drehung der Schleifstift umläuft. Die Verstellung des abgenutzten   Schleifstiftea   2 nach vorne erfolgt durch die Schaltspindel 14. 



   Auf das innere Ende der Schraubenspindel 14 ist nun   gemäss   der Erfindung eine Kappe 15 geschraubt, welche einen drehbaren, gehärteten   Stahtstift J6 hält, dessen äasserea   Ende beim Vorstellen des abgenutzten Schleifstiftes gegen dessen Rückende wirkt und dessen inneres zugespitztes Ende 17 gegen das gehärtete Stahlende der Schraube 14 wirkt. Durch diese Einrichtung wird einem Abschleifen des inneren Endes der   Sehrauben-   spindol 14 durch das Innenende des Schleifstiftes beim Verschieben desselben nach Abnutzung der   Arbeitfläche   1 vorgebeugt. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Schleifstiftlager, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verschieben des Schleifstiftes (2) in seinem Klemmfutter (3) dienende Schraubenspindel (14) mit einem an ihrem Ende drehbar gelagerten und gegen dasselbe mit einer Körnerspitze (17) sich stützenden Stift (16) versehen ist, welcher vom umlaufenden Stift (2) mitgenommen wird, um einem Abschleifen der Druckfläche der Vorschubspindel (14) vorzubeugen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.