AT42238B - Schleifmaschine. - Google Patents

Schleifmaschine.

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AT42238B
AT42238B AT42238DA AT42238B AT 42238 B AT42238 B AT 42238B AT 42238D A AT42238D A AT 42238DA AT 42238 B AT42238 B AT 42238B
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AT
Austria
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sleeve
grinding machine
nut
conical
axis
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Tindel Morris Company
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 drehung versetzt. Um ein sicheres Festklemmen der   Körnerspitzen   26 zu ermöglichen, ohne dass gleichzeitig eine Längsverschiebung der letzteren eintritt, ist die auf der rechten Seite der Fig. 4 im Schnitt veranschaulichte Spannhülse vorgesehen. Diese besteht aus der mit dem SpindelStock verbundenen, bereits erwähnten äusseren hornartigen Hülse   25,   die etwa in der Mitte mit 
 EMI2.2 
   so dass   das   Innere der Hülse bezw. die Erweiterung   von aussen zugänglich ist. Die Erweiterung dient zur Aufnahme einer   ringförmigen Mutter 31,   die sich mit ihren Stirnflächen an diejenigen einer in die Erweiterung von innen eingedrehten Ringnut legt.

   Die Mutter 31 ist auf das innere Ende einer Hülse 29 aufgeschraubt, deren Aussenfläche sich nach vorn kegelartig erweitert und mit der entsprechend   kegelartig ausgebildeten Innenfläche   der äusseren Hülse 25 in Eingriff steht, Die   Hülse 29   ist in der Längsrichtung geschlitzt, so dass sie sich, wenn sie durch die Mutter. 31 in die äussere Hülse 25 hineingezogen wird, radial zusammenzieht und dabei einen Druck auf die   Hülse 27   ausüben kann, die in ihr steckt und ebenfalls geschlitzt ist. Die Hülse 27 kann mittels der   Schraube 2.

   S' in der Längsrichtung   verstellt werden und dient zur Aufnahme der Körnerspitze 26, die beim Anziehen der Mutter 31 durch Vermittlung der kegelförmigen Hülse 29 von der Hülse 27 festgeklemmt wird, ohne dass dabei eine   Längsverschiebung   zu befürchten wäre. 



   In ähnlicher Weise sind die auf den Mitnehmerscheiben 14 sitzenden Spannfutter 19 ausgebildet. Diese Futter dienen dazu, die Enden der Kurbelwelle 18 aufzunehmen, wenn der Kurbelzapfen in die Mittellage der Drehachse gebracht werden soll. Diese Futter 19 sitzen auf den   Datten l\   die in Führungen 16 der Mitnehmerscheiben 14 verschiebbar sind. Das Futter besteht, wie die oben beschriebenen Spannhülsen, aus einer äusseren mit einer Erweiterung 20 versehenen Hülse 79. Die Erweiterung ist ebenfalls teilweise weggeschnitten, um die innerhalb derselben   befindliche Mutter 22   zugänglich zu machen. Diese Mutter steht mit einer   kegelförmigen   Hülse 23 in Eingriff. durch deren Verschiebung auf die innere Hülse 24 ein radialer   Druck ausgeübt wird.   



  Die   Hülsen 2J und 24   sind aufgeschnitten. Die   Hülse 24 ist   ausserdem auf der Innenseite mit einem Flansch versehen, der sich gegen die äussere Hülse 19 anlegen kann und auf diese Weise   eine Verschiebung der Hülse 27 verhindert.   



   Die Einrichtung wird in der Weise benutzt, dass nach dem Einstellen der Schleifscheibe   J     durch     Verschieben des   die Spitze 261 tragenden Schlittens 32 die Drehachse des   Werkstückes     um     einen der zu erwartenden Abnutzung   entsprechenden Betrag schräg gestellt wird. Dies würde,   wenn keine Abnutzung   der   Schleifscheibe stattfände,   eine kegelförmige Oberfläche des Werk- 
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   Masse ab. wie das Arbeitsstück gegenüber dem Schleiflade in   der Längsrichtung   verschoben     wird. so dass   die Abnutzung durch die Schrägstellung der Drehachse vollkommen ausgeglichen und eine zylindrische Schleiffläche erzielt werden kann.

   Die Einrichtung kann, wenn man den 
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   natürlich such   zur   Bearbeitung kegelförmiger Flächen dienen.   



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform   beschränkt.   Es   können beispielsweise beide Drehspitzen   in der   Seitemichtung verstellbar sein. Auch könnte   die auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellte Spannvorrichtung auch auf der linken Seite vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnerspitzen mit Spiel und unabhängig von den Mitnehmerscheiben in den hohlen Lagern dieser letzteren gelagert sind, so dass sie senkrecht zur Maschinenachse und ohne Beeinflussung der Mitnehmerscheiben und des Antriebes verstellt werden können.
AT42238D 1907-12-23 1907-12-23 Schleifmaschine. AT42238B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42238T 1907-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT42238B true AT42238B (de) 1910-05-10

Family

ID=3561239

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AT42238D AT42238B (de) 1907-12-23 1907-12-23 Schleifmaschine.

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AT (1) AT42238B (de)

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