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drehung versetzt. Um ein sicheres Festklemmen der Körnerspitzen 26 zu ermöglichen, ohne dass gleichzeitig eine Längsverschiebung der letzteren eintritt, ist die auf der rechten Seite der Fig. 4 im Schnitt veranschaulichte Spannhülse vorgesehen. Diese besteht aus der mit dem SpindelStock verbundenen, bereits erwähnten äusseren hornartigen Hülse 25, die etwa in der Mitte mit
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so dass das Innere der Hülse bezw. die Erweiterung von aussen zugänglich ist. Die Erweiterung dient zur Aufnahme einer ringförmigen Mutter 31, die sich mit ihren Stirnflächen an diejenigen einer in die Erweiterung von innen eingedrehten Ringnut legt.
Die Mutter 31 ist auf das innere Ende einer Hülse 29 aufgeschraubt, deren Aussenfläche sich nach vorn kegelartig erweitert und mit der entsprechend kegelartig ausgebildeten Innenfläche der äusseren Hülse 25 in Eingriff steht, Die Hülse 29 ist in der Längsrichtung geschlitzt, so dass sie sich, wenn sie durch die Mutter. 31 in die äussere Hülse 25 hineingezogen wird, radial zusammenzieht und dabei einen Druck auf die Hülse 27 ausüben kann, die in ihr steckt und ebenfalls geschlitzt ist. Die Hülse 27 kann mittels der Schraube 2.
S' in der Längsrichtung verstellt werden und dient zur Aufnahme der Körnerspitze 26, die beim Anziehen der Mutter 31 durch Vermittlung der kegelförmigen Hülse 29 von der Hülse 27 festgeklemmt wird, ohne dass dabei eine Längsverschiebung zu befürchten wäre.
In ähnlicher Weise sind die auf den Mitnehmerscheiben 14 sitzenden Spannfutter 19 ausgebildet. Diese Futter dienen dazu, die Enden der Kurbelwelle 18 aufzunehmen, wenn der Kurbelzapfen in die Mittellage der Drehachse gebracht werden soll. Diese Futter 19 sitzen auf den Datten l\ die in Führungen 16 der Mitnehmerscheiben 14 verschiebbar sind. Das Futter besteht, wie die oben beschriebenen Spannhülsen, aus einer äusseren mit einer Erweiterung 20 versehenen Hülse 79. Die Erweiterung ist ebenfalls teilweise weggeschnitten, um die innerhalb derselben befindliche Mutter 22 zugänglich zu machen. Diese Mutter steht mit einer kegelförmigen Hülse 23 in Eingriff. durch deren Verschiebung auf die innere Hülse 24 ein radialer Druck ausgeübt wird.
Die Hülsen 2J und 24 sind aufgeschnitten. Die Hülse 24 ist ausserdem auf der Innenseite mit einem Flansch versehen, der sich gegen die äussere Hülse 19 anlegen kann und auf diese Weise eine Verschiebung der Hülse 27 verhindert.
Die Einrichtung wird in der Weise benutzt, dass nach dem Einstellen der Schleifscheibe J durch Verschieben des die Spitze 261 tragenden Schlittens 32 die Drehachse des Werkstückes um einen der zu erwartenden Abnutzung entsprechenden Betrag schräg gestellt wird. Dies würde, wenn keine Abnutzung der Schleifscheibe stattfände, eine kegelförmige Oberfläche des Werk-
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Masse ab. wie das Arbeitsstück gegenüber dem Schleiflade in der Längsrichtung verschoben wird. so dass die Abnutzung durch die Schrägstellung der Drehachse vollkommen ausgeglichen und eine zylindrische Schleiffläche erzielt werden kann.
Die Einrichtung kann, wenn man den
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natürlich such zur Bearbeitung kegelförmiger Flächen dienen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es können beispielsweise beide Drehspitzen in der Seitemichtung verstellbar sein. Auch könnte die auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellte Spannvorrichtung auch auf der linken Seite vorgesehen sein.