AT60943B - Webschützen mit Einfädelvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Die bisher bekannten Einfädelvorrichtungen an Webschützen machten meist die Einfügung eines besonderen Metalleinsatzes in den Schützen erforderlich. Löste sich der Einsatz mit der Zeit, was unvermeidlich ist, dann war der Schützen unbrauchbar. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird der Faden um einen von Einführungsschlitzen umgebenen, freistehenden   Block herumgeführt,   der mit dem Hotzkörper des Schützens aus einem   Stück   besteht, also aus diesen herausgearbeitet ist. 



   Die neue Einfädelvorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt und zeigt Fig. 1 einen mit derselben ausgestatteten Webschützen in Seitenansicht und Fig. 2 im Grundriss. 



    Fig, 3   ist ein Schnitt nach   U-11   aus   Fig.'-),   Fig. 4 ein Schnitt nach   r-t aus Fig.   6 und die Fig. 5 und 6 Schnitte nach   x- bzw. y-y aus   Fig. 3. 



   Anschliessend an die   Sputenkammer   ist im Vorderteile des Schützens ein Schlitz C ausgespart, der die Form eines vorteilhaft elliptischen schiefen Zylindermantels aufweist und vorne in die Spulenkammer   übergeht.   



   Der die innere Wandung des Schlitzes C bildende freistehende Block D besteht mit dom Holzkörper des Schützens aus einem Stück und ragt etwas nach oben vor, was durch eine entsprechende Aussparung d des Schützenendes erreicht wird. Die Seitenwand des   Schützrnendes   ist mit einer länglichen konischen Vertiefung B versehen, welche bis zum
Schlitz C reicht, so dass ein Teil des Blockes D freigelegt ist. Von der   Spulenkammcr   führt ein die Fortsetzung des unteren Endes des Schlitzes C bildender Kanal A, a, welcher teilweise in dem unteren Ende des Blockes D, teilweise in dem mit diesem Blockende korrespondierenden Fleische des Schützenendes ausgespart ist, zu der seitlichen Ver- ,tiefung B Der mit a1 bezeichnete Kanal ist nur zwecks leichterer Ilerstellung des Kanal- teiles a gebohrt. 



   Die innere Seitenwand des vorderen, vor dem Block D liegenden Endes des   Kanales A   
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 der Faden an den dort vorhandenen scharfen Kanten nicht   wetzt.   



   Zwecks Einfädelns des auf der Spule G aufgewickelten Fadens wird sein Ende nm den Block n in den Spalt C eingeführt und nach unten gezogen, so dass der Faden in den Kanal a, a gelangt und sein freies Ende in der Mündungsstelle von a und B 
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 verhüten während des Hin- und Herschleuderns des Webschützens ein   Uerausspringcn   des Fadens aus dem Kanal A. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Webschützen mit Einfädelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden um @ einen von Einführungschlitzen umgebenen freistehenden Block, der mit dem I ! olzkörper des Schützens aus einem Stück besteht, herumgeführt wird, um in den inneren Garnkanal emgefuhrt zu werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.