AT58926B - Webschützen. - Google Patents

Description

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    Webschützen.   
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   Der Erfindung gemäss besteht das Ablaufauge aus einem besonderen Führungsteile e. welcher in der in Fig. 6 veranschaulichten, oben offenen Schieifenform aus Metall hergestellt und mittels zweier Schenket/und g, die von dem unteren gekrümmten Teile sich nach oben erstrecken, in einer Öffnung des Schützens befestigt ist.   1) er Schenkel 9 ist   kürzer als der Schenkel f und an seinem oberen Ende von einem an seiner Oberseite ab- 
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 anges reicht ein dritter Schenkel h nach oben, der gegen die Schützenspitze hin gekrümmt ist und als Führungsorgan dient, um den Schussfaden von der   Einfädelvorrichtung   c zu dem unteren Teile des Ablaufauges e zu führen. 
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   Wenn der Schützen durch das Fach hindurch zur Magazinseite des Webstuhles geschleudert wird, so legt sich der aus dem Ablaufauge e heraustretende Schussfaden in die Längsrinne i ein, und wenn nun der Schützen in dem auf der Magazinseite des Webstuhles befindlichen   Schtitzenkasten   angelangt ist, so liegt der vom   Ablauf3uge   e zum Gewebe führende   Schussfaden   gänzlich in der Rinne i und wird in dieser unterhalb der   Schuss-   fühleröffnung b gehalten. Der Schussfaden kann daher von dem   Schussfübler   beim Ladenanschlage nicht erfasst und zerrissen oder abgeschnitten werden. 



   Die beschriebenen Einrichtungen können auch an den bisher verwendeten Schützen vorgesehen werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenablaufauge (e) und die sich an das Ablaufauge anschliessende, den Schussfaden aufnehmende Längsrinne (i) unterhalb der in der Schutzenwand vorgesehenen Öffnung . in die der Schussfühler beim Ladenaoschlag eintritt, angeordnet sind, wodurch verhindert wird, dass der ablaufende Schussfaden von dem Seliussfüliler erfasst und zerrissen oder abgeschnitten wird-