AT60360B - Rechen-Schreibmaschine. - Google Patents

Rechen-Schreibmaschine.

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AT60360B
AT60360B AT60360DA AT60360B AT 60360 B AT60360 B AT 60360B AT 60360D A AT60360D A AT 60360DA AT 60360 B AT60360 B AT 60360B
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John Thomas Underwood
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John Thomas Underwood
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 

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 EMI3.1 
 
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 EMI4.1 
 



   Die genannten Teile wirken mit anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Teilen zusammen, um eine Registrierung zu ermöglichen, bei der beim Vorgang des   Zählwagens   die Zahl räder a durch die mitwirkenden Registerstangen gleichzeitig betätigt eder auf verschiedene Weiten bewegt werden können und bei welcher die Zehnereinstellvorrichtungen so eingestellt werden, dass die Zehner von einem Stellenwert zum anderen in der richtigen Aufeinanderfolge oder von rechts nach links bei Rückbewegung des dits Zählwerk   betätiger den Wagens eingestellt   werden. 



   Einerstangen und ihre Verbindungen mit den Zifferntasten der Schreibmaschine : 
 EMI4.2 
 



  Vorteilhaft ist der Einerstangenrahmen   11-   auf dem Zählwerksgehäuse abnehmbar angebracht (Fig. 10 und 14) und es sind daher die Querstangen dieses Rahmens bei 2b mit Vorsprüngen versehen, mittels deren sie auf die freien Enden von Tragstützen 2c aufgeschoben werden können. die an den Seiten des   Zählwerkgehäuses   30 befestigt sind. 



   Die Stangen b sind, um eingestellt und weggenommen weiden zu können, um Zapfen   111   (Fig. 41, 42) von Verbindungsarmen b3 drehbar, die unmittelbar an den   Zinerntasten J angeleckt   und an ihnen mittels Stellschrauben b4 einstellbar befestigt sind. Diese Arme sind mit seitlich beweglichen Haltefedern   !/"versehen,   welche dazu dienen, eine unbeabsichtigte Lösung der Verbindung zu verhindern. 



   Im Rahmen      sind neun Schwingwellen b5 gelagert, die mittels Federn in ihrer Normalstellung gehalten werden und in der Richtung von der   Vorderseite des Z hlwerksgeh uses 1 ; egen   dessen Rückseite reichen. Das Vorderende jeder dieser Schwingwellen liegt unter dem Unterende einer der Schubstangen b und die Wellen sind an diesen Enden mit Armen b6 versehen, um mit 
 EMI4.3 
 festigtenQuerstangenb11loseangebrachtsind. 



   Jede Schwingwelle b5 hat einen kurzen Arm b12, der mit einem gegabelten Ende versehen 
 EMI4.4 
 die nacheinander von der Vorderseite der Maschine gegen deren Rückseite angeordnet sind, gekuppelt sind bzw. sie betätigen können. Diese Anordnung ist sehr wichtig, was   aua   der weiter unten folgenden Beschreibung der Anordnung der Einerstifte oder der einleitenden Stellvorrichtungen an den   Registetstangen hervorgehen wird.   



   Wie in Fig. 14 ersichtlich, bezeichnet b14 Schraubenfedern, welche die Einerstangen b7 nachgiebig aufwärtsziehen und diese sowie die mitwirkenden Winkelhebel b10, die Verbindungsstangen b9, die Schwingwellen b5 und die Schwingwellenarme b6 und ut normal in der in Fig. 14 gezeichneten Stellung halten. 



   Infolge der beschriebenen Konstruktion hat das Niederdrücken einer der   Zinerntasten   
 EMI4.5 
 

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 EMI5.1 
 
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 EMI16.1 
 
 EMI16.2 
 
<tb> 
<tb> 



  24
<tb> 50
<tb> 5U
<tb> 110
<tb> 
 
 EMI16.3 
 

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 EMI17.1 
 
 EMI17.2 
 
<tb> 
<tb> 10#12 <SEP> 3#40 <SEP> 13#52
<tb> 1#82 <SEP> 2#20 <SEP> 4#02
<tb> 11#94 <SEP> 5#60 <SEP> 17#54
<tb> 
 
 EMI17.3 
 

 <Desc/Clms Page number 18> 

 
 EMI18.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 19> EMI19.1 <Desc/Clms Page number 20> EMI20.1 <Desc/Clms Page number 21> EMI21.1 <Desc/Clms Page number 22>
    41. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibmasciünenwa. geü mit einem vertikal beweglichen Ergänzungsrahmen (2a) versehen ist, dessen Arme (8) an einer Schwingwelle (9) drehbar sind, die im Wagen (2) gelagert ist, während dessen Rad (10) auf einer Stange (11) läuft, die mittels an einer Schwingwelle (13) angebrachter Winkelhebel (12) parallel bewegt werden kann (Fig. 4).
    42. Maschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Umschalttastell (6) an den Winkelhebeln (12) anliegen, so dass bei Betätigung dieser Tasten der Rahmen (2n) samt der Druckwalze (14) angehoben wird (Fig. 4).
    43. Maschine nach Anspruch 21 und 42, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Zusammenwirkens der Knagge (f) mit den Hebeln (f eine Einrichtung zum Sperren der Um- EMI22.1 wenn er sich in seiner Normalstellung befindet (Fig. 3 und 4).
    44. Maschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass bei Normalstellung des Rahmens (2a) ein Sperrstift (15) am unteren Ende eines der Winkelhebel) in das hintere Ende eines Schlitzes (16) eines Sperrhebels (17) eingreift, so dass dieser mittels eines Schwinghebels (19) die Umschalttaste (6) solange feststellt, bis der Sperrstift (15) durch die Wirkung der niedergedrückten Umsehalttaste freigegeben wird (Fig. 4).
    45. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Vermeidung eines Austossens der Registerstangen mit den Ansätzen eiiie zufällig angehobenen Umstell- EMI22.2
AT60360D 1912-03-04 1912-03-04 Rechen-Schreibmaschine. AT60360B (de)

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AT60360B true AT60360B (de) 1913-07-25

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ID=3582211

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AT60360D AT60360B (de) 1912-03-04 1912-03-04 Rechen-Schreibmaschine.

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