AT60341B - Regelungsverfahren für Gaskraftmaschinen und Vorrichtung zu dessen Durchführung. - Google Patents

Description

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 schwenkbar ist. Die Einstellung des letzteren erfolgt vermittelst der Kurbel h und Stange   1. 1   von dem bei f drehbaren Reglerhebel g. 



   Die Wirkungsweise ist folgende :
Durch Verdrehen des Handrades c samt Schraubenspindel k wird die Mutter b und somit der Hebel a verstellt und dadurch das Abschluss-oder Reglerorgan geöffnet oder   geschloaaen.   Durch die Bewegung des Reglerhebels   y   wird Zufolge Übertragung auf die Kurbel   h   das Exzenter d verdreht, wodurch ein Kippen des Hebels a um den   Exzenterdrehpunkt   e herbeigeführt wird. 



  Dies hat eine Bewegung des   Abschluss-oder Regelorganes zur   Folge, die das   Mischungsverhältnis   von den Zündgrenzen entfernt. 



   Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich, können auch zwei (ebenso auch mehrere) Stellen an der Maschine mit dieser Reglereinrichtung ausgestattet werden. In diesem Falle ist ein zweiter 
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 sind miteinander gekuppelt, um die Bewegungen beider Hebel in gleicher Weise vom Reglerhebel   g   ableiten zu können. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Hebel a mit einem Gleitstein   á1   versehen und seine Einstellung erfolgt mittels einer Kurbel j. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der bei b drehbare Hebel a durch eine an ihm an Stelle des Exzenters oder der Kurbel bei b2 angreifende Schraubenspindel   k1   verstellbar, welch letztere mittels einer Kurbel d2 einstellbar ist und in der Mutter    &    ihren Stützpunkt findet. Bei Anwendung für eine weitere Regelstelle an der Maschine wird die Einrichtung entweder wiederholt oder durch Laschen oder ähnliche Mittel ein zweiter Hebel a an die im ersten Hebel a drehbare Mutter h gehängt.

   Fig. 4 stellt eine weitere Ausführung und Fig. 5 eine zugehörige Einzelheit (in Draufsicht) dar, bei der der Antrieb mit geschränkter Kurbel d, e, h durch schiefen Schub auf die Gabel des Hebels a erfolgt, um die Reglereinwirkung auf den Regelungsbereich verschieden zu verteilen. Auch in diesem Falle könnte die Reglereinrichtung so eingerichtet werden, dass noch ein zweiter Hebel a (oder mehrere solche Hebel) in der geschilderten Weise eingestellt werden. 



   Es ist gleichgiltig, ob für die eine oder die andere Bewegung Exzenter oder Kurbeln (gekröpfte Wellen), Schrauben oder Zahnräder (Zahnstangen) verwendet werden. Auch kann eine Vertauschung der Angriffspunkte   b und d am Hebel a   in der Weise vorgenommen werden, dass die Verstellung von Hand am unteren Hebelende, die Verstellung vom Regler aus etwa in der Mitte des Hebels a erfolgt.

   
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   l.   Regelungsverfahren für   Gaskraftmaschinen mit Gemischregelung,   dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Zündgrenzen ausser der Beeinflussung der Gemengteile des Gemisches durch   Gemischregelung   noch die   Luftzuführung   durch eine zweite   zusätzliche Regelun demt- <    beeinflusst wird, dass die durch Drosselung oder andere   Umstände   nahe den   Zündgrenzen   auftretenden Unterschiede zwischen der von der gewöhnlichen Gemischregelung eingestellten Luftmenge und dem zur sicheren Zündung erforderlichen Bedarf an Verbrennungsluft ausgeglichen werden.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass zur Erzielung der zusätzlichen Regelung der bereits vorhandene Masphinenregler verwendet wird, wobei die Regelbewegungen so klein wie möglich gewählt werden, um durch eine ent- sprechende Übersetzung einen unmittelbaren Angriff des Reglers zu ermöglichen, ohne dass eine Rückwirkung und Dämpfung auf diesen ausgeübt wird.