AT60245B - Vorrichtung zum selbsttätigen Abschließen von Gasleitungen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum selbsttätigen Abschliessen von Gasleitungen. 
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 tatigen Abschliessen von Gasleitungen bei nachlassendem und sich hernach   wieder verstärkendem   Gasdruck benötigt zum anfänglichen Anheben des Abschlusskörpers ein besonderes Organ und eignet sich überdies im wesentlichen nur für liegende Leitungen. Die Neuerung nach vorliegender Erfindung ist nun erheblich einfacher insofern, als dieses besondere Organ nicht mehr notwendig ist   und   wobei die Vorrichtung sich ausserdem insbesondere für senkrechte Leitungen eignet. 



   Es wird hier das anfängliche Anheben des   Abschlusskörpers   durch den Gasstrom selbst vorgenommen, und zwar derart, dass er sich bei normalem Gasdurchstrom gewissermassen fest-   klemmt, jedoch   in solcher Lage, dass dieser nicht gehemmt ist. Beim   Nachlassen de Druckes   
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 der Gasdruck anhält. Sobald dieser aufhört oder zu schwach wird, fällt der Abschlusskörper wieder herab und sitzt auf der   Eintritt8 finung.   



   Es kann nun vorkommen, dass unter Umständen der Kegel bei zu schwachem Druck in der   Arretierstellung hängen bleibt, anstatt abzuschliessen, so diss m diesen,   wenn auch seltenen Fällen die Vorrichtung versagt. Die Gefahr wird durch eine andere Ausführungsform beseitigt. welche unter allen Umständen sicher arbeitet und völlig unabhängig vom Gasdruck ist. Hier wird der Abschluss des Gasdurchganges durch das Abschlussorgan. wenn z. B. Licht angezündet werden soll, durch einen   Sperrkörper   verhindert, welcher sich in den Weg des   Abschlussorgane   legt, so dass dieses nicht zu seinem Sitz,   also in abschliessende Stellung gelangen   kann. Um dies 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 gelangt.

   4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (k) EMI4.2 wieder zurückrollt.

   5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (k) am völligen Austritt aus ihrem Kanal (1) durch einen Vorsprung am Ventilsitz verhindert wird.

   6. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskörper ( (1) in Abschlussstellung in einen Raum (c) ragt, den das Gas nach oben durchströmt, wodurch er nach seinem Anheben von dem darunter wegziehenden Gasstrom getragen, in Abschlussstellung aber auf seinen Sitz gedrückt wird.

   7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnung (e) des gasdurchströmten Raumes (p) tiefer liegt wie die Ausströmöffnung dieses Raumes (c) und dieser nach unten durch einen Zwischenboden abgeschlossen wird.

   8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss- körper (d) derart lose im Küken (a) liegt, dass er bei einer gewissen Drehung desselben zurückfällt und die Austrittsffnung (f) freigibt sowie beim Rückdrehen von dem inzwischen zutretenden Gas getragen wird, welches unter ihm durchströmt, wobei die rechtzeitige Gaszuführung durch Nuten (q) oder dgl. erreicht wird, welche an die Ein- und Ausströmöffnungen (e bzw. f) des Kükens (a) anschliessen.

   9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vom Hauptkanal m. ein Nebenkanal (I) abzweigt, welcher ansteigt und vor dem Ventilsitz in den Hauptkanal (z) einmündet, wodurch ein Teil des Gasstromes umgeleitet wird und wobei in diesem ansteigenden Zweig des Nebenkanals der Abschlusskörper (d) eingedrückt wird, um den Hauptkanal (2.) und EMI4.3