AT60025B - Sperrvorrichtung für Rechenmaschinen. - Google Patents

Description

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   Die Scheiben bl,   bg... besitzen an   ihrem Umfange je eine Aussparung o, und die Zahl dieser Scheiben ist gleich der Stellenzahl, um welche der Zählwerkschlitten verschoben werden kann ; der Mittellinienabstand A (Fig. 2) der Scheiben ist gleich einer Stcllenverschiebung des Schlittens. 
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 schlitten angebracht ist. Dieser Hebel ist am Ende seines Armes cl bei   c2,     d1   abgestuft und wird durch eine fest auf der Nullstellwelle g sitzende Kurvenscheibe h zwangsläufig auf-und abgeschwenkt, sobald man die Welle   9   dreht. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
In Fig. 1 befinden sich die Kurbel k und die Nullstellachse   9   (bzw. deren Flügelmutter   tn)   in ihrer normalen Lage. Steht gleichzeitig auch der Zählwerkschlitten in seiner richtigen Stellung, so ist die Maschine in keiner Weise gesperrt. Dieser Stellung entspricht die in Fig. 2 mit   1   bezeichnete Lage des Sperrhebels. 



   Ist bei normaler Lage der Kurbel und der Flügelmutter der Zählwerkschlitten nicht am richtigen Platze, so gelangt das Ende   c   des Sperrhebels in die Aussparung o einer Scheibe der Sperrwalze b, und dadurch wird ein Drehen dieser Walze, also auch der Kurbel und der Flügelmutter verhindert. Dieser Stellung des   Zählwerkschlittens   entspricht die in Fig. 2 mit II bezeichnete Lage des Sperrhebels. 



   In Fig. 4 ist die Lage des Sperrhebels c, cl, c2,   cs und der Sperrwalze b   bei angedrehter Kurbel dargestellt, wozu die in Fig. 2 durch III bezeichnete Stellung der Sperrteile gehört. Wie ersichtlich. verhindert der Ansatz   c,   dass bei verstellter Kurbel der   Zählwerkschlitten   verstellt werden kann, weil dieser Ansatz gegen den vollen Umfang der ihm gerade gegenüberstehenden Scheibe der   Sperrwalze   stossen würde. 



   Ebenso kann auch die Flügelmutter in nicht gedreht werden, weil in diesem Falle das Ende ei des Hebels nach oben schwingen müsste. was aber durch die an der Sperrscheibe anliegende Stufe c2 verhindert wird. 



   In Fig. 5 und in Fig. 2 bei IV ist die Lage des Sperrhebels bei verstellter Nullstollachse bzw.   Flügelmutter   angedeutet. 



   Aus den beiden letzten Darstellungen ist ohneweiters ersichtlich,   dass   bei dieser Stellung der   Nullstellachpe   der Zählwerkschlitten sowie die Kurbel gesperrt sind, und zwar solange,   bis   die Nullstellachse in ihre normale Lage gebracht worden ist ; dann erst gelangt der Sperrbebel wieder in die Lage I   (Fig. 2), womit   die Sperrung gelöst ist. 



   Die neue Sperrung tritt also ohneweiters in Wirksamkeit. wenn
1. die Kurbel. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sperrvorrichtung für Rechenmaschinen nut einem zweckmässig am Zählwerkschhtten gelagerten. die   Nullstellachse   und die Kurbelwelle bei    nri htigerSt, ellung eines dieser Teile   
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Claims (1)

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