AT59803B - Befestigung der Angel von Messern und dgl. im Heft. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 besitzt der Pfropfen c etwa die in Fig. 4 wiedergegebene Gestalt oder bei Vorhandensein mehrerer   Einschnürungen b   des oberen   Heftendes   die in Fig. 6 dargestellte Form. Die durch die gewaltsame Eintreibung herbeigeführte Adhäsion zwischen Angel und Pfropfen einerseits und zwischen Pfropfen und Heft andererseits bewirkt in Gemeinschaft mit der durch den Einpressdruck hervorgerufenen Deformation des Pfropfens einen vollständig sicheren Halt der Klinge im Heft. 



   Die Haftung zwischen diesen Teilen kann aber noch dadurch erhöht werden, dass auch die Angel h entsprechend profiliert ist, z. B.   Kerben i gemäss   Fig. 4 aufweist. Auch in diese Kerben dringt das Material des Pfropfens während der Deformation ein und vergrössert dadurch die   Widerstandsfähigkeit   der Verbindung zwischen Klinge und Heft gegen auf Trennung dieser beiden Teile hinwirkende Kräfte. 



   Bei geeigneter Wahl des Pfropfenmateriales wird neben einer festen Verbindung auch ein derartig dichter Abschluss zwischen Klinge und Heft erzielt, dass sich die Verwendung besonderer Dichtungsmittel, wie Zwischenscheiben und   dgl.,   die das Eindringen von Wasser in das Heft verhindern sollen, erübrigt. Die Fuge zwischen Klingenkropf und Heftrand wird in bekannter Weise mit Lötzinn ausgegossen. wobei der Klingenkropf entweder stumpf auf den Rand des   Heftes aufgesetzt oder   in das Heft eingelassen sein kann. Der Querschnitt der Angel kann beliebig sein, ebenso der Querschnitt der zur   Verwendung gelangenden Metallpfropfen, wie dies in   den Fig. 7 bis 9 zur Darstellung gebracht ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Befestigung der Angel von Messern und dgl. im Heft, dadurch gekennzeichnet, dass das auf eine Einschnürung (b) des Heftendes aufgehängte Zwischenfutter aus einem Weichmetall- pfropfln besteht, der mit einer sich nach unten verjüngenden Lochung (e) von so geringer Lichtweite versehen ist, dass die Masse des Pfropfen beim Eintreiben der Angel (h) unterhalb EMI2.1