AT59424B - Schüttelpartie für Papiermaschinen. - Google Patents

Schüttelpartie für Papiermaschinen.

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AT59424B
AT59424B AT59424DA AT59424B AT 59424 B AT59424 B AT 59424B AT 59424D A AT59424D A AT 59424DA AT 59424 B AT59424 B AT 59424B
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Austria
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Inventor
Hugo Schmeil
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Hugo Schmeil
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/18Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schüttelpartie für Papiermaschinen. 
 EMI1.1 
 Seite her wirkende Kräfte horizontal hin und her bewegt. 



   Es soll dadurch vermieden werden, dass die Fasern sich fast ausschliesslich in der Richtung des Maschinenlaufes legen und dadurch in bezug auf Festigkeit und   Dehnung   des Papierblattes in der Längs- und Querrichtung sehr grosse Unterschiede entstehen. Der Angriffspunkt dieser   seitlich wirkenden Kräfte liegt   nun bei den bisher bekannten Maschinen immer nur in der Nähe 
 EMI1.2 
 liche Bewegung des   Maschinensiebes   und der das   Maschinensieb tragenden Registerwalzen   und Registerschienen in der Nähe der   Brustwalze am grössten   ist und dann nach dem Ende der   Schüttel-   partie bis zum Drehpunkt der Registerschienen gleichmässig immer schwächer wird. 



   Naturgemäss kann diese seitliche Bewegung an der Brustwalze nur bis zu einer bestimmten   Grenze getrieben werden, da sonst der Papierbrei durch zu starkes Schütteln übereinander-   geworfen und auch die Beanspruchung des Maschinensiebes eine zu hohe werden würde. 
 EMI1.3 
 werden. zu diesem Zwecke sind die Registerschienen, welche die Walzen und das Sieb tragen, in zwei oder mehrer Teile zerlegt, und diese Teile werden dann unabhängig voneinander hin und her bewegt. 



  Es ergeben sich nun z. B.   folgende     Möglichkeiten   : 1. Die Registerschienen werden in zwei Teile zerlegt und im ersten Teile parallel zueinander 
 EMI1.4 
   Tei',     es,   im zweiten Teile dann, wie bisher, wobei jedoch der Ausschlag der Registerschienen am Anfang des zweiten Teiles so stark   sein muss wie am   Ende des ersten. 



   3. Die Registerschienen werden in mehr als zwei Teile zerlegt und diese so geschüttelt, 
 EMI1.5 
 des letzten parallel zueinander oder wie die ersten Teile, wobei man nur darauf zu achten hat, dass der Hub an den Stellen, wo zwei Teile zusammenstossen, gleich gross ist. 



   Selbstverständlich sind auch unter Beibehaltung der Zerlegung der Registerschienen in mehreie Teile in bezug auf die Hin-und Herbewegung des Maschinensiebes andere   Kombinationen   möglich. 



   Man erzielt auf diese Weise den Vorteil, dass   die Schüttclung   bei langen Siebpartien genügend stark zur Wirkung kommt, ohne dass der seitliche Ausschlag deswegen stärker sein   muss   als bisher Die   Verhixung kain somit   auf das Vollkommenste erreicht und alle Teile der Schüttelpartie können geregelt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Zeichnung zeigt in zwei verschiedenen Ausführungen die Zerlegung der einen Teil der Schüttelpartie bildenden Registerschienen, in denen in bekannter Weise die Registerwalzen mit dem auf ihnen entlanglaufenden Maschinensieb so gelagert sind, dass beim Ausschlag der genannten Schienen die Registerwalzen mitgenommen werden, an deren Ausschlagbewegung das   Maschinensieb   teilnimmt. 
 EMI2.1 
 von denen die Schienen in dem der Brustwalze der Papierschiene zu gelegenen Teil I auf die Länge c parallel zu sich selbst verschoben werden, während die Schienen in dem den Saugapparaten der Maschine zu gelegenen Teile, wie bisher üblich, wie die Schenkel eines Winkels um die Punkte b verschwenkt werden. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 hingegen werden die Registerschienen a, a unter Aufrechterhaltung ihrer Zerlegung in zwei Teile   I   und II so bewegt, dass der der Brustwalze zu gelegene Teil I an seinen beiden Enden verschieden starke   Ausschläge   erhält. An den der Brustwalze zu gelegenen Enden der Registerschienen   a   ist der Ausschlag d derselben weniger stark als der Ausschlag e an den dem Teile   Jl   zu gelegenen Enden, während der   Teil II,   genau wie bei der Aus-   führung   nach Fig. 1, wie die Schenkel eines Winkels um die Punkte ausschlagen. 



   Ausgeschlossen ist natürlich nicht. dass die der Brustwalze zu gelegenen Enden der Schienen a im Teile I einen etwas stärkeren Ausschlag erhalten als an ihren dem Teile II zu   gelegenen   Enden. In sämtlichen drei vorstehend angeführten Fällen muss natürlich der Ausschlag an den Trennstellen der Teile I und   Jl   genau gleich stark sein. 



   Nach Massgabe der Wahl der Durchmesser der Kurbelscheiben zur Hervorrufung des Ausschlages der Registerschienen kann der der Brustwalze zu gelegene Teil   der Schüttelpartie   an der 
 EMI2.2 
 zu gelegene Teil derselben, demzufolge die verschiedenen Teile der Siebpartie verschieden stark geschüttelt werden. 
 EMI2.3 
 
1.   Schütteipartie   für Papiermaschinen. dadurch gekennzeichnet, dass dem   Maschinensteb   auf zwei oder mehreren Abschnitten seiner Länge entweder ein gleich   grosser Ausschlag   oder verschieden starke, voneinander unabhängige Ausschläge für die Schüttelbewegung erteilt werden.

Claims (1)

  1. 2. Schüttelpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registerschienen und ehe von ihnen getragenen Registerwalzen in zwei oder mehrere Teile zerlegt sind und diese Teile unabhängig voneinander hin und her bewegt werden.
    3. Schüttetpartie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der Brust- walzc zunächst hegende Teil dieser Partie mit dem auf diesem Teil aufhegenden Metallsieb parallel zu sich selbst verschoben, der zweite Schüttelpartieteil am Anfang mit dem gleichen Ausschlag wie der erste Teil hin und her bewegt wird und diese Bewegung allmählich nach dem Drehpunkt der H. egisterschlenen hin abnimmt.
    4. Schüttelpartie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der Brustwalze zunächst liegende Abschnitt des Maschinensiebes an seinem genannter Walze zu gelegenen Ende etwas mehr oder etwas weniger ausschlägt als an seinem anderen Ende und der zweite EMI2.4 Ende dieses ersten Abschnittes hin und her bewegt wird. und diese Bewegungen nach den Enden tier Regtsterschienen allmählich abnehmen.
AT59424D 1912-02-16 1912-03-21 Schüttelpartie für Papiermaschinen. AT59424B (de)

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AT59424B true AT59424B (de) 1913-06-10

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FR (1) FR445004A (de)
GB (2) GB191213176A (de)
NL (1) NL210C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649796C2 (de) * 1976-10-29 1978-10-26 Herbert 7853 Steinen Huettlin Schlauchkupplung

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FR445004A (fr) 1912-10-31
GB191213179A (en) 1912-11-21
NL210C (nl) 1914-05-01
AT59425B (de) 1913-06-10
GB191213176A (en) 1912-11-21

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