AT59225B - Kettenfadenwächter. - Google Patents

Description

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  Kettenfadenwächter. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kettenfadenwächter für Webstühle mit Aufstecklamellen, die durch über denselben gespannte Anschlagdrähte gegen Herausspringen gesichert sind. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, durch die bei Betätigung eines Hebels die Ansehlagdrähte zeitweise aus dem Bewegungsbereich der Lamellen gebracht werden können, damit erforderlichen Falles Lamellen eingesetzt oder entfernt werden können, während durch Betätigung eines zweiten Hebels die Anschlagdrähte wieder in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. 



   Fig. 1 zeigt die Neuerung in Seitenansicht, Fig. 2 stellt eine Lamelle mit Anschlagdraht dar. 



  Fig. 3 zeigt die Neuerung in Draufsicht. 



   Die Gehäuse 1 werden auf je einer Seite des Webstuhles   venninelst   ihrer Flanschen 2 an   einem   geeigneten Teil des Lamellen-Apparates oder des Webstuhles angebracht, In dem Gehäuse ist der Schieber 3 angeordnet., welcher in geeigneten Führungen 4 auf und nieder bewegt werden kann. Der Schieber ist in seinem oberen Teil mit Schlitzen. j versehen, in welchem die Spann- 
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 von Federn 7 die Anschlagdrähte 8 eingehakt, welche sich quer über den Stuhl erstrecken und über den   Lamellenreihe   angeordnet sind, um die Bewegung der Lamellen nach oben derart zu begrenzen, dass dieselben nicht so hoch springen können, dass sie von dem zugehörigen Faden abfallen. Die Anzahl der   Spanndrähte   richtet sich nach der Zahl der zur Verwendung kommenden Lamellenreihen.

   In Fig. 1 sind vier Spannschrauben 6, in Fig. 3 eine Spannschraube 6 mit einem Anschlagdraht 8 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Lamelle, welche in ihrem unteren Teil von bekannter 
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   sich der Zapfen 7J, weichen   die   Gabel 14   des Hebelarmes   15 umfasst,   der nebst dem zugehörigen Hebelarme 16 auf dein Bolzen 17, weicher am   Gehäuse   1 befestigt ist. drehbar angeordnet ist. 
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   Wird der   Hebelarm 76 niedergedrückt, so   geht der Schieber 3 in die Höhe und mit ihm die Anschlagdrähte 8. Die Nase des Hebelarmes 18 schnappt am Ende der Hebelbewegung in die am Gehäuse 1 befindliche Rast 21 und der Schieber bleibt in gehobener Stellung stehen, so dass der Weber nötigenfalls Lamellen herausnehmen oder einsetzen kann. 
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Claims (1)

1. EMI1.5 armigen Hebeis nach oben geführt und in dieser Stellung durch einen federnd angeordneten Haken (18), der in eine Rast (21) am Schiebergehäuse greift, zeitweise festgehalten wird, zu dem Zwecke, dem Weber das Herausnehmen oder Einsetzen der Lamellen zu ermöglichen. EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.