AT59060B - Vorderrandantrieb für Kraftfarzeuge mit drehbarem Vorderwagenuntergestell. - Google Patents

Description

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  Vorderradantrieb für Kraftfahrzeuge mit drehbarem Vorderwagenuntergestell. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Vorderradantrieb für Kraftfahrzeuge aller Art, bei welchen sich das Untergestell wie bei mit animalischer Kraft be- 
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 Derartige Fahrzeuge sollen durch die spezielle konstruktive Ausbildung des Antriebs in einfacher Weise in Automobile umgewandelt werden können. 
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 Motorrückwirkung direkt auf den   Wagenrahmen ünprtragen0  
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform 
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 weiche einen Zahnkranz y besitzt, der in das Zahnrad r des   I) ifferf'ntialgehäuses   greift, dessen Zahuräder r' mit den Achsstengeln a, a' fest verbunden sind. Die dritte Geschwindigkeit wird erhalten. wenn ein Stufenzahnkranz    & 'des Zahnrades k mit   der Verzahnung k'' die Hülse i in Eingriff gebracht wird.

   Die   Bremsung des Differentialgetriebes   erfolgt durch eine Bremsscheibe s, um die ein unter der Wirkung eines Fusstrittes   s'     stehender Riemen geführt ist.   



   Die Teiie a und n' der Vorderachse sind von einem Gehäuse t umschlossen, auf welchem das Motorgehäuse 11 zur Aufnahme des Motors angeordnet ist. Dieser kann einen oder mehrere Zylinder besitzen, deren Kolben   18   die Kurbelwelle 14 antreiben, auf 

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 welcher die in das Schneckenrad h greifende Schnecke   y,   das Schwungrad   15,   der   Kupplungskegel 16   und die Kupplungsmuffe 17 angeordnet sind. Auf dem   Motorgehäuse   11 ist ein Ölbehälter 21 vorgesehen. 



   Auf dem Gehäuse t sind Bügel   u   angeordnet, durch welche es mit den Wagenfedern v verbunden ist. Diese sind durch die Träger x, y mit dem Zahnkranz y'verbundon, in dessen   Innen Verzahnung   das Triebrad z eingreift. Zur Führung des Zahnkranzes ist ein Ring 2 mit Klammern 3 vorgesehen. An dem Gehäuse t sind ausserdem mittels Bolzen 6 Streben 5 befestigt, deren obere, mit Rollen 7 versehene Enden sich gegen den Träger S des drehbaren Rahmenteiles stützen und dadurch die   Motorrückwirkung   direkt    auf ihn ül) ertragen.   Dies erfolgt deshalb, um eine ungünstige Deformation der Wagenfedern hintanzuhalten. 



   Die Streben 5 gleiten in Führungen 9, die an den Trägern   x   befestigt sind, und tragen   Federn 10.   welche die Spannung der Wagenfedern   erhöhen,   um die in vertikaler Richtung auftretenden Erschütterungen zu dämpfen. Der   Geschwindigkeitswechsel     vollzif'ht   sich mittels eines Hebels 18, welcher durch ein   schmiegsames Übertragungsorgan   auf das Differential wirkt, das im vorliegenden Falle für drei Geschwindigkeiten eingerichtet ist. 
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1 Vorderradantrieb für Kraftfahrzeuge mit drehbarem Vorderwagenuntergestell, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor und das Wende-und Wechselgetriebe mit der rohr-   förmigen     Vorderradachsbrücke   verbunden und in dieser eingeschlossen sind.

Claims (1)

1. 2. Vorderradantrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderradachsbrücke Streben (5) befestigt sind, die sich mit ihren oberen Enden gegen den Wagenrahmen (8) stützen, um die Rückwirkung des Antriebsmotors direkt auf den Rahmen zu übertragen.

   3. Vorderradantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderradachsbrücke und dem Wagenrahmen auf den Streben (5) Federn (10) angeordnet sind, welche bei Entlastung der Wagenfedern gespannt werden und dadurch diese auch unter Spannung halten, so dass die bei Unebenheiten der Bahn auftretenden Erschütterungen des Wagens verringert werden.

   4. Vorderradantrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antriebe eine mit einem Freilaufradp kommend' Schnecke dient, die zwischen den Motor und das Ceschwindigkeitswechsetgetriebe geschaltet ist.