AT58934B - Ringschiffchenstickmaschine. - Google Patents

Ringschiffchenstickmaschine.

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AT58934B
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Vogtlaendische Maschf Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Alngschlffchenstickmaschine.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine   RingschiSchenstickmaschine,   deren Ringschiffchen an einer gewissen Stelle auf der Fadenabzugsseite mit einer schützenden Erhöhung versehen sind, über welche hinweg der von der im Inneren des Schiffchens verborgenen Spule abzuziehende Faden in dem Augenblick gleitet, wo er bei der Drehung des Schiffchens an der im selben Augenblick einstechenden Nadelspitze vorbeiwandert. Die genannte Erhöhung kann beispielsweise die Gestalt eines gleichzeitig den Schiffchendeckel versteifenden, ringsum laufenden, kreisförmigen Wulstes haben. Er schützt gleichzeitig auch den Nadelfaden vor der Berührung mit den aus der äusseren Deckelfläche hervorstehenden Teilen und verhindert das gelegentliche Hängenbleiben des Fadens an ihnen. 



   Um die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes und den Hergang der Stichbildung, das ist die   Durcheinanderschllngung   des Nadel-und des Schiffchenfadens klarzulegen, sind in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung verschiedene Augenblicke des Arbeitsvorganges veranschaulicht, und es ist darin die   Stickers'ebene   durch eine strichpunktierte Linie X-X angedeutet, die daher dicht an der Stichplatte a vorbeigeht. 



   Ist die Nadel b in den Stoff eingefahren und im Anfang ihrer   Rückwärtsbewegung   begriffen, so dass die Schlinge c des Nadelfadens sich gebildet hat, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, so   schlüpft   infolge der Schiffchendrehung y die Greiferspitze d, Flg. 1 (Aufriss) und Fig. 2 (Grundriss), in sie hinein und die Nadel b kann sofort wieder   zurück   und aus dem Stoff   J-J herausgehen.   Während die Kehle e des Ringschiffchens die Fadenschleife 0 erweitert und auszieht, Fig.

   3, führt bei fortschreitender Drehung des   Itingschiffchens   in der Richtung y das Fadenloch f den   Schi1fchenfaden 9   durch die Schlinge c des Nadelfadens hindurch und nun ziehen die in der Zeichnung nicht angegebenen, bekannten Fadenanzugswerkzenge den Nadelfaden vollends nach vorne,   sieht'  
Fig. 4. Damit ist die Bildung eines Stiches nahezu erledigt und das Ringschiffchen wird schnell in Richtung des Pfeiles Z,   F) g.   4, in seine. Anfangsstellung, welche in Fig. veranschaulicht ist, wieder   rückwärtsgedreht.   



   In dem durch Flg. 5   vergegenwartigten     Augenbhck   findet der ,,Fadenanzug" statt, d. h. es wird um den Betrag der zuletzt vorangegangenen Stickrahmpnverscbiebung Faden 9 aus dem Schiffchen herausgeholt. Von der zeitlichen Aufeinanderfolge dieses Schiffchenfadenholens und des Straffziehens der Schlinge c des Nadelfadens hängt es bekanntlich ab, ob der nun fertige Stich die Eigenart des Plattstiches oder des Steppstiches erhält. 



   Für das ungestörte   Zustandekommen   der Stichbildllng und   Fadecdurchschlingung   ist es nun von grösstem Werte, dass keine vorspringenden Teile des Schiffchendeckels wie die Abzugsfeder h, ihr sogenannter Riegel i oder   die/nr   Befestigung der Feder h dienenden   Nietköpfchen   k die darüber hinweggleitenden Fäden c und g fangen. beschädigen, zerreiben. Diesem wichtigen Zwecke dient eine Erhöhung auf der Fadenabzugsseite des   Schiffchens, welche in dem   gezeichneten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines alle diese
Teile kreisförmig umziehenden Walles oder Wulstes   m   besitzt.

   Ausserdem hat aber der
Wulst m noch die andere, ebenso wichtige Aufgabe zu erfüllen, in dem durch Fig. 1, 2 dargestellten Augenblick zu verhindern, dass der wegen seiner   natürlichen     Elastizität   bis- weilen zu   Kräuselungen   neigende Faden   g   sich um die Spitze der Nadel b herumschlingt, was selbstverständlich einen Fadenbruch herbeiführen müsste und die Stichbildung un- bedingt verhindern würde. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Ringschiffchenstickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringschiffchen auf der Fadenabzugsseite mit einer Erhöhung, welche die Form eines ringsumlanfenden, vor- springenden Wulstes (m) haben kann, ausgerüstet ist, unter deren Schutz die Abzugs- feder (h, i. k) vertieft angebracht ist, um die an den Flanken des Schiffchpns vorbei- gleitenden Fäden zu schonen und das Fangen des Schiffchenfadens durch die Nadelspitze oder das Verwirren der Fäden mit der Greiferspitze zu verhüten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58934D 1911-03-01 1912-01-23 Ringschiffchenstickmaschine. AT58934B (de)

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