<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
welchem durch Anziehen der Mutter 66 das Zugorgan gespannt werden kann. Die Gleitrollen 60 und 61 drehen sich um die Zapfen 59, welche in dem auf dem Hebelende 55 angebrachten Lappen 58 ihrerseits befestigt sind. Der Tisch 67 ist auf der Unterlage 68 in seiner Längsrichtung verschiebbar und trägt zwei Führungsorgane 69 und 70, welche in den Längsschlitz 79 der Tischunterlage eintreten. Das Führungsorgan 69 ist mit dem Haken 71 versehen, in welchen das Ende 72 der Feder 73 eingehakt ist, deren anderes Ende 74 an dem Haken 75 der Tischunterlage 68 befestigt ist.
Der Tischunterla. ge 68 sind die Stützen 76 angelenkt, welche der Bodenplatte 77 mit ihren anderen Enden ebenfalls angelenkt sind. In den auf dem Tisch 67 angebrachten Führungen 80 ist der Schieber 81 vorgesehen. welcher eine Nase 82 trägt und scharnierartig mit dem Schieber verbunden
EMI2.1
drücker (Fig. 7 und 8) sind mit Zähnen 85 versehen sowie mit einer Feder 86. Mittels Scharnier 87 ist die Stellvorrichtung 88 mit dem Tisch 67 verbunden. Der vom Maschinengestell 1 ausgehende Arm 89, gegen welchen das abgebogene Ende 84 der Stoffdrückerstange 83 sich anlehnt, trägt eine Rolle 90, über welche der Seilzug 91 geführt ist, dessen eines Ende an der Tischunterlage 68
EMI2.2
Hebel 95 und andererseits den Hebel 96 trägt, dessen eines Ende 97 über den Schieber 81 zu liegen kommt.
Der Hebel 98 wird durch den Exzenter 13 betätigt und überträgt mittels der Welle 99 die Bewegung auf die am Hebel 100 angebrachte Schaltklinke 101. welche in die Zähne 102 des an der Tischunterlage 68 angebrachten Armes 103 eingreift. Die Feder 104 dient zur Führung
EMI2.3
Bewegung arretiert wird, wodurch das Zahnrad 50 und mit diesem die Schnurscheibe 51 in Umdrehung versetzt werden, so dass durch den Seilzug 62 das Gleitstück J7 in Richtung des Tischcs vorgeschoben wird. Während dieser Bewegung schwingt der Hebel 25 gegen die Welle 3 und wird das Zahnradsegment 21 mittels des Nockens 54 an dem Nocken 21a zurückgehalten, biss dip beiden Nocken sich nicht mehr berühren.
Dieses bewirkt eine Verringerung der Umdrehungs- geschwindigkeit des Zahnradsegmentes 21 gegenüber der Bewegung des Hebels 25, wodurch
EMI2.4
EMI2.5
das vorgeschobene Gle@tstück liegenden Stoffe weitergeht (Fig. 6). Hiedurch wird das Senken und Bewegen bewirkt, während gleichzeitig das Gleitstück 28 in den Haken 109 eingreift und den Tisch in entsprechendem Sinne der Bewegung des Hebels 2. vorschiebt. Durch das Niedersenken des Tisches legt sich der Rtoffdrücker auf die nunmehr gebildete Stoffalte und hält diese, während die Gleitstücke aus der gebildeten Stoffalte zurückgezogen werden, indem gleichzeitig
EMI2.6
Während dieser Zeit des Niedergehens des Tisches wird mittels Sperrklinke 45, Mitnehmer- scheibe. ? die Welle J entgegengesetzt der ersten Umdrehungsbewegung gedreht, wobei analog dem Zurückziehen des Gleitstückes 57 das Gleitstück 28 ebenfalls aus der Stoffschleife gezogen wird. welche Bewegung durch Arretierung des Zahnradsegmentes 47 durch den Nocken 48 ent- sprechend eingeleitet wird. Während dieser Funktion ist der Hebel 9 von der Führung 11 wieder frei geworden und hat sich das Hebelende 97 wieder über den Schieber 81 gelegt. Sowie nun das Gleitstück 28 aus dem Haken 109 austritt. wird der Tisch 67 mittels der Feder 73 in seine ursprüng- liche Lage zurückgebracht.
Diese Vorgänge wiederholen sich fortwährend.
<Desc/Clms Page number 3>
Mittels der Stellvorrichtung 88 wird bezweckt, dass sich der Schieber entsprechend der gelegten Falte einstellen kann, indem sich nach Freiwerden des durch die Arme niedergedrückten Tisches der Schieber entsprechend der jeweiligen Lage des Stoffdrückers mit der Nase 82 in der Stellvorrichtung 88 einstellt, bevor das Gegengewicht 92 den Tisch mittels des Schiebers 81 an dem Hebelende 97 einschlagen lässt.
Für breite Stoffe sind zwei gleichzeitig arbeitende, einander gegenüberliegende Maschinen vorgesehen.
PATENTANSPRÜCHE :
EMI3.1
Wellen angeordnete Hebel, deren freie Enden mit Führungen (27 bzw. 56) versehen sind, zur Führung der in diesen gleitenden, parallel den Wellen verschiebbar angeordneten Gleitstücke (28 bzw. 57) und eine zwecks Verstellbarkeit mit gelenkig angeordneter Stütze (76) versehene Unterlage (68), auf welcher ein Tisch (67) verschiebbar angeordnet ist, welcher einen auf einer auf dem Tisch angeordneten Stellvorrichtung drehbaren Stoffdrücker (Fig. 7 und 8) trägt.