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Hebels 22 Rückwärtsbewegungen des Kupplungsgehäuses 16. Wenn die Maschine angelassen wird. so dreht sich die Kurvenscheibe 23 in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung, und während des ersten Teiles der Umdrehung der Kurvenscheibe 23 gelangt der Hebel 22 in seine tiefste Lage.
Während der weiteren Umdrehung der Kurvenscheibe 23 wird der Hebel 22 in seine höchste Lage gebracht und der Stift 33 hebt die Klinke 32 aus der Nut der Klinke 29 heraus (Fig. 2). Ferner legt sich das untere Ende der Klinke 29 an den Fortsatz des Hebels 22 an, so dass es sich nicht in seine Sperrlage bewegen kann. Der Hebel 22 verhindert auf diese Weise während der ersten Um- drehung der Hauptwelle Rückwärtsbewegung des Kupplungsgehäuses 16. so dass die Rahmenführung während der Betätigung des Hebels 14 nicht von dem Schuh hinwegbewegt wird. Während der zweiten Umdrehung der Kurvenscheibe 23 wird der Hebel 22 wieder in seine niedrigste Lage herabgedrückt, und zu dieser Zeit schwingt das untere Ende der Klinke 29 über den Fortsatz 30 des Hebels 22 und sperrt den letzteren in herabgedrückter Lage.
Während des weiteren Nähvorganges verbleibt der herabgedruckte Hebel 22 gesperrt, und die Rahmenführung wird während den einzelnen Arbeitsgängen in bekannter Weise gegen den Schuh und hinweg von demselben bewegt. Am Ende des Nähvorganges wird die Hauptwelle etwas zurückgedreht, um die auf den Faden ausgeübte Spannung zu beseitigen und um die Rahmenführung in noch zu beschreibender Weise von dem Schuh hinwegzubewegen. Zu dieser Zeit wird der Eingriff der Klinke 29 und des Hebels 22 gelöst und die Klinke 32 fällt wieder in die Nut der Klinke 29 ein. so dass die Teile wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden. Das Zurückführen der Teile in die in Fig. 1 dargestellte Lage wird durch eine Stange 34 bewirkt die drehbar mit einem seitlichen, an der Nabe des Winkelhebels 35 angebrachten Arm verbunden ist.
Der Winkelhebel 3J bildet einen Teil der Vorrichtung, mittels der die auf den Faden ausgeübte Spannung beseitigt wird. Das freie Ende der im Maschinengestell gleitbaren Stange 34 trifft mit dem oberen Ende der Klinke 29 zusammen (Fig. 1).
Bekanntlich wird die Rahmenfühnmg während die Nadel durch das Werkstück hindurch- dringt, nachgiebig gegen den Schuh gehalten ; während des Rückganges der Nadel wird die Rahmen führung in ihrer Lage gesperrt, um von den Schuh hinweggericbtete Bewegungen zu verhindern. Ge- mäss der Erfindung ist die Einrichtung derart, dass die Rahmenfübrung in ihrer Lage gesperrt wird, wenn die Nadelspitze durch das Werkstück hindurchdringt. um unbeabsichtigtes Ver-
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Die Rahmenführung wird von der Feder 13 nachgiebig gegen das Werkstück gehalten und von dem Kupplungsgehäuse 16. dem Hebel 14 und den zwischenliegenden Verbindungsteilen zurückgezogen. Der Rahmenführungsschieber wird abwechselnd von dem Kupplungsgehäuse
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verhältnismässig straff spannt. Die Fadenspann-oder Sperrvorrichtung wird durch eine Vorrichtung ausgelöst, die durch Zurückdrehen der Antriebswelle der Maschine in Tätigkeit versetzt wird. Die den Faden spannende Vorrichtung besteht in der vorliegenden Ausführungsform aus zwei Brems-
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nach links (Fig. 1) zieht.
Hiebei wird der Sperrhebel 64 freigegeben und angehoben, so dass er mit dem erhöhten Teil der Kurvenscheibe 23 in Berührung tritt. Während des ersten Arbeitsganges der Maschine kann der Sperrhebel angehoben werden und sperrt demnach die Rahmen- führung in vorgerückter Stellung. Ehe jedoch der Sperrhebel seine höchste Lage erreicht, trifft er mit der Klinke 66 zusammen und löst ihren Eingriff mit der Knagge 69 der Klinke 65. Wenn der Sperrhebel während der nächsten Umdrehung der Hauptwelle wieder durch die Einwirkung der Kurvenscheibe 23 herabgedrückt wird, so trifft der Block 68 wieder mit dem Fortsatz 67 der Klinke 6J zusammen und sperrt den Hebel 64 während der folgenden Arbeitsgänge der Maschine in herabgedrückter oder unwirksamer Lage.
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