AT33197B - Addiermaschine. - Google Patents

Addiermaschine.

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AT33197B
AT33197B AT33197DA AT33197B AT 33197 B AT33197 B AT 33197B AT 33197D A AT33197D A AT 33197DA AT 33197 B AT33197 B AT 33197B
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AT
Austria
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disk
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thumb
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Inventor
Abraham Gancher
Albert Zabriskie
Original Assignee
Abraham Gancher
Albert Zabriskie
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 statt des bisher üblichen   Sperrhakens   verwendet werden und die die Feder einschliessenden Bohrungen gleichzeitig auch die Kugeln aufnehmen, wodurch die sonst notwendige Herstellung eigener Ausnehmungen zur Aufnahme der Sperrhaken entfällt. 



   Ferner bezieht sich'die Erfindung auf jene Vorrichtungen bei Addiermaschinen, durch welche bei vollendeter Drehung eines Zahlenrades bis zur Ziffer 10 das nächste Zahlenrad um eine Ziffer vorgedreht wird. Diese Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus an den einzelnen   Zahlen, rädern vorgesehenen Hebeln, welche infolge Federwirkung gegen den Umfang von auf der Zahlenradachse befestigten Daumenscheiben anliegen, die mit einem Ausschnitt versehen   sind. Wenn der von dem Zahlenrad bei dessen Drehung mitgenommene Hebel vor den Ausschnitt der Daumenscheibe gelangt ist, wird er in diesen durch die Feder eingedrückt und dadurch in Eingriff mit den Zähnen des nächsten Zahlenrades gebracht, welches um eine Ziffer vorgedreht wird. 



   Bei der vorliegenden Maschine ist dem Ausschnitt   J1   der einzelnen Daumenscheibe J ein Daumenarm K in entsprechender Entfernung gegenüber angeordnet (Fig. 3,   4),   durch welchen der unter Wirkung einer Feder   11a   stehende um einen Stift   111   drehbare Hebel   11   (Fig. 5, 6) in den Ausschnitt   J1   eingeführt wird, wenn er vor diesem angelangt ist. Während bei den bekannten Maschinen die Feder so   kräftig ausgebildet   ist, dass nicht nur das Anlegen des Hebels gegen den Umfang der Daumenscheibe, sondern auch das Einführen desselben in den Ausschnitt der Daumenscheibe gesichert ist, hat bei der vorliegenden Maschine die Feder H3 nur die Aufgabe, den Hebel H gegen die Daumenscheibe anzulegen.

   Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Feder   Bg   schwächer als bisher notwendig ausgebildet sein kann und dass jedoch andererseits infolge der zwangläufigen Führung durch den Daumenarm K der sichere Eingriff des Hebels H in das Zahnrad I des nächsten Zahlenrades gewährleistet ist. Die Feder H ist nicht, wie bisher an dem Gehäuse der Maschine, sondern im Innern der Zahlenräder in einer Aussparung   Dg,     D12)   angeordnet, welche von einem   Streifen D9 abgeschlossen ist. Durch diese Anordnung wird eine bessere Raumausnützung bzw. eine gedrängte Konstruktion ermöglicht.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Addiermaschine, bei welcher die Verdrehung der Zahlenräder mittels Ketten und die Einstellung   sämtlicher   Zahlenräder in die Nullstellung mittels Sperrvorrichtungen erfolgt, welche bei ihrer durch Verdrehen einer Einstellspindel bewirkten Betätigung die Zahlenräder im geeigneten Augenblick mit dieser Spindel kuppeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen auf der in bekannter Weise mit Gegenkettenrädern   (EJ   ausgestatteten Spindel (F) vorgesehen sind, welche als Einstellspindel dient, so dass die zu dieser parallele Achse (C) der Zahlenräder in der Maschine fest angeordnet sein kann.

Claims (1)

  1. 2. Sperrvorrichtung für die Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung der Kettenräder (EJ mit der Spindel (F) in an ersteren vorgesehenen Bohrungen f unter Federdruck stehende Kugeln (0) liegen, welche in an der Spindel (F) vorgesehene Längsschlitze mit einer steilen Seitenebene eingreifen.
    3. Addiermaschine nach Anspruch 1 und 2 mit an den einzelnen Zahlenrädern vorgesehenen Hebeln, die infolge Führung durch an der Zahlenradachse befestigte Daumenscheiben bei vollendeter Drehung (bis Ziffer 10) des einen Zahlenrades das nächste Zahlenrad um eine Ziffer vordrehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel, der durch eine im Inneren des Zahlenrades (D, Dj angeordnete Feder gegen den Umfang der Scheibe (J) gehalten ist, durch einen dem Ausschnitt (J) der Scheibe gegenüber angeordneten Arm (K) in diese eingeführt wird.
AT33197D 1906-08-02 1906-08-02 Addiermaschine. AT33197B (de)

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AT33197B true AT33197B (de) 1908-06-10

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