AT57547B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb.

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AT57547B
AT57547B AT57547DA AT57547B AT 57547 B AT57547 B AT 57547B AT 57547D A AT57547D A AT 57547DA AT 57547 B AT57547 B AT 57547B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 freie Leitung erreicht. 



   Durch das Auftreffen der Federn 6,7 auf die   Leitungen a., b1   wird ein Stromfluss von der Batterie über die Drosselspule Dr des in der Nähe des Gruppenwählers GW   1   an der Verbindungsleitung angebrachten Ubertragerrelaissatzes US die Leitungen a1, a zur Teilnehmerstelle und von dort über 1, 2 die Leitungen b,   b'zurtick liber   die Wicklung des Impulsrelais   A   des Übertragers nach Erde hervorgerufen.

   Gleichzeitig wird auch beim   Schliessen   des Kontaktes 9 ein 
 EMI4.2 
 Kontakt 17,   18   diese Zuleitungen mit der Wicklung des Relais R bzw. mit einem Widerstand 19. lliebei wird der Steuerelektromagnet S des   Gruppenwähler von Batterie   über S, Stellung 1 des Steuerschalthebels   dz   den Kontakt 18 und den Widerstand 19 zur Erde unter Strom gesetzt. Der vom Teilnehmer gehandhabte Nummernschalter macht beim   Rückgang   durch Unterbrechung des Kontaktes 2 das Relais   A   wiederholt vorübergehend stromlos. Bei jedesmaligem Abfall des Ankers desselben wird der Kontakt 20 geschlossen. Hiebei entsteht ein Strom von der Batterie über die Kontakte 20, 17 und die Wicklung von R zur Erde.

   Der Stromfluss in der Wicklung   t   wird noch solange aufrecht erhalten, bis das Relais R erregt wird. Durch Schliessung des Kontaktes 2. bewirkt das Relais R die Einschaltung des Hubelektromagneten H des ersten 
 EMI4.3 
 wird. Solange das Relais R seinen Anker noch nicht fallen gelassen hat, entsteht ein Strom von der Batterie über den Kontakt 25, den nach dem ersten Hubschritt des Gruppenwählers 
 EMI4.4 
 über die Prüfleitung c1 zur Erde. Ein Strom über die   Gegenwicklung   des   Verzögerung-   relais kann hiebei nicht entstehen, weil diese am Kontakt 22 unterbrochen ist.

   Nachdem auch das Relais R stromlos geworden ist, werden nach Abfall seines Ankers die Kontakte   7-7   und 22 wieder 
 EMI4.5 
 

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 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 

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 EMI7.1 
 
 EMI7.2 


Claims (1)

  1. EMI7.3 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch l ; dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerung- rclais (V) während der dauernden Erregung des Impulsrelais mit seinen Wicklungen in die dritte (Prüf-) Leitung derart eingeschaltet und während der Dauer des Gespräches unter Strom gehalten wird, dass es seinen Anker fallen lässt.
    10. Schattungsanordnung nach Anspruch l für Anlagen, bei welchen Leitungsimpulsrelais und Verzögerungsrelais hinter der zur Verbindung einer anrufenden Teilnehmerleitung dienenden selbsttätigen Schaltvorrichtung (Vorwähler) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungsrelais (V) gleichzeitig mit dem Impulsrelais (A) beim Belegen der Verbindungs- EMI8.2 für längere Zeit bzw. dauernd unerregt bleibt, die Herstellung des Auslösestromkreises veranlasst.
    12. chaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 11 für Anlagen, bei denen ein Vorwähler mit Satzschaltwerk (D. R. P. Nr. 215982) die Verbindung einer anrufenden Leitung mit einer EMI8.3 lösung des Vorwählers in die Prüfleitung aussendet.
    13, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 12 mit in der Nähe eines Gruppenwählers EMI8.4
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsrelais (R) ausser der Verkürzung der Abschaltdauer des Erregerstromes für das Verzögerungsrelais (V) und den Umschaltungen desselben während der Impulsgabe auch die Herstellung von Auslösestromkreisenbewirkt.
    15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 6 und 10 für Anlagen, bei welchen das Impulsrelais dauernd an die Verbindungsleitung angeschlossen bleibt und die Impulse zu den Zählern durch Cbertragereinrichtungen weitergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungsrelais auch dazu dient, die an sich bekannte Abschaltung der Leitungsseiten während der Übertragung der Schaltimpulse vorzunehmen.
AT57547D 1910-10-12 1911-09-16 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb. AT57547B (de)

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