AT56859B - Achsvorstecker. - Google Patents

Description

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    Achevorsteoker.   



   Vorliegende Erfindung betrifft die spezielle konstruktive Ausbildung eines Achsvorsteckers, dessen Wesen darin besteht, dass die Schnapphaken als Enden zweier symmetrisch angeordneter, in einer Ausnehmung des Vorsteckers verschwenkbar gelagerten Winkelhebel ausgebildet sind, auf deren kürzere, geschlitzte Arme eine Federwirkung durch einen mit diesen Armen gelenkig verbundenen, in dem vollen Teil des   Vorsteckerkörpers   geführten Zapfen und eine um diesen Zapfen angeordnete Spiralfeder ausgeübt wird. 



   Diese spezielle Anordnung hat gegenüber den bekannten Achsvorsteckern den Vorteil, dass die zur Betätigung der Schnapphaken dienende Feder von den kürzeren Hebelarmen der die Schnapphaken tragenden Winkelhebel überdeckt wird, so dass Staub, Schmutz und dgl. 



  Verunreinigungen zu dieser Feder von aussen nicht so leicht gelangen und deren Wirksamkeit beeinträchtigen können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 den Achsvorstecker im Querschnitt und Fig. 2 eine Einzelheit. 



   Der Achsvorstecker   1,   der an einem Ende zwecks leichter Handhabung einen Griff 2 trägt, besitzt Schnapphaken 4, die an den Enden zweier symmetrisch angeordneter, in einer Ausnehmung des Vorsteckers verschwenkbar gelagerter Winkelhebel vorgesehen sind. 



   Diese Winkelhebel sind um in den parallelen Platten 7 befestigte Stifte 8 drehbar und auf einem Zapfen 9 gelenkig angeordnet. Der Zapfen 9 sitzt auf einem entsprechend ausgebildeten   Bolzen 10   der in einer Bohrung   11 geführt und   mit einer   Evollutfeder   12 umwickelt ist, die sich einerseits gegen den Griff 2, andererseits gegen die Winkelarme 13 lehnt und durch deren Wirkung   die Schnapphaken auseinandergehalten werden.   Presst man die Schnapphaken durch Druck auf ihre vorderen Enden zusammen, so bewegen sich die mit Schlitzen 14 versehenen Winkelarme   13   gegeneinander und gleichzeitig mit dem den Zapfen 9 tragenden Bolzen 10 nach innen und drücken die Feder 12 zusammen. 



   Ist der Vorstecker eingeführt, so erscheint die Feder von aussen vollkommen ab^ geschlossen und geschützt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Achsvorstecker, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapphaken ais Enden zweier symmetrisch angeordneter, in einer Ausnehmung des Vorsteckers verschwenkbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet sind, deren kürzere, geschlitzte Arme durch einen unter Federbelastung stehenden Zapfen (9) gelenkig verbunden sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.