AT56729B - Vorrichtung zum Ein- und Ausheben von Eisenbahnwagen und dgl. - Google Patents

Description

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   Um zwischen den aneinanderstossenden Enden der Hilfsschwellen eine für das Befahren durch die Rolle a   hinreichend   feste Verbindung rasch und bequem herstellen zu können, welche 
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 höhlung   tnl,   welche derart bemessen ist, dass der Ansatz n einer Hilfsschiene in die   Aushöhlung   der nächsten frei eingeschoben und daraus herausgezogen werden kann und im ersteren Falle gegen eine   kugelförmige Ausdrehung   (von möglichst nahe demselben Halbmesser wie der Ansatz n) am inneren Ende der Aushöhlung m1 stosst. 



   An den Enden jeder Hilfsschiene ist ferner je eine wagerechte Bohrung vorgesehen, wobei durch die Bohrung an einem Ende, nach der Zeichnung dem die   Aushöhlung     ml aufweisenden,   ein Ring o lose gesteckt ist, von dem ein Segment ausgeschnitten ist, das etwas länger ist, als die Breite der Schiene und der an den Enden abnehmbare Ansätze o1 trägt, welch letztere das Herausfallen des Ringes aus der Bohrung verhindern. Beim Aneinanderstossen der Hilfsschienen wird der Ring o am Ende der einen Schiene, wie in Fig. 4 gezeigt, so gestellt, dass die über das Schienenende hinausragenden Enden des Ringes das Ende der nächsten Schiene zwischen sich hindurchlassen.

   Es kann dann der Ansatz n der einen ohneweiters in die Aushöhlung ml der anderen Schiene geschoben werden, worauf man den Ring o solange dreht, bis eines seiner Enden durch die wagerechte Bohrung der   Nachbarsclùene   hindurchgeht. Diese letztere Bohrung muss   natürlich   hinreichend weit sein. um die Ansätze o1 hindurchzulassen. Die beiden Schienen   sin dann hin-   reichend fest und sicher verbunden, ohne dass der Stoss zu weit klaffen würde. Zum Losen der   Schienen genügt   es, den Ring in die in Fig. 4 gezeigte Lage   zurückzudrehen und   die Schienen   auseinanderzuschieben.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Ein-und Ausheben von   Eisenbahnwagen   und dol. nach Patent Nr.   5511 : 1   mit einer durch einen im   Fahrxeuggestell   gelagerten Trieb, heb-und senkbaren Zahnstange, die am unteren Ende eine Rolle trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeuges stehende Welle des Triebes, der bei seiner halben Umdrehung die Zahnstange samt der Rolle um den erforderlichen Betrag hebt oder senkt, an einem über eine der Langseiten des Fahrzeuges herausragenden Ende einen zur   Drehung dieser   Welle   dienenden     Xrnl trägts   der bei beiden Endstellungen der Rolle wagerecht liegt und durch am Fahrzeug-   gestell angebrachte Schnappvorrichtunen   in bekannter Weise festgehalten wird.

Claims (1)

1. 2. Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch l des Stammpatentes Nr. 55115, bei der die Hilfsschiene aus mehreren Stücken zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes EMI2.2