AT56671B - Schutzvorrichtung gegen das Zurückschleudern des Arbeitsstückes bei Kreissägen. - Google Patents

Description

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  Schutzvorrichtung gegen das   Zurückschleudern   des Arbeitsstückes bei Kreissägen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Verhütung von Unglücksfällen an Kreissägen, welche oft dadurch entstehen, dass mitt.   8   der Säge abgetrennte Stücke von dieser mit grosser Kraft zurückgeschlendert werden. Dies soll mittels einer an sich bekannten, bei Rückwärtsbewegung des Arbeitsstückes sich eckenden Klemmpratze verhindert werden, welche die Form eines Kurvensegmentes besitzt und in dem schrägen Schlitz eines Auslegers verschieb-und schwingbar gelagert ist.   Gemäss   der Erfindung kann sich diese Klemmpratze in dem schrägen Schlitz bei einer entsprechenden   Schräglage des-   
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 abgetrennten Holzstückes die Reibung des   Drehzapfens im Schlitz 80   gross, dass ein Ecken eintritt. 



   Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Vorderansicht dar, während Fig. 2 den senkrechten Querschnitt durch den Drehpunkt der Pratze nach der Linie A-B der Fig. 1 veranschaulicht. 
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 die Form eines Kurvensegmentes besitzende   Kleinmpratze.   Wird das Arbeitsstück unter Ihr durehgeschoben, so stellt sie sich, der Dicke dieses Stückes entsprechend, im Schlitz./ bei geeignet gewählter Schräglage desselben selbsttätig in der Höhe ein.

   Hiebei bleibt die Linie durch den Punkt der Auflage der   Klemmpratzn   auf dem Arbeitsstück und den Punkt der Aufhängung der   Klemmpratze,   also gewissermassen die Richtung des Sperrhebels, bei den verschiedenen Höhenlagen der Klemmpratze ungefähr parallel zu sich selbst, so dass 
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 und der Werkstückbahn nahezu das gleiche bleibt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUfH : Schutzvorrichtung gegen das Zurückschleudern des Arbeitsstückes bei Kreissägen, bestehend aus einer in der schrägen Führung eines Auslegers verschieb-und schwingbar gelagerten Klemmpratze von der Form eines Kunensegmentes, die bei der Rückwärts- oder Aufwärtsbewegung des Arbeitsstückes dieses einklemmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des schrägen Schlitzes (f) des.

   Auslegers so gewählt ist, dass die Klemmpratze (i) EMI1.4 tätig in der Höhe einstellt, bei Rückwärts- oder Aufwärtsbewegung des Arbeitsstückes jedoch, unter Aufrechterhaltung dos Verhältnisses der Winkel, welche die Klemmpratze mit dem Schlitz und der Werkstückbahn bildet, ein Einklemmen des Werkstückes eintritt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.