AT56523B - Vergaseranordnung für Mehrzylinder-Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 sie bis zur Kammer   9,   in der durch die Schlitze 17 eine bestimmte Menge Zusatzluft eintritt, welche durch die mittels der Kurbel 14 gesteuerte   Eröffnung   dieser Schlitze oder auch mittels eines selbsttätigen Ventiles geregelt wird. Das Explosionsgemenge tritt durch die Öffnungen 18 in die Leitung 19 über, die bei den Ventilen 15 endet. 



   Wie ersichtlich, werden die mit dem Körper der Maschine aus einem Stück bestehenden Kanäle 5 und 6 selbsttätig auf die mittlere Temperatur der Zylinder erhitzt und demzufolge vollzieht sich die Zerstäubung des Benzins unter den günstigsten Bedingungen und ohne Zuführung heisser Luft und ohne irgend welche besondere Vorrichtungen zur Erhitzung ; die vollständig von dem Kühlwasser der Maschine umgebene Mischkammer beendet sich ebenfalls unter den gleichen Temperaturverhältnissen der Zylinder. Infolge der Nähe der Kammer zn den Zylindern haben die   Kanäle 19   auch nur eine geringe Lange und man erhält hiedurch eine möglichst gleichförmige Verteilung des Gemenges auf die verschiedenen Zylinder. 
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Claims (1)

1. Vergaseranordnl1ng für Mehrzylinder-Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zur Aufnahme der Spritzdüsen und der Drosselvorrichtung dienenden Gehäuse sowie die Vergasungskammern in dem Raum zwischen den beiden innersten Zylindern untergebracht und derart mit den benachbarten Zylinderwandungen verbunden sind, dass ein geschlossener Block ohne vorspringende Teile gebildet wird. ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergasungkammern an einem die beiden innersten Zylinder verbindenden Steg angegossen sind.