AT56356B - Bienenwohnung. - Google Patents

Bienenwohnung.

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AT56356B
AT56356B AT56356DA AT56356B AT 56356 B AT56356 B AT 56356B AT 56356D A AT56356D A AT 56356DA AT 56356 B AT56356 B AT 56356B
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Austria
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honey
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Otto Schroeper
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Otto Schroeper
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


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 etwas Fremdes, Gesondertes erscheinen, sondern als eine natürliche Fortsetzung und Erweiterung   des Brutraumes, und die in Schräglage   dem Brutraum links und rechts sich anschmiegenden   Honigrähmchen entsprechen   genau den Honigwülsten im Strohkorbe. Wegen ihrer geringen Hohe   (12 5 cm)   werden die Honigräume bei Beginn der Tracht sofort von den Bienen besetzt, diese quellen sozusagen in diese Räume hinein, auch wenn das Brutnest noch nicht seine volle Ausdehnung gewonnen hat. 



   Die   geringe Höhe   der   Honigrähmchen   bewirkt ferner, dass beim () ffnen der   Honigräumen   weniger Wärme entweicht. 



   Durch das Vorhandensein von zwei Honigräumen ist der Imker in die Lage versetzt, sich den verschiedenen Trachtverhältnissen anzupassen, indem er bei   plötzlich eintretender sehr guter     Fracht   beide Räume, bei geringer   Fracht   nur einen der einander gegenüberliegenden   Honigräume   öffnet. 



   Für den Zweck des mechanischen Schwarmfanges im besonderen ist ausserdem eine Zwillingsbeute bekannt, deren vorderer Raum noch leer gelassen wird. Beide Räume stehen durch eine Durchtrittsöffnung in Verbindung. Beim Eintreten des Schwarmaktes wird nun der   ausziehende Schwarm   in den zweiten bisher leeren Raum übergeleitet. 
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 zwei in bekannter Weise untereinander verbundenen Kästen die   Fluglöcher auf beiden Seiten   durch eine abnehmbare Kanaleinrichtung in Verbindung stehen, welche in ihrem Innern einen 
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 dass   er bei jeder Drehung der Beute zum hinteren,   alsdann zu schliessenden   I'mlaufskanal   und der bis dahin geschlossene Umlaufskanal zum vorderen, jetzt zu öffnenden   Anflugskanal   wird.

   wodurch die verschiedensten Betriebsweisen möglich sind. nach welchen Schwärmen und Schwarz- 
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 die Gestalt einen Fünfeckes, das aus einem unteren Viereck und darüber liegendem, mit der   Spitze nach oben gerichteten Dreieck zusammengesetzt zu denken ist.   



   Die Öffnungen g dienen zum Einschieben von Abschlussschiebern über den Gittern f 
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   Dünste.   



   Die Rähmchen in den Honigräumen d sind mit h und die Fluglöcher des Bienenkastens a auf der   Annugseite mit i   und auf der hinteren   Seite mit 'bezeichnet.   



   Neben dem Bienenkasten a befindet sich ein in gleicher Weise wie dieser ausgebildeter zwerter Kasten l mit den Flugöffnungen m und n. 
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 Hakeu   o   vorgesehen, durch deren Maulssffnungen Riegel oder Keile p geschoben werden, um die beiden Kästen zusammenzuschlressen. 



   Sowohl die Fluglöcher i, m als k, n stehen durch je eine Kanalvorrichtung q bzw. r unter-   einander in Verbindung, indem in letzteren auf beiden Fluglochseiten Gänge s von einem Flugioch i bzw. k zum anderen m bzw. n führen. Die Gänge s sind vorn offen und durch Annugskiappen t   

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 letzteren nach der Querschnittsform des Brutraumes (b) die Gestalt eines Fünfeckes mit nach oben gerichteter Spitze erhalten.

Claims (1)

  1. 2. Bienenwohnung mit zwei untereinander verbundenen Kästen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dar3 beiderseitig die Fluglöcher (i, m bzw. k, n) durch je eine abnehmbare KanalvolTichtung (q bzw. r) in Verbindung stehen, welche in ihrem Innern einen von einem Flugloch (i bzw. k) zum anderen (ni bzw. n) führenden Gang (s) besitzt und an der Vorderseite mit einer Anflugsklappe (t) versehen ist, während sich sowohl an den Seiten wie auch quer in der Mitte hinter der Anflugsklappe (t) Schieberschlitze (x, v, w) befinden.
AT56356D 1911-09-25 1911-09-25 Bienenwohnung. AT56356B (de)

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