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etwas Fremdes, Gesondertes erscheinen, sondern als eine natürliche Fortsetzung und Erweiterung des Brutraumes, und die in Schräglage dem Brutraum links und rechts sich anschmiegenden Honigrähmchen entsprechen genau den Honigwülsten im Strohkorbe. Wegen ihrer geringen Hohe (12 5 cm) werden die Honigräume bei Beginn der Tracht sofort von den Bienen besetzt, diese quellen sozusagen in diese Räume hinein, auch wenn das Brutnest noch nicht seine volle Ausdehnung gewonnen hat.
Die geringe Höhe der Honigrähmchen bewirkt ferner, dass beim () ffnen der Honigräumen weniger Wärme entweicht.
Durch das Vorhandensein von zwei Honigräumen ist der Imker in die Lage versetzt, sich den verschiedenen Trachtverhältnissen anzupassen, indem er bei plötzlich eintretender sehr guter Fracht beide Räume, bei geringer Fracht nur einen der einander gegenüberliegenden Honigräume öffnet.
Für den Zweck des mechanischen Schwarmfanges im besonderen ist ausserdem eine Zwillingsbeute bekannt, deren vorderer Raum noch leer gelassen wird. Beide Räume stehen durch eine Durchtrittsöffnung in Verbindung. Beim Eintreten des Schwarmaktes wird nun der ausziehende Schwarm in den zweiten bisher leeren Raum übergeleitet.
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zwei in bekannter Weise untereinander verbundenen Kästen die Fluglöcher auf beiden Seiten durch eine abnehmbare Kanaleinrichtung in Verbindung stehen, welche in ihrem Innern einen
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dass er bei jeder Drehung der Beute zum hinteren, alsdann zu schliessenden I'mlaufskanal und der bis dahin geschlossene Umlaufskanal zum vorderen, jetzt zu öffnenden Anflugskanal wird.
wodurch die verschiedensten Betriebsweisen möglich sind. nach welchen Schwärmen und Schwarz-
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die Gestalt einen Fünfeckes, das aus einem unteren Viereck und darüber liegendem, mit der Spitze nach oben gerichteten Dreieck zusammengesetzt zu denken ist.
Die Öffnungen g dienen zum Einschieben von Abschlussschiebern über den Gittern f
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Dünste.
Die Rähmchen in den Honigräumen d sind mit h und die Fluglöcher des Bienenkastens a auf der Annugseite mit i und auf der hinteren Seite mit 'bezeichnet.
Neben dem Bienenkasten a befindet sich ein in gleicher Weise wie dieser ausgebildeter zwerter Kasten l mit den Flugöffnungen m und n.
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Hakeu o vorgesehen, durch deren Maulssffnungen Riegel oder Keile p geschoben werden, um die beiden Kästen zusammenzuschlressen.
Sowohl die Fluglöcher i, m als k, n stehen durch je eine Kanalvorrichtung q bzw. r unter- einander in Verbindung, indem in letzteren auf beiden Fluglochseiten Gänge s von einem Flugioch i bzw. k zum anderen m bzw. n führen. Die Gänge s sind vorn offen und durch Annugskiappen t
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letzteren nach der Querschnittsform des Brutraumes (b) die Gestalt eines Fünfeckes mit nach oben gerichteter Spitze erhalten.