DE831170C - Bienenbeute fuer Mehrvolkbetrieb - Google Patents

Bienenbeute fuer Mehrvolkbetrieb

Info

Publication number
DE831170C
DE831170C DEH1880A DEH0001880A DE831170C DE 831170 C DE831170 C DE 831170C DE H1880 A DEH1880 A DE H1880A DE H0001880 A DEH0001880 A DE H0001880A DE 831170 C DE831170 C DE 831170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
colony
beehive
channels
strips
colonies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH1880A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Teltscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERDINAND HINNER
Original Assignee
FERDINAND HINNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FERDINAND HINNER filed Critical FERDINAND HINNER
Application granted granted Critical
Publication of DE831170C publication Critical patent/DE831170C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. FEBRUAR 1952
H i88oIII/45h
Der Imker braucht zur Ausnutzung der Frühtracht starke, zur besseren Ausnutzung der Sommertracht überdimensionierte, dauernd stark gehaltene
' Bienenvölker. Da sich solche schon frühzeitig einsatzbereite Bienenvölker in der üblichen Einvolkbetriebsweise in unseren Breitegraden nicht bilden lassen, ist man schon seit langer Zeit dazu übergegangen, solche Völker in der Mehrvolkbetriebsweise zu schaffen. Die mit dieser Betriebsweise erzielbaren Erfolge sind jedoch nicht überzeugend, es haften derselben noch bedeutende Mängel an und erfordern zu ihrer Durchführung hohes Fachwissen und Erfahrungen.
Der Mehrvolkbetrieb wird in der Regel in der Form des Zweivolkbetriebes geübt und in der
' Praxis so durchgeführt, daß vor Beginn der auszunutzenden Tracht entweder beide Völker zu einem einzigen Volk vereinigt werden, oder es werden die Flugbienen des einen Volkes dem ' anderen Volk zugeschaltet. Das e.rstere Verfahren ao stellt lediglich eine einmalige, daher vorübergehende Hilfe dar. Das andere Verfahren, die Zuschaltung der Flugbienen des einen Volkes zum anderen Volk, erfordert neben der Umständlichkeit der bekannten Schaltungsvorrichtungen oft tiefgreifende Eingriffe as in das Rienenleben, um die Schwarmneigung solch ; starker Völker einzudämmen. Der solche Betriebsweisen anwendende Imker muß Spezialkenntnisse besitzen und über viel Zeit verfügen. Es sind die bekannten SchaltungseAnrichtungen kompliziert in ihrer Ausführung und Bedienung. Es bestehen dieselben einerseits in der Anlage mehrerer Einzeloder geteilter Einflugöffnungen, andererseits in der Anlage eines oft auch in die Beutenwände ein-
gebauten Kanalsystems. Doppelte Böden in Bienen- | wohnungen mit und ohne Durchgangsechlitze finden \ oft zum Zwecke der besseren Wannhaltung der Völker während der kalten Jahreszeit Verwendung. Die Erfindung beruht gleichfalls auf dem Prinzip des Mehrvolkbetriebes, gestattet jedoch zufolge der Schaltungseinrichtung die Besetzung der Beute mit mehr als nur zwei Einzelvölkern. Es werden mehrere Einzelvölker in einer gemeinsamen Beute
ίο zusammen gespannt, um den erhöhten Bedarf an Flugbienen bereits zur Zeit der ersten ergiebigen Frühtracht sicherzustellen. Der Einsatz der honig- ] tragenden Flugbienen erfolgt hierbei nicht in Form der Volksvereinigung, sondern dadurch, daß die Flugbienen der Reservevöl'ker in einem vereinfachten Verfahren einem dazu ausersehenen Ertragvolk zugeschaltet werden. Ein anderes Verfahren besteht darin, den Bestand an Flugbienen sämtlicher die Beute besetzender' Einzelvölker einem beliebigen dieser Völker zuzuschalten. Es können diese Flugbienen z. B. bei eintretendem Trachtmangel (Schlechtwetterperiode) vorübergehend wieder ihren Muttervölkern zurückgeschaltet werden oder auch dem nächsten Volk zugeschaltet werden. Die Weiterschaltung der Flugbienen von Volk zu Volk hat zur Folge, daß sämtliche Flugbienen innerhalb einer Beute zu jeder Zeit in einem dieser Völker im rationellsten Arbeitsprozeß stehen. Die Schwarmgefahr der Völker wird bei dieser Betriebswei'se mit Sicherheit und ohne spezielle Eingriffe ausgeschaltet, da der plötzliche Entzug der Flugbienen eines Volkes in diesem jede Schwarmneigung unterdrückt.
Um die mit solchen Betriebsweisen verbundenen Schaltungsvorgänge. auf einfachste Weise durchführen zu können, ist eine vom Herkömmlichen abweichende Form der Beflugwege vorgesehen. In der Erfindung wird von der Anlage starrer, d'. h. unveränderlicher Beflugwege (Einflugöffnungen und Kanäle) allgegangen und solche geschaffen, welche deren Bildung, Auflassung oder Verlegung jederzeit ermöglichen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfinidungsstanides dargestellt.
Die Fig. ι zeigt den seitlichen Schnitt durch eine Dreivolkbeute unter Hervorhebung des vorgesehenen Einschiebebodens. Es ist daraus die Stellung des mit Durchgangsschlitzen versehenen Einschiebebodens sowie die doppelseitige Beflugfähigkeit der Beute ersichtlich. Die Fig. 2 und 3 zeigen die beflogene Beutenvorderwand einer Dreivolkbeute, mit welcher lediglich Zuschaltungen der Flugbienen zweier Reservevölker auf ein bestimmtes Ertrag volk möglich sind. Die Fig. 4 und 5 zeigen die beflogene Beutenvorderwand einer Dreivolkbeute mit Weiterschaltung der Flugbienen von Volk zu Volk. Die Fig. 6 zeigt den Einschiebeboden für Dreivolkbetrieb von unten gesehen, mit doppelt angelegten Durchgangeschlitzen für zwei Reservevölker. Die Fig. 7 zeigt diesen Einschiebeboden für Weiterschaltung der Flugbienen von Volk zu Volk. Die Fig. 8 zeigt diesen Einschiebeboden für doppelseitigen Beflug. Die Fag. 9 bis 11 veranschaulichen die Schaltungsvorgänge und den Beflug einer Dreivolkbeute mit Einschiebeboden nach Fig. 6, du· Fig. 12 bis 15 veranschaulichen die Schaltungsvorgänge und den Beflug einer Drei volkbeute mit Einschiebeboden nach Fig. 7.
Wie in Fig. 1 dargestellt, linden die Einschiebeböden in Aiagazinbeuten bekannter Bauart und dem Mehrvolkbetrieb angepaßten Abmessungen Verwendung. Die einzelnen Völker sitzen hintereinander und sind untereinander mittels Abteilungsscheiden bienendicht getrennt. Als Honigspeicher sind aufsetzbare Honigräume vorgesehen. Uni die Beute mit mehr als vier Einzelvölkern zu besetzen und die Schaltungseinrichtungen anwenden zu können, muß die Beute beiderseits beflugfähig sein.
Der Einschiebeboden bildet einen Doppelboden, in dessen Hohlraum die für die verschiedenen Schaltungsarten notwendigen kanalbildenden Leisten untergebracht sind. Im Einschiebeboden sind Durchgangsschlitze als unmittelbarer Eingang in die Einzelabteile der Beute (Einzelvölker) angebracht, welche mit den zu bildenden Kanälen und Einzeleinflugöffnungeii den Heflugweg der Einzelvölker bilden. Die Art der kanalbildenden Leisten, deren Anzahl und Befestigung richtet sich einerseits nach der durchzuführenden Betriebsmethode, andererseits nach der Anzahl der Einzelvölker. Der go Einschiebeboden laut Fig. 6 besitzt im Bereich seiner rechten und linken Seite je zwei Längsleisten i, welche in den über die ganze Breite der Beutenvorderwand reichenden Einflugschlitz reichen und so befestigt sind, daß dieselben im Einflugschlitz seitlich schwenkbar sind. Mit diesen Leisten werden ein Mittelkanal 2 und je zwei Seitenkanäle 3 geschaffen. Während im Bereich des Mittelkanals für das zwischen den beiden Eckvölkern sitzende Mittelvolk (Ertragvolk) ein Durchgangsschlitz 4 vorgesehen ist, besitzen die beiden Eckvölker je einen Durchgangsschlitz 5 im Bereich des rechten sowie des linken Seitenkanals.
Der Einschiebeboden laut Fig. 7 besitzt je eine Längsleiete rechts und links des Einischiebebodens. Es reichen diese ebenfalls in den Einflugschlitz und sind so befestigt, daß diese im Einflugschlitz seitlich schwenkbar sind. Mit diesen Leisten werden ein Mittelkanal 2 und zwei seitliche Kanäle 3 geschaffen. Das Mittelvolk behält seinen Durchgangsschlitz im Bereich des Mittelkanals 4, die beiden Eckvölker haben ihre Durchgangsschlitze 5 im Bereich des rechten bzw. des linken Seitenkanals.'
Der Einschiebeboden laut Fig. 8 ist eine beispielsweise Ausführungsform für dien Dreivolkbetrieb bei doppelseitigem Beutenbeflug. Bei gleicher Anlage 'der Durchgangsschlitze wie in Fig. 7 besitzt derselbe geteilte Längsleisten 7, welche bei ihrem Zusammenschluß als Gelenk ausgebildet und dort befestigt sind.
Der Betrieb der Beute mit Einschiebeboden laut Fig. 6 erlaubt die Zuschaltung der Flugbienen aus den beiden Eckvölkern auf das Mittelvolk. Diese Eckvölker werden durch den Entzug ihrer Flugbienen zu Brutablegern, es entwickeln sich in diesen bald wieder neue Flugbienen, welche neuerdings
dem Mittelvolk (Ertragvolk) zugeschaltet werden können. Im Normalbetrieb befliegt das Mittelvolk ! stets die mittlere Einflugöffnung und den Mittel- ; kanal, die beiden Eckvölker entweder die beiden rechten oder linken Einflugöffnungen und Kanäle. , Die nicht beflogen en Seitenkanäle sind durch die seitliche Ausschwenkung der kanalbildenden Leisten al>gesch lossen und die Durchgangsschlitze, die dann genau über den Leisten liegen, abgedeckt. Die ;
ίο Einflugöffnungen vor diesen Kanälen werden mittels eines Holzklötzchens verblendet (Fig. 2 und Fig. 9). Zum Zwecke der Zuschaltung der Flugbienen aus diesen Eckvölkern auf das Mittelvolk (Ertragvolk) werden diesen Eckvölkern auf der gegenül>erliegenden Beutenseite neue Beflugwege in der Weise geschaffen, daß hier dje bisher seitlich ausgeschwenkten Kanalleisten gerade gestellt werden, wodurch die Seitenkanäle auf dieser Seite geschaffen werden. Gleichzeitig werden die in ihrem Bereich liegenden Durchgangsschlitze geöffnet. Die auf der entgegengesetzten Beutenseite bisher offenen Beflugwege werden durch umgekehrte Betätigung der Schaltungseinrichtung geschlossen. Nach Entfernung der Fluglochblende auf der jetzt be-
a5 flogenen Seite und' deren Versetzung auf die jetzt unbeflogene Beutenseite erhalten diie beiden Eckvölker einen neuen, abgesonderten Beflugweg (Fig. 3 und Fig. 10). Im Sinne der Fluggesetze der Bienen fliegen diese stets ihren gewohnten Platz am Flugbrett an. Sie finden diesen jetzt jedoch versperrt und laufen in das unmittelbar anschließende Flugloch zum lirtragvolk ein. Haben sich in den abgeschalteten Völkern wieder neue Flugbienen entwickelt, können d'iese im umgekehrten Verfahren wieder dem Ertragvolk zugeschaltet werden (Fig. τι).
Der Betrieb der Beute mit Einschiebeboden laut Fig. 7 ermöglicht die Zuschaltung der Flugbienen aus zwei beliebigen Völkern auf das dritte Volk, die Zurückschaltung dieser Flugbienen auf ihre Muttervölker sowie Weiterschaltung sämtlicher Flugbienen dter Beute von Volk zu Volk. Bei Normalbetrieb sind die beiden Enden des über dlie ganze Breite der Beutenvorderwand verlaufendien Einflugschlitzes mittels Holzklötzchens verblendet. Der verbleiende mittlere offene Teil des Einflugschlitzes ist durch die in denselben reichenden kanalbildenden Leisten in drei Einzeleinflugoffnungen unterteilt, die zusammen mit den gebildeten Kanälen sowie Durchgangsschlitzen den Beflugweg der Einzelvölker bilden (Fig. 12). Die Umschaltung bzw. Weiterschaltung der Flugbienen von Volk zu Volk veranschaulichen die Fig. 13 bis 15. Die Schaltungen erfolgen durch seitliche Verschiebung der in den Einflugschlit^ reichendien kanalbildenden Leisten. Durch geringfügige Verschiebungen dter Fluglochblenden werdien den abgeschalteten Völkern neue, örtlich abgesonderte Beflugwege geschaffen. Um ein Verlaufen der anfliegenden Bienen mit Sicherheit zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Fluglochkeile mit seitlichen Blenden zu versehen. Die Beute mit Einschiebeboden laut Fig. 8 wird in der Regel nur bei einer Besetzung der Beute mit mehr als vier Einzelvölkern verwendet. Das Prinzip der Schaltungsanlage besteht darin, die Beutenvorder- und Beutenrückwand gleicherweise l>eflugfähig zu gestalten: Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Beute ebenfalls mit drei Einzelvölkern besetzt. Die abgeschalteten Völker erhalten jedoch ihren neuen Beflugweg stets auf der gegenül>erl iegenden Beutensti rnwand.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ι
    ι. Bienenbeute für Mehrvolkbetrieb mit einem Doppelboden, 'der mit einem mit Durchgangsschlitzen versehenen Einschiebeboden gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Hohlraum des Doppelbodens eine oder mehrere Längsleisten befinden, die an einem Fixpunkt l>efestigt, die Ausschwenkung der in den einheitlichen Einflugschlitz reichendien Enden möglich machen undi dadurch die Bildung, Verlegung oder Abschließung von Einzelkanälen und Einzeleinflugöffnungen bewirken, und daß die Durchgangsschlitze im Einschiebeboden der Anzahl der Einzelvölker bzw. der Betriebsweise angepaßt sind und über die von den Leisten zu bildenden Kanäle und Einzeleinflugöffnungen den Beflugweg der Einzelvölker bilden.
  2. 2. Bienenbeute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildienden Leisten bei ihrer Ausschwenkung an die Beutenseitenwand die dann in ihrem Bereich über ihnen befindlichen Durchgangsschlitze verschließen, bei ihrer Geradestellung dieselben freigeben.
  3. 3. Bienenbeute nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildenden Leisten aus zwei Teilen oder mehr bestehen, bei ihrem Zusammenstoß als Gelenk ausgebildet und dort befestigt sind.
  4. 4. Bienenbeute nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß deren Vorder- und Rückseite beflugfähig ausgebildet ist.
  5. 5. Bienenbeute nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatzgerät notwendigen, an sich bekannten Fluglochverschlußkeile zum Teil in die Kanäle hineinreichen und mit seitlichen Blenden versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 3058 1.52
DEH1880A 1949-03-07 1950-03-04 Bienenbeute fuer Mehrvolkbetrieb Expired DE831170C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT831170X 1949-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE831170C true DE831170C (de) 1952-02-11

Family

ID=3681833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH1880A Expired DE831170C (de) 1949-03-07 1950-03-04 Bienenbeute fuer Mehrvolkbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE831170C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054775B (de) * 1957-08-17 1959-04-09 Rieder Geb Bienenkasten fuer Mehrvolkbetrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054775B (de) * 1957-08-17 1959-04-09 Rieder Geb Bienenkasten fuer Mehrvolkbetrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Fuchs et al. Lower performance in honeybee colonies of uniform paternity
DE69102776T2 (de) Verbesserte Vorrichtung zum nichtmanuellen Fangen, Aufbewahren und Transportieren von Bienenköniginnen.
DE2433415A1 (de) Fluglochanordnung fuer bienenkaesten
Krätke Neoklassik als Weltreligion?
DE831170C (de) Bienenbeute fuer Mehrvolkbetrieb
AT399980B (de) Doppelstocktrogbeute für die zweivölkerbetriebsweise zur gänzlichen schwarmunterbindung
DE19936506C1 (de) Bienenbeute
DE102004064128B4 (de) Flugbienenumleitungsvorrichtung für Bienentripenbeuten montierbar vor 3 nebeneinander gestellten Bienenbeuten oder als fester konstruktiver Bestandteil von 3 Bienenbeuten
DE2818769A1 (de) Flugbienenumleitvorrichtung
EP0595280A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben
DE344265C (de) Fluglochumstellung an Bienenbeuten mit zwei Raeumen
DE920879C (de) Beute fuer Bienenzucht
DE267014C (de)
DE920757C (de) Koeniginnenzucht- und Ablegerbeute
DE2501490A1 (de) Bienenbeute
DE69417276T2 (de) Konstruktion zum automatischen Melken von Tieren
Binswanger Verschrobenheit (I. Teil)
DE822635C (de) Bienenbeute fuer zwei Voelker
DE809495C (de) Mehrvolkbienenwohnung mit drei uebereinanderstehenden Kaesten
DE480130C (de) Bienenbeute
DE488056C (de) Bienenbeute
DE381808C (de) Tischspiel
DE409869C (de) Stapelfaehiger Bienenstock
DE363400C (de) Bienenwohnung
DE221224C (de)