AT56281B - Antriebsvorrichtung für Schmierpumpen. - Google Patents

Description

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    Antriebevorrichtung für Schmierpumpen.   



   Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für hauptsächlich zum Speisen der Schmierstellen von Explosionskraftmaschinen bestimmte Schmierpumpen, die, um ein möglichst kraftiges Einspritzen des Schmieröles in die Schmierölleitung zu erreichen, in bekannter Weise mit langsamem Saug- und schnellem Druckhub arbeiten. 



   Nach der Erfindung werden nun diese Hubverhältnisse dadurch erzielt, dass die Antriebswelle durch zwei Nockenscheiben auf zwei in verschiedenen Ebenen liegende, miteinander und mit der Pumpenkolbenstange verbundene Hebel einwirkt, wobei die eine Nockenscheibe und der zugehörige Hebel den schnellen Druckhub und die andere Nockenscheibe mit ihrem Hebel den langsamen Saughub herbeiführt. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 veranschaulicht die Einrichtung in senkrechtem Schnitt nach der Linie   A-B   in Fig. 3, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach der   Linie E-F in den   Fig. 1 und 4 und Fig. 4 eine Draufsicht der Einrichtung. 



   Durch eine Welle a wird die Pumpenantriebswelle b in Umdrehung gesetzt. Diese Welle b trägt zwei Nockenscheiben c und d, von denen die erstere auf die Rolle f eines 
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 einer gemeinsamen Achse   k   angeordnet und starr miteinander verbunden, so dass bei Bewegung des einen Hebels der andere sich mitbewegen muss. Der Hebel i ist mit der Stange   l   des Pumpenkolbens   m   verbunden, der in dem Pumpenzylinder n auf und nieder bewegt wird. Die Pumpe ist mit dem Saugventil o und dem Druckventil p ausgerüstet, welch letzteres sich nach dem   Anschlussstutzen   q für die   Schmierölleitung   öffnet. 



   Die beiden Nockenscheiben c und d, von denen die Scheibe c in Verbindung mit dem Hebel   9   den Saughub und die Scheibe d in Verbindung mit dem Hebel i den Druckhub des Pumpenkolbens m herbeiführt, sind so gestaltet, dass das Anheben des mit der Kolbenstange   I   verbundenen Hebels   1   durch die Nockenscheibe c unter Vermittlung des Hebels y langsam erfolgt, wogegen das Niederdrücken des Hebels i durch die Nockenscheibe d schnell vor sich geht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis so gewählt, dass auf den Druckhub etwa ein Viertel und auf den Saughub drei Viertel einer Umdrehung der   Welle b entfällt.   

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Antriebsvorrichtung für Schmierpumpen mit langsamem Saug-und raschem Druckhub, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenantriebswelle (b) durch zwei Nockenscheiben (c, d) auf zwei in verschiedenen Ebenen liegende, miteinander und mit der Pumpenko ! benstange ( verbundene Hebel (g bzw. i) einwirkt, wobei die eine Nockenscheibe (d) und der zugehörige lebel (i) den schnellen Druckhub und die andere Nockenscheibe (c) mit ihrem Hebel (g) den langsamen Saughub bewirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.