AT56285B

AT56285B - Steuerung für Explosionskraftmaschinen mit kreisenden Zylindern.

Info

Publication number: AT56285B
Authority: AT
Inventors: Wilhelm Kieling
Original assignee: Wilhelm Kieling
Priority date: 1911-09-02
Filing date: 1911-09-02
Publication date: 1912-11-11

Description


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  Steuerung für Explosionskraftmaschinen mit kreisenden Zylindern. 



   Die Erfindung betrifft eine Explosionskraftmaschine mit in einem Gehäuse steckenden und zugleich mit diesem um eine feststehende Welle kreisenden Zylindern. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die in bekannter Weise in den Kolben sitzenden Ventile in der in den Ansprüchen gekennzeichneten eigenartigen Weise gesteuert werden. 



   Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch eine   Explosionskraftmaschine   mit kreisenden Zylindern in Fig. 1 dar, wogegen Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 ist. 



   In dem hohlen Lagerzapfen rl der feststehenden, gekröpften Welle r steckt eine mit dem Gehäuse z gekuppelte Welle a, auf deren vorragendem Ende ein Zahrad b aufgekeilt ist. Dieses kämmt mit einem Zahnrad c auf einer Hülse d, die über die   Kröpfung     2   der   Maschinenwellp   o geschoben ist. Die Hülse d besitzt die Steuernocken e für die in dem Kolben g der Zylinder p sitzenden Ventile h, die sie durch Betätigung der Stossstange öffnet. Das   Schliessen   der Ventile erfolgt durch die Kraft der Federn i. 



   Es ist ersichtlich, wie durch die Drehung der Maschine selbst von dem Gehäuse z aus das Getriebe a, b, c und die die Nocken e tragende Hülse d in Umdrehung versetzt werden, so dass eine mechanische Eröffnung der Ventile h bewirkt wird. 
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Claims

1. Steuerung für Explosionskraftmaschinen mit kreisenden Zylindern. dadurch gekennzeichnet, dass von dem sich drehenden Gehäuse (z) aus mittels eines Triebwerkes (a, b, c, d) auf dem Kurbelzapfen drehbare Steuerungsnocken (e) in Umdrehung versetzt werden, die in bekannter Weise in den Kolben (g) liegenden Ventile (h) steuern, 2. Steuerung nach Anspruch ì, gekennzeichnet durch eine in dem Lagerzapfen (r1) der feststehenden Welle (r) steckende, von dem Gehäuse (z) gedrehte Welle (a), die ihre Drehung durch ein Zwischengetriebe (b, c) auf eine mit den Steuernocken (e) versehene, über die Kröpfung (r2) der Welle geschobene Hülse (d) überträgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.