AT113687B - Gießmaschine für Stereotypieplatten mit einem zur Steuerung des Metallausflusses dienenden Hahnküken. - Google Patents

Description

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  Giessmaschine für Stereotypieplatten mit einem zur   Steuerung   des   Metallausftusses   dienenden Hahnküken. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Giessmaschine für Stereotypieplatten mit einem zur Steuerung des Metallausflusses dienenden Hahnküken, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, dass nur während der Öffnungs-und während der Schliessbewegung des   Hahnkükens   zwangläufig Schmiermittel in die Hahnkükenlager hineingepumpt wird. 



   Es ist bekannt, bei   Giessmaschinen   das Öl nur während des Öffnens des Hahnkükens in dessen Lager hineinzupressen. Hiebei wird aber das Eindringen des bei höheren Temperaturen äusserst dünnflüssigen Stereometalles in die Lager des Hahnes niemals vollständig verhindert. Ferner ist bekannt, das Öl unter Pressung der Umfläche des Hahnkükens in jeder Stellung desselben, also ständig, zuzuführen. 



  Eine solche fortlaufende Schmierung hat aber einen sehr grossen Ölverbrauch zur Folge. Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Übelstände, indem das Öl nur während der Öffnungs-und während der Schliessbewegung des Kükens in zwangläufiger Abhängigkeit hievon den Lagern zugepumpt wird. Dadurch wird gegenüber der ununterbrochenen Zuführung an Öl gespart, aber trotzdem ein zuverlässiges Dichthalten des Kükens bewirkt, da das Öl bei beiden das Eindringen des Metalles in die Hahnkükenlager begünstigenden Kükendrehungen den Lagern unter Druck zugeführt wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Pumpe in einer Ebene, die parallel mit der Hahnkükenachse liegt. Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Pumpe in einer Richtung quer zu der Hahnkükenachse. 



  Fig. 3 zeigt die Rohrverbindung der Pumpe mit den beiden Lagern. 



   Die Pumpe besitzt zwei Plungerkolben a, b, die oben mit den entgegengesetzten Enden des in 
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 Plungerkolben zu verhindern. Der Hebel c wird mit dem Hahnküken k mittels des Gelenkstückes 1 exzentrisch verbunden. 



   Wird nun das Küken durch Drehen in die punktierte Stellung nach Fig. 2 geöffnet, so wird das Öl, welches sich in der Druckkammer g unter dem Kolben b angesammelt hat, durch eine der Leitungen h zu den Lagern m, n hindurchgepresst. Sobald sich das Küken durch Zurücktreten in die vollausgezogene Stellung wieder schliesst, wird der Kolben b gehoben und der Kolben   a   gesenkt, so dass Öl durch den letzteren in die Lager m, n gepresst wird. Es wird also bei jeder Bewegung des Hahnkükens k seine mechanische Schmierung herbeigeführt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Giessmaschine für Stereotypieplatten mit einem zur Steuerung des Metallausflusses dienenden Hahnküken, dadurch gekennzeichnet, dass nur während der Öffnungs-und während der Schliessbewegung EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.