AT55523B - Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie verspinnbar und gleichmäßig färbbar sowie zu Garnen und Zwirnen verarbeitbar zu machen. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie verspinnbar und gleichmäßig färbbar sowie zu Garnen und Zwirnen verarbeitbar zu machen.

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  Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie verspinnbar und gleichmässig färbbar sowie zu Garnen und Zwirnen verarbeitbar zu machen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens der Stammpatentschrift Nr. 50143. Sie besteht darin, dass den Lösungsmitteln, insbesondere den   wässerigen Lösungsmitteln,   Farbstoffe zugegeben werden, um die Pflanzenfasern zu färben. 



  Eventuell kann man auch Substanzen beifügen, welche eine bleichende Wirkung auf die Pflanzenfasern ausüben. 



     Hiedurch   wird während der Einwirkung der Lösungsmittel auf die Samenhaare der genannten Pflanzen sowohl eine Rauhung als auch eine Färbung bzw. Bleichung erzielt. 



     Dadurch, dass also die Oberfliiche der Pflanzenfasern gleichzeitig   sowohl in Beziehung auf die Struktur als auch in Beziehung auf die Farbe geändert wird, d.   h.   dass man dasjenige. was man sonst in zwei verschiedenen Arbeitsverfahren erreichte, in einem einzigen   Arbeitsverfahren     vollfthrt,   fällt die Behandlung der Fasern entsprechend wohlfeiler aus. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Abänderung des Verfahrens nach Stammpatent Nr. 50143, dadurch gekennzeichnet, dass den Lösungsmitteln Farbstoffe oder Bleichsubstanzen zugeführt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55523D 1909-12-02 1910-01-27 Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie verspinnbar und gleichmäßig färbbar sowie zu Garnen und Zwirnen verarbeitbar zu machen. AT55523B (de)

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