AT55426B - Bierzähler. - Google Patents

Bierzähler.

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AT55426B
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Austria
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disc
beer
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Louis Sickel
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Louis Sickel
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Description


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    Bterzähter.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bierzählapparat, der aus einer mit Zahlen versehenen drehbaren Scheibe, die unter einem mit Loch versehenen Deckel drehbar angeordnet ist, besteht, welche Scheibe   erfindungsgemäss   mittels in der Scheibe angeordneten Löchern und eines Stiftes betätigt wird, wobei in der Decke ein Schlitz vorgesehen ist, der ein weiteres Vorwärtsschieben als bis zur nächsten Zahl verhindert. Der Bierzähler kann entweder am Deckel des Bierglases angeordnet werden oder er wird als   Taschenapparat   ausgebildet und an den Henkel des Bierglases angebunden. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 den Bierzählapparat am Bierglasdeckel angeordnet ; in Fig. 2 einen Schnitt durch den Bierglasdeckel ; Fig. 3 zeigt den Bierzählapparat als Taschen-bzw. Anhängeapparat ; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt den 
 EMI1.1 
 bzw   AnhängeapP8rat   in einer anderen   Allsführungsform.   



   Eine Scheibe   1,   die mit Zahlen versehen ist, wird nach der Fig. 1 auf den Bierdeckel f verlagert, darunter zur Erhöhung der Friktion eine Filzscheibe 3 und darüber eine Abdeckung 4 angeordnet. In der Abdeckung 4 befindet sich ein rundes Loch 6 und ferner ein segmentartiger Schlitz 7. Die die Zahlen tragende Scheibe 1 hat ferner in gewissen Abständen kleine Löcher 8, von denen auf jedem Schlitzende eines sichtbar wird.

   Durch das Loch 6 sind die Zahlen sichtbar und ist der Schlitz 7 gerade so lang gehalten, dass das Woiterschieben, welches mittels Stift 9 erfolgt, begrenzt wird, sobald die nächste Zahl unter das Loch getreten ist. 
 EMI1.2 
 einen seitlichen Rand 10 und ist in ein   Gehäuse 11,   das mit Anhängeöse 13 versehen ist, gebettet, in dessen einer Seite das Loch   6,   durch welches die auf der Scheibe angeordnete Zahlen sichtbar werden, sich befindet, während die   Löcher zum Weiterschalten   der Scheibe sich in ihrem Winkelrand und der Schlitz 7 sich im Gehäuserand befindet. 



     Eine Öse 13 zum Anhängen   der Bieruhr ist vorgesehen. 



   Durch Zahnung der Zahlenscheibe 1 und Anordnung einer Sperrklinke wird erreicht. dass die Scheibe immer nur nach einer Richtung transportiert werden kann, also ein un-   befugtes Rückwär@schieben verhindert   wird. 



   Nach Fig. 6 und 7 hat der Anhänge-bzw. Taschenapparat eine geänderte Ausbildung erfahren, und zwar ist hier die in einem   Kapseigehäuse   14 (Fig.   li)   drehbar angeordnete Zahlenscheibe 15 (Fig. 7) an ihrer Peripherie gezahnt : sie ist breiter bzw. dicker gehalten und trägt auf den Zahnebenen 16 die   Zahlen.

   Im Gehäuse   ist das Schauloch 6 und der Schaltschlitz 7 ebenfalls auf der Peripherie desselben angeordnet, und zwar 111 
 EMI1.3 
 die durch einen segmentartigen Schlitz (7) in der Überdeckung zugänglich und in solchen ABständen angeordnet sind, dass immer je eines an den beiden Enden des Schlitzes (7) sichtbar wird, wobei man mittels eines Stiftes   (9)   die Scheibe (1) immer nur so weit weiterschieben kann. bis eine weitere Zahl unter dem Loch in der Abdeckung sichtbar wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Bier/. ähter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass dabei die Scheibe (1) einen #-förmig abgebogenen Rand (1n) hat, in dem sich die Schaltlöcher (8) befinden. wobei ein Ausschnitt (7), der den Zugang zu den Schaltlöchern (8) vermittelt, im Gehauserand (11) vorgesehen ist, um diesen Apparat als Taschenapparat oder zum Aufhängen an den Henkel eines Glases benützen zu können.
    3. Bierzähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlenscheibe eine grössere Dicke aufweist und auf den Zahnebenen ihres Randes die Zahlen trägt und sich das Schauloch sowie der Schalschiitz ebenfalls an der Umfläche des die ScheibeaufnehmendenGehäusesbefinden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55426D 1911-09-30 1911-09-30 Bierzähler. AT55426B (de)

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AT55426B true AT55426B (de) 1912-09-25

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