AT66870B - Gasverkäufer. - Google Patents

Gasverkäufer.

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AT66870B
AT66870B AT66870DA AT66870B AT 66870 B AT66870 B AT 66870B AT 66870D A AT66870D A AT 66870DA AT 66870 B AT66870 B AT 66870B
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spring housing
housing
spring
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die   Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung   in Anwendung gebracht werden kann. Die Vorrichtung ist in einer Stellung gezeigt, die es ermöglicht, die verschiedenen Organe besichtigen und gegebenenfalls die Übersetzung der Zahnräder ändern zu   können. Der Decket der Gasuhr   sowie der Deckel des Gehäuses, welches die herabgefallenen Geldstücke enthält, sind gleichfalls in aufgeklapptem Zustande veranschaulicht. Die Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Vorderansicht den eigentlichen Mechanismus, der vom Gasmesser gesondert angeordnet ist. Die Fig. 3 ist eine Draufsicht derselben Einrichtung von   rückwärts   gesehen.

   Die Fig. 4 ist ein vertikaler   Schnitt   nach der Linie A-A gemäss Fig. 3, wobei die Organe der Vorrichtung in Ruhestellung veranschaulicht sind. Die Fig. 5 stellt einen vertikalen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 3 dar, wobei die verschiedenen Organe in einer Zwischenstellung während der Funktion des Apparates 
 EMI2.1 
 wie Fig. 7, dar, wobei die Organe in einer Lage gezeigt sind, welche sie nach Einwurf einer be-   stimmten   Geldmenge angenommen haben. Die Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den Münzkanal 
 EMI2.2 
   gezeigt \\ 11 d.   Die Fig. 10 und 11 zeigen in schaubildlicher   Vorderansicht eine andere Ausführuns-   form des Gegenstandes vorliegender Erfindung.

   Die Fig. 12 zeigt in schaubildlicher Ansieht eine ähnliche Darstellung wie Fig. 10, wobei das   Zählwerk in angehobener Stellung veranschaulicht   ist, Das Federgehäuse und die Platte, welche den Münzeinwurfkanal trägt, sind abgesondert 
 EMI2.3 
 dass   das Kegelrad J die Aufgabe bat, die verschiedenen Tätigkeiten des   Apparates einzuleiten. und zwar das   Öffnen und Schlie13en   des Ventiles, die Aufzeichnung des   Gasverbrauches nach   dem Verkaufswerte, die Schliessung der Öffnung zur Einführung der Geldstücke usw. Diese Tätigkeiten sind auch bei anderen Vorrichtungen bereits bekannt und finden sich in ähnlichen   Kombinationen, vor.   
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 durchlaufene Bahn angegeben wird, sobald das oder die   Kegelräder J vom   Rade 1 bewegt werden. 



    Ferner trägt die Scheibe 11 einen Hebedaumen 15, welcher durch Vermittlung einer Gabel 17   sich um einen gewissen Winkel drehen kann und die Öffnung des Ventiles 16 nach Einführung des ersten Geldstückes bewirkt und dasselbe schliesst, sobald der Verbrauch des bezahlten Gases   erschöpft ist.   
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 ein zu grosses Geldstück oder durch eine deformierte Münze in Unordnung gebracht wurde. Es ist daher leicht, zum Federgehäuse Zutritt erhalten zu können, um das verbogene Geldstück zurückzuziehen, ohne dass es nötig ist, andere Organe austauschen zu müssen.

   Diese Anordnung hat aber noch den weiteren Vorteil, dass, wenn sie auch zur Aufnahme von Geldstücken bestimmter Type konstruiert wurde, sie doch leicht für Geldstücke anderer Sorte bzw. Grösse adaptiert werden   kann. In   dem Falle genügt es, das   Federgehäuse   und den Münzeinwurfkanal abzunehmen und durch andere zwei Organe zu ersetzen, deren Form und Abmessungen dem neuen Geldstücke entsprechen. Dieser Wechsel kann leicht in irgend welchem Zeitpunkte und mit geringen Kosten vorgenommen werden, wobei die anderen Organe mit Ausnahme des Federgehäuses 1' und des   Kanales 8'auf   ihrem Platze verbleiben. 



   Ein   Ausführungsbeispiel hiefür ist   in den Fig. 13,14 und 15 veranschaulicht. Die beiden ersten Figuren (Fig. 13 und 14) zeigen eine Vorrichtung, für Geldstücke, welche einen Durchmesser von 30 mm besitzt. Die Fig. 15 zeigt dieselbe Einrichtung, abgeändert, für Geldstücke von 15 mm im Durchmesser, indem das Federgehäuse l'und die Verschlussplatte 7'mit dem Kanal 8'ersetzt wurden. Wie die Zeichnung   zeigt, trägt   der Eintrittskanal für die Geldstücke 
 EMI4.2 
 um einen Zahn drehen, trotzdem der Durchmesser dieses Geldstückes bedeutend kleiner ist. 



   Das Federgehäuse   J'ist   weiters noch mit einem Drehhebel 12' verbunden. welchem eine doppelte Aufgabe zufällt. 



   In erster Linie hat dieser Hebel die Aufgabe, den bekannten Betrug zu verhindern, weicher darin besteht, dass die Vorrichtung durch ein besonderes   Stück   bedient wird, welches ein gewöhnliches Geldstück ersetzen soll (z. B. Verwendung von   Spielmarken).   Es erscheint ausgeschlossen,   dass man derartige   falsche Stücke   zurückziehen   kann, vielmehr werden dieselben zurückbehalten und erscheint es ausgeschlossen, dieselben durch den Kanal 8' herauszuziehen. 
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   Die erste dieser beiden genannten Funktioner, des Hebels 12' wird dadurch erfühllt. dass sein Arm in der Ruhestellung in der gezeichneten Lage gemäss Fig. 13 durch   eine Ft-der 11'   
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   Wenn man das Federgehäuse 11' betätigt, so wird der Arm 12' durch seinen Anschlag 15' angehoben und kommt nach einer   Verdrehung himer   den Anschlag   16'   (Fig. 13) des besagten Federgehäuses zu liegen, wodurch ein Zurückdrehen des Gehäuses in die Ausgangslage verhindert wird. Hiedurch kann das im Münzkanal des Federgehäuses enthaltene gute oder schlechte Geldstiick nicht herausgenommen werden. Wenn man versuchen würde, das   Federgehäuse beständig   zu drehen, würde der Arm 12'in die   Ausnehmung   einer im   Federgehäuse angeordneten Aus-   
 EMI4.5 
 unter   der Wn'kung der   Feder 14'in seine   Ausgangslage zurückkehren   kann. 



   Diese   Befreiung darf aber nifht hervorgebracht werden, nachdem   das   Zahnrad 11'um einen   Zahn weitergeschaltet wurde. In diesem Falle würde das Zahnrad   11'durch sein Gesperre 7.3'   einen   Rürkha1t   finden und derart sich jeder Bewegung des im Federgehäuse 1' enthaltene Geldstückes entgegensetzen. Man sieht also, dass das Federgehäuse   zurückgeführt   werden kann 
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 finden, wodurch bei einem versuchten Betrug das Aufsichtsorgan, welches die Vorrichtung zu überwachen hat, das falsche Stück im Mechanismus oder in der Kassa der Vorrichtung vorfinden wird. 



   Die zweite der beiden Funktionen des Hebels   12'wird   durch seinen Haken   18'gewähr-   leistet, welcher, sobald der Mechanismus in die Ruhestellung gelangt, sich mit den Riegeln   13'   verbindet. Dieser kann nicht früher abgehoben werden, als bis der Haken 18' vorher frei ge- 
 EMI5.1 
 ein gewisses   Mass zu   drehen, damit der Arm 12'mit dem Haken 18' abgerückt wird, bis derselbe ausser dem Bereich der Sperrklinke 13' gelangt (vgl. Fig. 14). Sobald sich ferner das Gehäuse um ein geringes Stück dreht, wird der Münzkanal nicht mehr dem   Münzeinwurfkanal 8'dar-   geboten, sondern der letztere vielmehr verstellt. Es ist daher unmöglich, in die Vorrichtung ein Einbruchswerkzeug einzuführen. 



   Sobald der Mechanismus in Ruhe ist (Fig. 13), ist es unmöglich, das Klinkengesperre   13'   durch einen Haken oder durch irgend welches andere Werkzeug anzuheben. Dieses Klinkengesperre 13'wird vielmehr durch den Haken 18'des Drehhebels 12'in seiner Lage festgehalten. 



  Im Augenblicke jedoch, wie der Haken 18'frei ist, ist die Einführung eines Werkzeuges unmöglich infolge der Bewegung des   Federgehäuses   1'. 



   Es ist zu bemerken, dass die   Zurückziehung   des Drehhebels 12'durch die Feder allein nicht möglich ist, vielmehr derselbe erst dann ausgelöst wird, wenn das Klinkengesperre   13'   des Rades 11'zur Wirkung kommt. Diese besondere Einrichtung verleiht also der Feder eine doppelte Funktion und bietet für den Apparat wesentliche Vorteile. 



   Das Zählwerk 19' ist von gewöhnlicher Konstruktion und wird mit den anderen Organen des Apparates entsprechend verbunden und kann vollständig von demselben losgelöst werden. 



  Es ist auf der Achse 2', welche die Stirnräder 3'und das Sternrad 11'trägt, angeordnet, wobei 
 EMI5.2 
 es genügt, ein oder zwei Stifte   zurückzuziehen,   um die Ziffernscheibe 19'sowie die Zahnräder ill ihre Urstellung   zurückzuführen.   
 EMI5.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> um die eingeworfenen Geldstücke zurückzuhalten, zum Zwecke, eine Rückdrehung des Federgehäuses ), soferne dasselbe seinen Lauf noch nicht vollendet hat, zu verhindern.
    8. Gasverkäufer nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federgehäuse (1') und die die Münzeneinwurföffung tragende Platte (7') voneinander gesonderte Teile bilden und an der Vorrichtung mittels Schrauben und dgl. lösbar befestigt werden können, zum Zwecke, einerseits den Apparat durch Auswechslung der beiden Teile für Münzen anderer Type adaptieren zu können, andererseits bei Verklemmen einer Müne in der Einwurfsöffnung oder im Federgehäuse den Schaden ohne weitere Zerlegung des Apparates beheben zu können.
    9. Gasverkäufer nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Feder- gehäuse (1') ein Drehhebel (12') in Verbindung steht, der unter der Einwirkung einer Feder (14') steht und mit einem Sperriegel (13') derart zusammenwirkt, dass bei Betätigung des Federgehäuses (1') mittels eines an diesem Gehäuse angeordneten Anschlages (15') der Drehhebel (12') angehoben wird und sich hinter einen Anschlag (16') des Federgehäuses (1') legt, wodurch ein Rückdrehen des Federgehäuses in die Ausgangslage mittels eines Werkzeuges und dgl. verhindert wird.
    10. Gasverkäufer nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Drehhebels (12') einen Haken (18') trägt, der in einer Ausnehmung des mit EMI6.1 kanal (8') und der Kanal des Federgehäuses (1') in einer Flucht liegen, wobei jedoch diese Vpr- bindung der Sperrglieder gelöst wird, wenn das Federgehäuse (1') verdreht wird, zum Zwecke. die Betätigung oder Sperrung irgend eines Organes mittels eines eingeführten Werkzeuges zu verhindern.
AT66870D 1912-09-11 1912-09-11 Gasverkäufer. AT66870B (de)

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