AT54812B - Staubsaugeapparat. - Google Patents

Description

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  Staubsaugeapparat. 



   Die Erfindung betrifft einen Staubsaugeapparat   mit'Hiasebaig   und einem zwischen diesem und dem Saugrohr angeordneten Staubsammler. Sie besteht hauptsächlich darin, dass der einen Filtersack enthaltende Mantel des Staubsammlers zwischen der feststehenden Decke des Blasebalges und einem in den Decke) des Apparatgehäuses eingeschraubten Stutzen leicht auswechselbar festgehalten wird, wobei in dem plannenförmigen Unterende dieses Stutzens eine kugelzapfenurtige Verdickung einer den letzteren lose durchsetzenden und auf der oberen Öffnung des Staubsammlermantels ruhenden Dille drehbar gelagert ist, mit welcher das eine Ende des Saugrohres verbunden werden kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar zeigt   Fig. t   dessen lotrechten Längsschnitt und Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. 



   Das Apparatgehäuse 1 ist durch eine konische und mit einer zentralen Öffnung 2 versehene   Scheidewand J   in zwei übereinanderliegende Räume abgeteilt. Die Scheidewand J bildet die 
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 einen Dichtungsring 8 aus elast ischem Material, wie z. B.   Kautschuk, festhält. Die Luftauslass-     öffnung 9 des Blasebalges 4 wird durch die Ventilklappe 10 beherrscht. Der Oberteil des Gehäuses 1   ist mit ottsfesten lotrechten Leisten 11 sowie mit einer seitlichen   Öffnung 72 ausgestattet, durch   welche der mit Handgriffen 13 versehene, nicht durchbrochene Blechmantel 14 des   Staubsamnlers   derart in den Apparat eingesetzt werden kann, dass er sich gegen die Leisten 11 lehnt.

   Die beiden Enden des Mantels 14 sind kegelförmig und mit je einer zentralen Öffnung ausgestattet, deren 
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 Mutter   1. 9, die sich gegen   die Unterseite des Steges 18 stützt, der Länge nach einstellbar, um den Sack 7j spannen zu können. In eine an der Decke des Gehäuses 7 befestigte zentrale Büchse 20 ist ein   Stutzen 27 eingeschraubt, dessen Unterende ats Lagerpfanne für   die   kugelzapfenartige   VErdickung 22 einer Dille 23 ausgebildet ist, weiche den Stutzen 21 mit Spielraum durchsetzt und 
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 genommen wird. Der Staub kann durch die obere Öffnung des Mantels 14 aus dem   Staubsammter   entfernt werden, worauf dieser ebenso leicht wieder eingesetzt und durch   Niederschrauhen   des   Stutzens 21   festgelegt werden kann.

   Da die   Dille 23   infolge ihrer Lagerung am Stutzen 21 um die 

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 Längsachse versohwenkbar ist und diese infolge ihres losen Durchganges durch den btutzen 21 sich ein wenig geneigt einstellen kann, ist für einen dichten Abschluss der oberen Öffnung des Mantels 14 selbst dann gesorgt, wenn der Rand dieser   öffnung   aus irgend einem Grunde'nicht horizontal steht. 



     PATNT-ANSPRÜCHE   :
1. Staubsaugeapparat mit Blasebalg und einem zwischen diesem und dem Saugrohr an geordneten Staubsammler, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Filtersack   (15)   enthaltende Mantel   (14)   des Staubsammlers zwischen der feststehenden Decke (3) des Blasebalges   (4)   und einem in den Deckel des Apparatgehäuses   (1)   eingeschraubten Stutzen   (21)   leicht auswechselbar festgehalten wird, wobei in dem   pfannenförmigen   Unterende dieses Stutzens eine kugelzapfenartige Verdickung   (22)   einer den letzteren lose durchsetzenden und auf der oberen Öffnung des Mantels (14) ruhenden Dille (23) drehbar gelagert ist, mit welcher das eine Ende des Saugrohres (24) verbunden werden kann.

Claims (1)

1. 2. Staubsaugeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (14) des EMI2.1