DE643551C - Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen - Google Patents

Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen

Info

Publication number
DE643551C
DE643551C DEP69386D DEP0069386D DE643551C DE 643551 C DE643551 C DE 643551C DE P69386 D DEP69386 D DE P69386D DE P0069386 D DEP0069386 D DE P0069386D DE 643551 C DE643551 C DE 643551C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
oil
lubricating oil
vessel
filter device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP69386D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP69386D priority Critical patent/DE643551C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE643551C publication Critical patent/DE643551C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Filtervorrichtung für kleine Schmierölmengen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für kleine Schmierölmengen, die mittels eines unter Preßluft stehenden Vorratsbehälters für das Schmieröl gespeist wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein oder mehrere um I80" um kurze und waagerechte Speiseleitungen schwenkbare Filtergehäuse vorzusehen, an deren abnehmbaren, in Betriebsstellung unten befindlichen Deckeln. jeweils topfartige, die Reinölausläufe abdeckende Filtereinsätze befestigt sind.
  • Durch die Zusammenfassung dieser zum Teil bekannten Merkmale wird gegenüber den bisher gebräuchlichen Filtervorrichtungen erreicht, daß einmal beim Filtrieren von kleinen Schmierölmengen, wie sie z. B. das Motorgehäuse eines Kraftfahrzeuges enthält, der Olverlust sehr gering ist, andererseits die Auswechslung der Filtereinsätze nach ihrer Verschmutzung in der einfachsten und bequemsten Weise vorgenommen werden kann, ohne daß irgendwelche Anschlußleitungen zu losen sind, ferner ohne daß Öl auf den Fußboden fließt und schließlich, ohne daß sich unfiltriertes mit filtriertem Schmieröl mischt.
  • Weiterhin kann das unfiltrierte Ö1 nicht in die Räume gelangen, die zur Aufnahme des filtrierten Oles dienen, so daß eine besondere Reinigung des Apparates beim Filtenvechsel nicht erforderlich ist.
  • Weiterhin kann die Bedienung der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung vom Be nutzer erfolgen, ohne daß er sich die Hände mit dem Schmieröl beschmutzt, da sämtliche Teile der Filtervorrichtung, die bei der Bedienung-angefaßt werden müssen, weder von unreinem noch von filtriertem Schmieröl benetzt werden.
  • Es sind Ölfilter bekannt, bei welchen ein Gefäß durch eine luftdichte Zwischenwand waagerecht unterteilt ist, wobei das in den unteren Teil eingefüllte und durch Einpressen von Luft unter Druck gesetzte Ö1 durch ein Steigrohr in den im oberen Teil fest angebrachten Filterkörper und von dort aus in den oberen Gefäßteil austritt. Hierbei ist jedoch das Filtergehäuse nicht schwenkbar mit dem Vorratsgefäß verbunden. Der Nachteil dieses Ölfllters besteht hauptsächlich darin, daß bei seinem Betrieb große Ölverluste auftreten und ein Beschmutzen der Hände beim Auswechseln der Filterkörper unvermeidlich ist.
  • Es sind weiterhin Filtervorrichtungen für Dauerbetrieb bekannt, bei welchen hutförmige Grob- und Feinfilter in einem in zwei waagerechten Zapfen gelagerten Gefäß vereinigt sind. Die Flüssigkeit tritt hierbei durch ein am oberen Deckel angebrachtes Rohr ein und durch ein U-förmig hochgeführtes Rohr aus.
  • Das Filtergehäuse ist also nicht um die Zuleitungen schwenkbar, so daß diese zum Auswechseln der Filter abgebaut werden müssen.
  • Es sind zwarFiltergehäuse bekannt, welche um die Zu- und Ableitungen schwenkbar sind, jedoch werden bei diesen Vorrichtungen scheibenförmige Filterkörper verwendet, welche lose eingelegt werden. Es fehlt also die hutförmige Abdeckung der Abflußöffnungen und deren feste Verbindung mit dem Deckel. Die Nachteile sind große Ölverluste und Beschmutzen der Bedienungsperson bei@@@ Auswechseln der Filterkörper.
  • Es gibt auch bereits Filter für Dauerbetrieb@ bei welchen das Schmutzöl in den Zwischen raum zwischen Gefäßwand und zylindrischem Filterkörper eintritt, jedoch sind die Filtergehäuse hierbei nicht schwenkbar und für das Filtrieren kleiner Schmierölmengen nicht geeignet.
  • Endlich sind Durchlauffilter für Öl bekannt, welche in die Zuleitungen zu Ölfeuerungen eingeschaltet werden, bei denen das Öl in den Zwischenraum zwischen Gefäß und topfartige Filterkörper eintritt und aus deren Innenraum abgeleitet wird. Die Filtergehäuse sind jedoch auch hier nicht schwenkbar angeordnet, sondern fest in die Leitung eingebaut, so daß heim Herausnehmen der Filter nach unten Öl ausläuft und Schmutzöl und Reinöl sich vermischen. Im übrigen deckt der Filterkörper die Ausflußöffnung hierbei nicht ab.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß in kleinem Maßstab und die Fig. 3 uiid 4 je einen senkrechten Schnitt durch das Fuß- und Kopfende eines einzelnen Filtergefäßes. a ist ein durch eine verschließbare Öffnung 1 1 init dem zu reinigenden Öl zu füllender Behälter, der am Kopfende einen Kreuzstutzen 2 trägt Xn einen Arm desselben ist ein Nanometer 3 angeschlossen, an den zweiten (nicht gezeichneten) ein Ventil zum setzen der Radreifenluftpumpe und an den dritten ein Luftauslaßventil. Der Boden 4 des Behälters ist nach oben gewölbt und trägt auf der Unterseite vier Füße 5, so daß unterhalb des Behälters erforderlichenfalls eine zum Anwärmen des Behälterinhalts dienende Heizquelle aufgestellt werden kann.
  • UTm den Behälter a herum sind mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Filter b', b" durch eine mit eingebautem Absperrventil 6' bzw. 6" versehene Rohrleitung 7' bzw. 7" verbunden. Um die waagerechte Achse x-x dieser Rohrleitungen kann jedes Filter b' bzw. b"nach Lösen der Verbindung 8 mit dem Behälter a um 1800 gedreht werden. Diese Verbindung besteht in einer an dem Behälter a um eine Querachse drehbar angebrachten Gabel 8 welche in der gezeichneten Pfeilrichtung aus der in vollen Linien gezeichneten Lage nach unten geschwenkt werden kann, in der Hochlage mit ihrem gegabelten Ende eine hakenförmige Lasche 9 (Fig. 4) des Filtergefäßes 10 umgreift und mit dieser Lasche 9 durch eine Klemmschraube verbunden wird.
  • Die Filter b' und b" sind im allgemeinen gleichartig und in folgender Weise gebaut.
  • Jedes Filter besteht aus einem an den Behälter u angeschlossenen zylindrischen Gefäß 10 und einem Filtereinsatz 11, 12. Das Gefäß 10 ist oben bis auf eine Öffnung zum Einschrauben eines Ablaufhahnes 25 geschlossen, unten aber offen und mit einem Flansch 13 versehen. Der Filtereinsatz besteht aus dem Rohr 11, das am Kopf- und Fußende einige Löcher 14 aufweist und außen von einem Drahtgeflecht I2 ummantelt ist. Um das Drahtgeflecht ist eine Bahn 15 aus dickem Filtrierpapier in mehrfacher Lage herumgewickelt, doch kann die eine Lage auch durch mehrere ineinandergesteckte Hülsen aus Filtrierpapier ersetzt werden, von denen die äußeren poröser sind als die inneren. Die Filterpapierbahn besitzt eine größere Höhe wie diejenige der Stützrohre 11 und 12. so daß die überstehenden Enden 15' des Wickels um die Stiruränder der Rohre 11 und I2 herumgebogen werden. Ohen legt sich auf die Umbiegung eine Kappe 16 mit zentral eingeschraubtem dünnem Rohr 17, dessen unteres, mit Außengewinde versehenes Ende den zum Anschrauben an den Flansch 13 des Gefäßes 10 bestimmten Gefäßboden 18 durchsetzt. Zwischen dem Flansch r3 und dem Gefäßboden 18 befindet sich in üblicher Weise ein Dichtungsring 20. Außerhalb des Gefäßbodens IK ist ein Dichtungsring 21 zum Abdichten des Rohres 17 am Gefäßbohlen angebracht. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist der Gefäßboden I8 ebenso wie die Kappe t6 muldenartig ausgebildet, so daß der Außenmantel des Wickels 15 zum Teil umgriffen und der Nickel in seiner Lage gesichert wird. Durch Anzug der auf das Fußende des Rohres 17 aufgeschraubten Mutter 22 läßt sich die Kappe 16 gegen die obere Randabbiegung des Wickels 15 und gegen dessen untere Randabbiegung an den Gefäßboden 18 anpressen, wodurch der Innenraum des Rohres 11 oben und unten ausreichend abgedichtet ist. Zum Aufschrauben des Flansches 13 auf den Gefäßboden 18 dienen die Schrauben 23.
  • Wenn in den Behälter a das zu reinigende Öl eingebracht und der Innenraum des Behälters sodann unter Überdruck gesetzt wird, wird die Rohrleitung 7' zu einem der Filter, z. B. b', geöffnet. Das Öl tritt in den Zwischenraum zwischen dem Wickel 15 und der Innenwand des Gefäßes 10 ein, durchdringt den Wickel 15 sowie die Maschen des dahinter befindlichen Drahtgeflechts 12 und findet, da dieses nicht überall, sondern nur an den Kreuzungsstellen der Geflechtdrähte am Außenumfang des Rohres 11 anliegt, genügend Raum, um längs des Außenmantels nach unten zu laufen, wo es gereinigt durch dessen Öffnungen 14 in das Innere des Rohres 11 eintritt. Sodann tritt das Ölfiltrat durch die Öffnungen 19 in das Rohr 17 und läuft durch den am unteren Ende desselben angeordneten Hahn 24 aus. Der Durchgang des Öles durch das Filter vollzieht sich durch die an sich bekannte Anwendung von Überdruck außerordentlich schnell.
  • Um den das Rohrll bzw. dessen äußeren Geflechtmantel 12 umgebenden Filterwickel I5 auszuwechseln, wird der Gefäßboden 18 vom Flansch 13 abgeschraubt, worauf sich der Filtereinsatz als Ganzes aus dem Gefäß 10 herausheben läßt. Um hierbei ein Heraustropfen von Öl aus dem Gefäß 10 zu verhindern, wird dieses nach Lösen der Gabel 8 von dem Behälter a zunächst um die Achse r-r um I800 gedreht, so daß sich sein Flansch I3 oben und der Hahn 25 unten befindet. Durch diesen wird sodann zuvor der Olrest aus dem Gefäß 10 abgelassen, worauf man den gesamten Filtereinsatz nach oben herausheben kann.
  • Man braucht dann nur zuerst die Mutter 22 etwas lockern, worauf man die Kappe 16 vom Rohr I7 abschrauben und den Wickel 15 abrollen kann.
  • Der Wiederzusammenbau der Teile erfolgt so, daß man auf das Rohr II bzw. auf das Drahtgeflecht 12 eine neue Filterpapierbahn oder mehrere solche Bahnen aufrollt, die Ränder des Wickels 15 über die Enden der Rohre II, I2 biegt, das eine Rohrende mit der Wickelabbiegung in die das Rohr I7 tragende Kappe einsetzt und sodann das andere Rohrende mit seiner Wickelabbiegung über den Gefäßboden I8 stülpt, worauf die Teile durch die Mutter 22 fest und dicht zusammengezogen werden.
  • Wenn man das eine Filter mit grob- und das andere mit feinporigem Filterstoff 15 ausstattet, kann man das eine Filter als Grobfilter zum Vorreinigen stark verschlammter Öle und das andere als Feinfilter zum Klarfiltrieren verwenden. Versieht man beide Filter mit gleichartigem Filterstoff, so dient das eine Filter als Ersatz, wenn das andere sich vollgesetzt hat.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Filtervorrichtung für kleine Schmierölmengen, die mittels eines unter Preßluftdruck stehenden Vorratsbehälters für das Schmieröl gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere um I800 um kurze und waagerechte Speiseleitungen (7" 7") schwenkbare Filtergehäuse (b', b") vorgesehen sind, an deren abnehmbaren, in Betriebsstellung unten befindlichen Deckeln (I8) jeweils topfartige, die Reinölausläufe (I9) abdeckende Filtereinsätze (II, 12, I5, I6) befestigt sind.
DEP69386D 1934-05-06 1934-05-06 Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen Expired DE643551C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP69386D DE643551C (de) 1934-05-06 1934-05-06 Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP69386D DE643551C (de) 1934-05-06 1934-05-06 Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643551C true DE643551C (de) 1937-04-12

Family

ID=7391418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP69386D Expired DE643551C (de) 1934-05-06 1934-05-06 Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE643551C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760764C (de) * 1941-07-22 1953-02-09 A Hering Ag Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schmieroelen, die durch feinste Metallzerreibsel verunreinigt sind

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760764C (de) * 1941-07-22 1953-02-09 A Hering Ag Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schmieroelen, die durch feinste Metallzerreibsel verunreinigt sind

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3877178T2 (de) Fluidum-filteranlage.
DE1536884A1 (de) Filtervorrichtung
AT218688B (de) Mit Dampfdruck arbeitende Kaffeemaschine
DE643551C (de) Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen
DE4407750C2 (de) Filtervorrichtung
CH446272A (de) Fahrbarer Anschwemmfilter
DE320612C (de) Sackfilter mit umgestuelptem Filteraermel, dessen konzentrische Filterwaende durch ein metallisches Versteifungsgeruest auseinandergehalten werden
DE2632441C3 (de) Vorrichtung zum Filtern von Fluiden, insbesondere Flüssigkeiten
DE583320C (de) Anschwemmfilter fuer Fluessigkeiten sowie Verfahren zur Herstellung der Anschwemmfilterschichten
DE1767705B2 (de) Ionentauschvorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE9307195U1 (de) Filtervorrichtung
DE463155C (de) Fluessigkeitsfilter
DE3733699A1 (de) Filter
DE849321C (de) Auf dem Brennstofftank eines Kraftrades in einem Behaelter angeordnetes Filter
DE504214C (de) Filter fuer Benzin und aehnliche Brennstoffe
DE512758C (de) Brennstoff-Filter
DE1782329C3 (de) Luftfiltervorrichtung
DE500010C (de) Kaffeemaschine zur Herstellung von Kaffee in groesseren Mengen
CH237296A (de) Treibstoffbehälterverschluss für Kraftfahrzeuge.
DE292101C (de)
DE414418C (de) Vorrichtung zum Verteilen einer Fluessigkeit in einzelnen bestimmten Mengen
DE542290C (de) OElfilter fuer Brennkraftmaschinen
CH205515A (de) Flüssigkeitsfilter.
AT83507B (de) Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen.
DE924359C (de) Kraftstoffilter