DE3733699A1 - Filter - Google Patents

Filter

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DE3733699A1
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Walter Tiedemann
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Jowat Lobers und Frank GmbH and Co KG
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Jowat Lobers und Frank GmbH and Co KG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/88Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices
    • B01D29/90Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for feeding
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen topf- oder röhrenförmigen Filter mit einem äußeren Rohrmantel und einem inneren koaxial verlaufenden Filtereinsatz­ körper zum Filtern von Flüssigkeiten, wie Leimen, Lacken, Dispersionen usw., um die in den Flüssigkeiten vorhandenen Verunreinigungen, wie Feststoffe o. dgl. auszufiltern.
Bei bekannten Filtern dieser Art bestehen verschiedene Nachteile, und zwar insbesondere in der Art der Filterung, bei der in den Rückständen verhältnismäßig viel Filtrat verbleibt und damit hohe Materialverluste auftreten. Auch ist die Konstruktion derartiger Filter umständlich, um den Filtereinsatzkörper auszuwechseln.
Aufgabe der Erfindung bei einem Filter der genannten Art ist es, durch eine konstruktiv einfache Gestaltung den Filtereinsatzkörperwechsel schnell und unkompliziert vornehmen zu können, so daß kein Zeitverlust beim Filtern entsteht. Weiterhin soll eine große Filterfläche mit jeweils wenig Materialeinsatz vorhanden sein.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Filter der vorgenannten Gattung dadurch gelöst, daß in einem röhren- oder topfförmigen Filter der im Querschnitt ringförmigen Filterraum nach innen durch einen leeren Füllkörper begrenzt ist.
Der Vorteil einer derartigen Ausbildung zeigt sich darin, daß der Filterraum verhältnismäßig schmal gehalten ist. Das Filtermedium ist schmal und dünn und gestattet es, auch bei gegebenem Vordruck im Filtereinsatzkörper ein schnelles Ausfiltern des Filtrates mit guter Ausbeute zu erzielen.
Bei einer vorzugsweisen Ausbildung ist der innere leere Füllkörper an einem Deckel befestigt, der mittels Spannmitteln an dem äußeren Mantel des Filters abnehmbar befestigt ist.
Mit dem Anheben des Deckels zieht sich der innere leere Füllkörper heraus, so daß bei Anordnung eines Filtertuches im Filtereinsatzkörper dieses mit den Rückständen leicht herausgenommen und leer wieder eingesetzt werden kann. Der Filtereinsatzkörper selbst besitzt einen äußeren Maschennetzkörper, an dem innen­ seitig das Filtertuch o. dgl. anliegt, durch das vom Filterraum das Filtrat nach außen in einen Sammelraum abfließt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Filtersack o. dgl. an der oberen Stirnkante mit einem angesetzten abgewinkelten Kragen ausgestattet, der zwischen dem Deckel und einem Stützring, Flansch o. dgl. lösbar eingespannt gehalten ist und nach dem Auflegen darauf sichtbar erkennen läßt, ob der Filtersack auch ordnungsgemäß eingehängt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sollen die Zulaufrohre in den Filterraum in verschiedener Höhe münden. Hierdurch lassen sich nachteilige Luftpolster in der zu filternden Masse vermeiden. Soweit davon ein Zulaufrohr im Bodenbereich des Filterraumes mündet, so kann dieses bei Verwendung einer angeschlossenen Saugpumpe im Bodenbereich sich ansammelndes Material leicht aufsaugen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombinaton.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt einen senkrechten Querschnitt durch einen röhren- oder topfförmigen Filter, dessen äußerer Metallmantel (10) mit einem gewissen Abstand dazu einen inneren koaxial sich erstreckenden, ebenfalls topfförmigen Filtereinsatz­ körper (11) aufnimmt.
Dieser innere Filtereinsatzkörper (11) besteht aus einem Filtertuch (Filtersack) (15) und einem äußeren starren Metallnetzkörper (Drahtgewebe) (12) als Stützkörper für dieses Filtertuch und einem inneren, ebenfalls dazu koaxial verlaufenden starren Mantel (13 a) aus Metall (Blechmantel) als Wand eines inneren leeren Füllkörpers (13). Der Zwischenraum zwischen dem äußeren Metallnetzkörper (12) und dem Mantel (13 a) bildet den eigentlichen Filterraum (14), in den der zu filternde Stoff (Filtrat) eingefüllt und gegen den äußeren Metallnetzkörper (12) gedrückt wird, der filterraumseitig mit dem Filtertuch (Filtersack) (15) aus Nylon o. dgl. belegt ist, so daß beim Ausdrücken des gefilterten Stoffes Verunreinigungen, wie Feststoffe o. dgl. im Filterraum (14) zurückbleiben.
In den Filteraum (14) ragen von oben mehrere Zulaufrohre (16), deren Länge unterschiedlich ist, so daß die Mündungen dieser Zulaufrohre (16) in verschiedene Höhen des Filterraumes (14) enden. Eine solche Ausbildung verhindert das Auftreten von nachteiligen Luftpolstern innerhalb des zu filternden plastischen oder flüssigen Stoffes.
Der ausgepreßte Stoff als Flüssigkeit (Filtrat) sammelt sich in dem Zwischenraum zwischen Metallmantel (10) und Filtereinsatzkörper (12) und läuft durch den Abfluß (17) ab.
Der topfartige Metallnetzkörper (12) ist dreiseitig, d. h. seitlich und unten, geschlossen und an seinen oberen freien Stirnkanten an einem Stützring (18) aus Metall oder Hartgummi befestigt, der auf einem Flansch (19) aus Metall aufliegt, der innenseitig an dem äußeren Metallmantel (10) außen befestigt ist.
Das Filtertuch (der Filtersack) (15) zeigt obenseitig einen angesetzten (abgewinkelten) Kragen (20), der zusammen mit dem verschmutzten Filter (15) abnehmbar auf dem Stützring (18) aufliegt.
Abgedeckt ist der nach oben offene Zwischenraum zwischen dem Metallmantel (10) und dem Metallnetzkörper (12) einerseits und dem Filterraum (14) andererseits durch einen oberen Deckel (21), an dem auch der damit vollständig geschlossene Mantel (13 a) des Füllkörpers (13) als Leerraum stirnseitig befestigt ist.
Der abnehmbare Deckel (21) ist mittels Segment- Klammerschrauben (22) an dem Stützring (18) und dem Flansch (19) lösbar befestigt.
Durch diesen Deckel (21) laufen die Zulaufrohre (16), deren Zuleitungen mit Absperrorganen wie Absperrschiebern (23) ausgestattet sind und zu einer zentralen Pumpe (24) führen, die den zu filternden Stoff zuführt.
Diese Pumpe (24) kann als Druckpumpe dann bei geöffneten Absperrorganen (23) den zu filternden Stoff in den Filterraum (14) als Druckraum fördern, so daß das Filtrat durch das Filtertuch (15) und den abstützenden Metallnetzkörper (12) in den äußeren topfförmigen Sammelraum (26) ausläuft, den es durch den Abfluß (17) verlassen kann.
Ein Dichtungsring (25) zwischen dem Flansch (19) und dem Stützring (18) sichert den zwischen der Innenseite des äußeren Metallmantels (10) und der Außenseite des Metallnetzkörpers (12) angeordneten Sammelraum (26) derart, daß bei Druck in diesem Sammelraum (26) bzw. Filterraum (14) kein Material zwischen Stützring (18) und Flansch (19) entweichen kann, wobei die Abdichtung des Stützringes (18) mit dem darüber an­ geordneten Deckel (21) durch mittels eines dazwischen angeordneten Kragens (20) des Filtertuches gewährleistet ist.
Zum Einsetzen eines neuen Filtertuches (15) bei z. B. einer Verstopfung desselben läßt sich der Deckel (21) nach Lösen der Segment-Klammerschrauben (22) anheben, wobei der am Deckel befestigte leere Füllkörper (13) und die Zulaufrohre (16) mit herausgezogen werden und damit den Stützring (18) mit dem an ihm angebrachten Metallnetzkörper (12) freilegen. Der so zugänglich gemachte Filtersack (15) kann nun in einfacher Weise mit der Hand herausgenommen und durch einen neuen Filtersack (15) ersetzt werden.
Noch am Bodengrund des Filterraumes (14) vorhandenes Material läßt sich mittels der dann als Saugpumpe wirkenden Pumpe (24) über das bis zum Bodengrund reichende Zulaufrohr (16), z. B. vor dem Öffnen des Filters absaugen, wobei die Pumpe (24) umgeschaltet ist und somit das bis zum Bodengrund des Filterraumes (14) reichende Zulaufrohr (16) nicht mehr als Druckrohr, sondern als Saugrohr und der Ansaugschlauch (27) als Druckschlauch verwendet ist.
Der wesentliche Bestandteil der Erfindung ist der innere leere, vollständig geschlossene starre Füllkörper (13) mit Mantel (13 a), der den verhältnismäßig schmalen Filterraum (14) nach innen begrenzt.
Dadurch wird erreicht, daß trotz eines großen Durchmessers und dadurch einer großen Filterfläche der eigentliche Filterraum (14) dünn (schmal) ist.
Der erfindungsgemäße Filter ist einfach im Aufbau und zeigt eine hohe Filterleistung für dünn- oder dickflüssige Stoffe, wie Leime, Schmelzkleber, Lacke, Dispersionen o. dgl. oder vorher erwärmter Honig.
Die Wandung des leeren Füllkörpers kann aus widerstandsfähigem Metall oder Hartkunststoff, wie polymerisierbare Kunststoffe bestehen.
Bei einer beispielsweisen Höhe von 1500 bis 2000 mm beträgt der Abstand des Maschennetzkörpers von der Wand des Füllkörpers etwa 30 bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm. Der leere Füllkörper selbst hat einen lichten Durchmesser von 400 bis 600 mm, vorzugsweise 500 mm.
Der leere Füllkörper kann auch als Heiz- oder Kühl­ vorrichtung ausgebildet sein.
Mit Inbetriebnahme des Filters ist es vorteilhaft, über eine Leitung (28) den Filter zu entlüften.

Claims (17)

1. Topf- oder röhrenförmiger Filter mit einem äußeren Rohrmantel und einem inneren koaxial verlaufenden Filtereinsatzkörper zum Filtern von Flüssigkeiten, wie Leimen, Klebstoffen, Lacken, Dispersionen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatzkörper (11) mit einem mittleren leeren starren zylinder­ förmigen Füllkörper (13) ausgestattet ist, dessen Wandung (13 a) die innenseitige Begrenzung des ringförmigen Filterraumes (14) bildet.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatzkörper (11) mit einem äußeren Filtersack aus Filtertuch (15) o. dgl. versehen ist, der innenseitig an einem Stützkörper aus einem Maschennetz (12) o. dgl. gebildet ist.
3. Filter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnt, daß der doppelwandige ringförmige Filterraum (14) einen äußeren Durchmesser von 400 bis 600 mm, vorzugsweise 500 mm, und der leere Füllkörper einen Durchmesser von 360 bis 570 mm, vorzugsweise 460 mm, aufweisen.
4. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Filterraum (14) einen Durchmesser von 40-60 mm aufweist.
5. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack aus flexiblem Filtertuch (15), wie Nylon o. dgl. gebildet ist.
6. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack mit einem abgewinkelten obenseitig angesetzten Kragen (20) ausgestattet ist.
7. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschennetzkörper (12) aus einem starren Drahtgewebe gebildet ist.
8. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterraum (14) mittels eines Deckels (21) abgedeckt ist.
9. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Deckels (21) der damit allseitig geschlossene leere Füllkörper (13) befestigt ist.
10. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20) des Filtersackes (15) auf einem Stützring (18) lösbar aufliegt.
11. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) mittels Spannmitteln (22) an dem äußeren Mantel (10) des Filters abnehmbar befestigt ist.
12. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschennetzkörper (12) an einem Flansch (19) befestigt ist, der an dem äußeren Mantel (10) befestigt ist.
13. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (18) abnehmbar auf dem Flansch (19) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (25) aufgelegt ist.
14. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (21) ein oder mehrere Zulaufrohre (16) befestigt sind, von denen mindestens ein Rohr im Bodenbereich des Filterraumes (14) mündet.
15. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehreren Zulaufrohren (16) diese in unterschiedliche Höhe des Filterraumes (14) münden.
16. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufrohre (16) an eine Saug- und/oder Druckpumpe (24) angeschlossen sind.
17. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Maschennetzkörper (12) und äußerem Mantel (10) angeordnete Sammelraum im Filtereinsatzkörper (11) mit einem unteren Auslaß (17) ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2339704A (en) * 1998-07-22 2000-02-09 Pall Corp Filter assembly with casing and outer housing
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