DE1536902C - Ölfilter, insbesondere fur Brennkraftmaschinen - Google Patents
Ölfilter, insbesondere fur BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ölfilter, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem im allgemeinen
hohlzylindrischen, unten durch einen festen Boden geschlossenen und oben eine Öffnung aufweisenden
Gehäuse, einem die Öffnung schließenden, mit dem Gehäuse durch einen mittleren axialen Bolzen abnehmbar
verbundenen Deckel, mit einem den Bolzen mit Abstand umgebenden Rohr, das zwischen sich
und der Innenwand des Gehäuses Raum für eine auf das Rohr aufschiebbare Reinigungspatrone beläßt,
und mit innerhalb bzw. außerhalb des Rohres im Boden ausgebildeten Ölein- und Auslässen.
Bei derartigen ölfiltern ist von Zeit zu Zeit ein Auswechseln der Reinigungspatrone erforderlich,
und derartige Ölfilter sollen dem Durchfluß des Öls möglichst wenig Widerstand entgegensetzen, Verunreinigungen
des Öls zurückhalten, die Mitnahme von Filtermaterial verhindern und ein leichtes Auswechseln
der Filterpatrone ermöglichen.
- Bei einem bekannten . Filter (USA.-Patentschrift 2 661 846) kann auf Grund der Ausbildung dieses Filters Filtermaterial nach längerem Gebrauch von dem öl mitgenommen werden und trägt nun seinerseits zur Verstopfung der Ölleitung und sich daraus ergebenden schädigenden Wirkungen auf den Motor bei.
- Bei einem bekannten . Filter (USA.-Patentschrift 2 661 846) kann auf Grund der Ausbildung dieses Filters Filtermaterial nach längerem Gebrauch von dem öl mitgenommen werden und trägt nun seinerseits zur Verstopfung der Ölleitung und sich daraus ergebenden schädigenden Wirkungen auf den Motor bei.
Bei einer anderen bekannten Filterausbildung (französische Patentschrift 1 420 714) ist das Gehäuse
in der Mitte geteilt. Soll der Filtereinsatz ausgewechselt werden, so muß dabei die obere Hälfte
abgenommen werden, und im Filtereinsatz zurückgehaltene Öimengen fließen über den Rand der
unteren Hälfte hinaus und verschmutzen die umgebenden Teile der Motoranlage. Außerdem bietet
das am oberen Ende des ölfilteis vorgesehene Sieb
nur einen sehr mangelhaften Durchlaß für das Öl, da das Öl »quer durch dieses Sieb bis zu einem Mittelrohr
fließen muß. Ferner muß der Filtereinsatz selbst ergriffen werden, um denselben aus der unteren Gehäusehälfte
entfernen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Öl-Filter der eingangs genannten Art zu schaffen, das
dem zu reinigenden Öl einerseits geringen Widerstand entgegensetzt und dessen Reinigungspatrone
ίο andererseits leicht ausgewechselt werden kann, ohne daß die die Auswechslung durchführende Person
oder die Umgebung verschmutzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Auswechseln der Reinigungspatrone
das Rohr und eine von seinem unteren Ende getragene, als Auflage für die Reinigungspatrone dienende
Platte lose auf dem Boden aufliegen und aus dem Gehäuse nach Abnahme des Deckels gemeinsam
mit der Reinigungspatrone entfernbar bzw. einsetzbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung gemäß der Erfindung
besteht darin, daß ein von der Platte getragenes, als Zwischenlage zwischen dieser und der Ölreinigungspatrone
dienendes und den Abfluß des Öls erleichterndes Sieb vorgesehen ist.
Der durch die erfindungsgemäße Ausbildung erzielte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß das
Rohr mit der Platte, gegebenenfalls dem Sieb, und dem Filterkörper als eine zusammenhängende Einheit
herausgenommen bzw. eingesetzt werden kann, . ohne daß bei diesem Auswechslungsvorgang der Filterkörper
selbst berührt zu werden braucht. Hierbei bleibt dann nichts in dem Gehäuse an schmutzigen
Abfällen zurück.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben.
In der Zeichnung zeigt ■ .
F i g. L eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ölfilter mit teilweise weggebrochenem Deckel, .
"F i g. 2 eine Bodenansicht,
"F i g. 2 eine Bodenansicht,
F i g. 3 einen Querschnitt längs Linie 3-3 der Fig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt längs Linie 4-4 der F ig. .3,
F i g. 5 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Verbindung des Rohres mit dem
Sieb und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Teile des
Filters in auseinandergezogener Darstellung.
Gemäß den Figuren umfaßt das Ölfilter ein hohles zylindrisches Gehäuse 10 mit einem festen Boden 11.
Ein Deckel 12 verschließt das offene Ende des Gehäuses 10 und ist entfernbar, um das Innere des Gehäuses
10 freizugeben. Ein zum Gehäuse konzentrischer, mit Innengewinde versehener Ansatz 15 steht
vom Boden 11 nach oben vor und nimmt einen von dem Rohr 17 umgebenen mittleren Bolzen 16 auf.
Die Innenwand 19 des Gehäuses 10 ist leicht nach oben zu verjüngt, um einen kreisförmigen Spalt 20
anschließend an den Deckel 12 zwischen sich und einer Reinigungspatrone 22 zu schaffen, wodurch die
Einfügung der Patrone 22 erleichtert wird. Der Boden 11 ist von einer Öleinlaßöffnung 23 unmittelbar
anschließend an den Ansatz 15 durchsetzt, um den Eintritt von Schmieröl in das Innere des Gehäuses
10 innerhalb einer von dem Rohr 17 umschlossenen
Kammer 24 zu gestatten.
Eine Ölauslaßöffnung 25 im Boden 11 dient zur Ableitung des den Filter verlassenden Öls. Augen
26, 27 ragen vom Boden 11 am Öleinlaß 23 bzw. Ölauslaß 25 vor, um einen Anschluß von nicht dargestellten
Ölrohren zu ermöglichen.
Eine kreisförmige, konzentrisch zum Ansatz 15 verlaufende, in der Innenfläche 28 des Bodens 11
eingearbeitete Rinne 29 steht mit der Ölauslaßöffnung 25 in Verbindung, so daß das Öl aus der Rinne
in die Öffnung 25 abfließen und von dort zum Motor (nicht dargestellt) zurückfließen kann. Der Ansatz 15
weist eine mit Innengewinde 31 versehene Bohrung 30 auf zum Einschrauben des mit Gewinde versehenen
Endes 32 des Bolzens 16.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß senkrechte Rippen 33, 34 den Boden 11 verstärken, wobei die Rippe 34
die Ein- und Auslaßöffungen 23, 25 und deren Buchsen 26,27 verstärkt, während sich an die Rippe 33 ein
Paar einander gegenüber angeordnete herabhängende Tragansätze 35, 36 mit Löchern oder Schlitzen 48
anschließen, die zur Befestigung des Ölfilters am Motor (nicht dargestellt) dienen.
Das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Rohr 17 hat oben ein offenes hindernisfreies Ende 50, um
den unbehinderten Durchlaß des unbehandelten, durch die Einlaßöffnung 23 eingeführten Schmieröls
zu gestatten. Das bodenseitige Ende des Rohrs 10 ist nach außen bei 43 über eine Platte 41 gebördelt.
Die Platte 41 kann aus Aluminiumblech ausreichender Stärke gepreßt sein, um die Reinigungspatrone
22 ohne Verformung zu tragen, die leicht in das zylindrische Gehäuse 10 paßt. Im Abstand voneinander
angeordnete Ablauflöcher 40 erstrecken sich durch die Platte 41 und sind in senkrechter Richtung
auf die Rinne 29 ausgerichtet, wodurch Durchtritt von behandeltem Öl durch die Platte in die Rinne
ermöglicht wird. Eine oder mehrere kreisförmige, mit einer konzentrischen Öffnung 51 versehene Siebe
42 sind gleitend auf ein Rohr 17 aufgeschoben und ruhen auf der Oberseite der Platte 41. Die Siebe
können aus standardisiertem Aluminiumsiebmaterial hergestellt sein und gewährleisten, daß die Löcher 40
und infolgedessen die Rinne 29 frei und rein von Teilchen bleiben, die den Ölfluß verstopfen könnten.
Ein konzentrischer, in die innere Fläche 28 des Bodens 11 eingearbeiteter Trog 44 (F i g. 5) nimmt eine
die Platte 41 haltende, am unteren Ende des Rohres 17 ausgebildete Lippe 52 auf. Die Anordnung der
Lippe 52 im Trog 44 dient zur konzentrischen Ausrichtung des Rohres 17 innerhalb des Gehäuses 10.
In den Deckel 12 ist eine ringförmige senkrechte Rinne 54 eingearbeitet, die unter Einfügung einer
kreisförmigen, aus Neopren oder anderem geeignetem Dichtungsmaterial hergestellten Dichtung 37 abdichtend
auf die Oberkante 55 des Gehäuses 10 paßt. Verstärkungsrippen 38, 39 auf der Oberseite des
Deckels 12 verstärken letzteren. Durch eine den Deckel 12 durchsetzende Öffnung 56 erstreckt sich
der Bolzen 16, wobei der Raum zwischen Bolzen 16 und Öffnung 56 abgedichtet sein kann. Ein Knopf 57
ist am oberen Ende 58 des Bolzens 16 durch einen eine horizontale Bohrung des Knopfes 57 und des
oberen Endes des Bolzens 16 durchsetzenden Stift 59 befestigt und trägt den Drehgriff 45.
Nach dem Zusammenbau drückt die Unterseite des Deckels 12 abdichtend auf den äußeren Umfang
ίο der Oberseite 63 der Reinigungspatrone 22. Eine
Mehrzahl von sich radial erstreckenden Öldurchlässen 65 ist in die Unterfläche des Deckels 12 eingearbeitet
oder eingegossen, welche Ölleitungen vom Inneren 24 des Rohrs 17 quer über die Oberseite 63
der Patrone 22 bilden. Somit tritt unbehandeltes Öl in das Ölfilter durch die Einlaßöffnung 23 ein und
fließt nach oben durch die von dem hohlen Rohr 17 gebildete Leitung 24 unter dem durch die Ölpumpe
(nicht dargestellt) der Maschine gelieferten Druck.
Das unbehandelte Öl trifft dann auf die Unterfläche des Deckels 12 auf und fließt radial durch die Durchlässe
65, bis es von dem Abschluß zwischen der Unterfläche des Deckels 12 und der Oberseite 63 der
Patrone 22 aufgehalten wird. Das Öl fließt dann nach unten durch die Reinigungspatrone und wird
vollkommen gereinigt. Schließlich verläßt das behandelte Öl die Patrone 22 und läuft durch die Löcher
40 in der Platte 41 in die ringförmige Ölrinne 29, die es dann zur Auslaßöffnung 25 leitet.
Für eine Installierung des Ölfilters ist es nur erforderlich, das Gehäuse 10 an den Motor in irgendeiner
Weise anzubringen. Hierauf werden eine oder mehrere Siebe 42 über das Rohr 17 aufgeschoben,
so daß sie auf der Platte 41 aufruhen. Die Reinigungspatrone 22 kann dann auf das Rohr 17 aufgebracht
werden, bis sie das Sieb 42 berührt. Der gesamte Filterzusammenbau wird dann in das Innere
des Gehäuses 10 durch die obere Öffnung 20 eingefügt, worauf der Deckel 12 angebracht wird. Der
Bolzen 16 wird durch die Deckelöffnung 56 eingefügt und mit seinem Gewinde 32 in das Gewinde 31
des Ansatzes 15 mittels des Handgriffes 45 eingeschraubt, bis die Dichtung 37 zwischen der Oberfläche
55 des Gehäuses 10 und der Deckelrinne 54 zusammengedrückt wird.
Zwecks Erneuerung der Reinigungspatrone 22 ist es nur erforderlich, den Handgriff 45 zu drehen, bis
die zusammenarbeitenden Gewinde 31, 32 gelöst sind, um danach den Deckel 12 zu entfernen. Das
Tragrohr 17 kann dann mit Fingern in der Nähe seines offenen oberen Endes 50 ergriffen und das
Rohr 17, die an ihr angebrachte Platte 41 und die Reinigungspatrone 22 können ohne übermäßige Beschmutzung
oder Unannehmlichkeiten entfernt werden. Sodann kann eine neue Patrone 22 auf das Rohr
17 aufgebracht werden, um das Ölfilter schnell wieder betriebsbereit zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ölfilter, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem im allgemeinen hohlzylindrischen,
unten durch einen festen Boden geschlossenen und oben eine Öffnung aufweisenden Gehäuse,
einem die öffnung schließenden, mit dem Gehäuse durch einen mittleren axialen Bolzen abnehmbar
verbundenen Deckel, mit einem den Bolzen mit-Abstand umgebenden Rohr, das zwischen
sich und der; innenwand des Gehäuses Raum für eine auf das Rohr aufschiebbare Reinigungspatrone
beläßt, und mit innerhalb bzw. außerhalb des Rohres im Boden ausgebildeten Ölein- und Auslassen, dadurch 'gekennzeichnet,
daß zum Auswechseln der Reinigungspatrone (22) das Rohr (17) und eine von seinem unteren Ende getragene, als Auflage für
die Reinigungspatrone (22) dienenden Platte (41) lose auf dem Boden (11) aufliegen und aus dem
Gehäuse (10) nach Abnahme des Deckels (12) gemeinsam mit der Reinigungspatrone entfernbar
bzw. einsetzbar sind.
2. Ölfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Platte (41) getragenes, als
Zwischenlage zwischen dieser und der Ölreinigungspatrone (22) dienendes und den Abfluß des
Öls erleichterndes Sieb (42).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0046051 | 1967-05-18 | ||
DER0046051 | 1967-05-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1536902A1 DE1536902A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1536902C true DE1536902C (de) | 1973-05-03 |
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