DE1536902A1 - Filter,insbesondere OElfilter fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Filter,insbesondere OElfilter fuer Brennkraftmaschinen

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DE1536902A1
DE1536902A1 DE19671536902 DE1536902A DE1536902A1 DE 1536902 A1 DE1536902 A1 DE 1536902A1 DE 19671536902 DE19671536902 DE 19671536902 DE 1536902 A DE1536902 A DE 1536902A DE 1536902 A1 DE1536902 A1 DE 1536902A1
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Lamonica Jun Michael S
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LAMONICA JUN MICHAEL S
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LAMONICA JUN MICHAEL S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
    • B01D29/07Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported with corrugated, folded or wound filtering sheets
    • B01D29/072Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported with corrugated, folded or wound filtering sheets ring shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Filter, insbesondere ölfilter für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich ii allgemeinen auf Filter und insbesondere auf Verbesserungen von Olfiltern für Brennkraftmaschinen, wodurch eine Ölreinigungseinheit leicht so angepasst werden kann, daß sie mit leicht erneuerbaren, billigen Filterpatronen zusammenarbeitet.
  • Im allgemeinen soll durch die Erfindung eine neue reinigungseinheit geschaffen werden, die sich an einem Automobilmotor leicht zugänglich anordnen läßt. 1)ie Reinigerreinheit enthält eine leicht auswechselbare Filtereinheit, für die im Interesse der Sparsamkeit des Betriebes irgendeine der im handel erhältlichen Rollen dünnen Papiers, wie Toilettepapiers, oder vielleicht eine Rolle von saugfähigen Papiertüchern verwendet werden kann.
  • Es ergab sich, daß durch Verwendung der erfindungsgemäßen einzigartigen Ölreinigungseinrichtung <Iie bisher weitverbreitete Praxis des Wechselns des Kurbelgehäuseöls in Automobilen und anderen Motorfahrzeugen vollkommen unterlassen werden kann. Vielmehr kann, da 01 sich nicht abnutzt, dasselbe til immer und immer wieder während des Lebens des Motors verwendet werden. Die Erfindung trägt datu bei, das t)l reinzuhalten und dadurch Motorabnutzung zu verhindern.
  • Zu den Zielen und Merkmalen der Erfindung gehören die Schaffung eines Ölreinigungszusammenbaus, der leicht mit einem Motor verbunden werden kann und keine besonderen Werkzeuge und besondere Kenntnisse für seine Anbringung erfordert; dessen Filtereinrichtung so billig ausgebildet ist, daß sie fortgeworfen und ersetzt werden kann, wenn sie ihre NUtzlichkeit eingebüßt hat; der ein entfernbares Tragrohr umfaßt, um den Ersatz der Filtereinheit zu erleichtern, der Bodeneinlaß und -auslaß Anschlüsse umfaßt, wodurch sich ein vcil Anschlüssen freier, leicht entfernbarer Deckel ergibt, der durch vereinfachte Konstruktion die Anbringung in vielen verschiedenen Stellungen ermöglicht; der, unter Verwendung von leicht und billig herstellbaren Teilen, einfache Bauart aufweist; der infolge einer einzigartigen inneren Anordnung und Konstruktion verbesserte Ölflu#eigenschaften ergibt; und der insgesamt einfach in der Konstruktion, billig in der Herstellung und störungsfrei im Betrieb ist.
  • Andere Merkmale und Ziele, sowie ein besseres und vollkommeneres Verstandnis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfürungsfern derselben im Zusammenhang mit der Darstellung dieser Ausführungsform in der beiliegenden Zeichnung, in der gleiche Bezugs zeichen sich auf gleiche Teile in allen Ansichten beziehen.
  • In der Zeichnung ist: Fig.1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen U1-filter, teilweise weggebrochen, um das Reinigungselement zu zeigen; Fig.2 eine Bodenansicht; Fig.3 ein Querschnitt längs Linie 3-3 der Fig.1; Fig.4 ein Querschnitt längs Linie 4-4 der Fig. 3 ; Fig. 5 eine Einzelansicht in vergrö#erten Ma#stabe, um die Verbindung des Tragrohrs mit dem Bodensieb zu teigen; und Fig.6 eine explodierte perspektivische Ansicht, die die Anordnung und die Beziehung der arbeitenden Teile zueinander zeigt.
  • Obgleich besondere Ausdrücke in der folgenden Beschreibung im Interesse der Klarheit benutzt sind, sollen diese sich nur auf die besondere zur Illustration in der Zeichnung gewählte Struktur beziehen und nicht etwa den Umfang der Erfindung definieren oder begrenzen.
  • Die Zeichnung zeigt, daß der blreiniger im allgemeinen einen hohlen zylindrischen Haujikörper 10 mit einem integralen geschlossenen Boden 11 aufweist. Ein Deckel 12 verschließt das offene Ende des Reinigungskörpers 10 und ist leicht entfernbar, um das Innere des Hauptkörpers 10 freizulegen. Ein konzentrischer mit Innengewinde versehener Ansatz 15 steht vom Boden 11 nach oben vor, um die von dem Reinigungspatronentragrohr 17 umgebene Deckelbefestigungsstange 16 aufzunehmen.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die Außenfläche 18 des Hauptkörpers 10 zylindrisch gestaltet, während die Innenwand 19 sich leicht nach oben zu verjüngt, um eine die Patrone aufnehmende kreisförmige öffnung 20 anschließend an den Deckel 12 mit einem etwas größeren Durchmesser als die Basis der Patrone 22 zu schaffen, wodurch die Einfügung der blreinigungspatrone 22 erleichtert wird. Der Boden 11 des Körpers wird von einer öleinlaßöffnung 23 unmittelbar anschließend an die Spindel 15 durchsetzt, um den Eintritt von Schmieröl in das Innere des Hauptkörpers 10 innerhalb einer von dem Tragrohr 17 umschlossenen Kammer 24 zu gestatten.
  • Ein zweites Loch 25 ist in den Boden 11 gebohrt, um einen Auslaß für das behandelte, den Olreinigerkörper verlassende Öl zu schaffen, nachdem die nicht dargestellten Unreinlichkeiten vom Filterelement 22 aufRefangen sind. Augen 26, 27 ragen vom Boden 11 am bleinlaß 23 bzw. Olauslaß 25 vor, um Anschluß von (nicht dargestellten) Ölrohren in irgendeiner wohlbekannten Weise, wie z.B. mit Slilfe von Innengewinden, zu gestatten.
  • Eine kreisförmige, konzentrisch zur Spindel 15 verlaufende Rinne 29 ist in die Innenfläche 28 des Bodens 11 eingearbeitet und mit der Ölausla#öffnung 25 ausgerichtet, sodaß das Öl aus der Rinne in die Öffnung 25 abfließen und von ort zum Motor (nicht dargestellt) zurückfließen kann. Der Ansatz 15 weist eine mit Innengewinde 31 versehenc Bohrung 30 auf zum Ein schrauben des mit Gewinde versehenen Endes 32 der Stange 16.
  • Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß ein Paar von integralen, senkrechten Rippen 33,34 den Boden 11 verstärken. Rippe 34 liefert die notwendige Unterstützung für die Einla#- und Ausla#öffnungen 23,25 und ihre Verbindungsbuchsen 26,27. Die zweite Rippe 33 endet nach au@en in einem Paar von einander gegenüber angeordueten herabhängenden Tra@@@@@zen 35, 36, um die Befestigung des Ölreinigers nahe dem Motor (nicht dargestellt) zti gestatten unter Verwendung der notwendigen Winkelansätze, Bolzen, Muttern etc., wie das für eine widerstandsfähige Installation notwendig ist. Löcher 48 und Einstellschlitze sind in den Montieransätzen 35,36 für diesen Zweck vorgesehen.
  • Wie aus den Fig.3 und 5 ersichtlich, ist das Tragrohr 17 aus einem hohlen zylindrischen Rohr, vorzugswise Aluminium, hergestellt, das oben ein offenes hinderaisfreies Ende 50 aufweist, um den unbehinderten Durchla# des unbehandelten, durch die Einla#öffnung 23 eingeführten Schmieröls zu gestatten. Das Bodenende des Rohrs 10 ist nach au#en bei 43 über eine Patronentragplatte 44 gebördelt, wodurch eine einheitliche Patronentragstruktur gebi@let wird. Die Platee 44 kann aus Aluminium-1)1 tIi ;iti:-; i t(31ldtr r1 t<t rke go:i t (3sr1 t 50111> ttlll 1 i- !>£. in tgii's patrone 22 lone Verformung zu tragen, und sie hat eine äu#eren Umfang von Ireisförmiger Gestalt und solcher Grö#e, da# sie 1 1K Ii c 1 i 1 yI 1 itt i t I1;, f 11110 r; Jt-l i1jit tk?> ) t < inI>t t-' , t Im Abstand voneinander angeordnete Ablauflöcher 10 erstraken sich durch die Platte 44 hindurch und sind in senkrechte Richtung in lt der !t iiito isger icli tt" t > tio<.iur1t {)ti itIi r t VO1 >i -:1i<i'tt 1 Öl durch die Platte in die Rinne ermöglicht wird. Eine oder mehrere k@@@sto@@@., mit einer kon@@@@@schen liffnung 51 ver schene @@@@@@@@@@@@@ auf Tragrohr @@ und ruhen auf der Oberselt @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@lisiertem Alminum@ si @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@da# din@@@@@@ und infolgedessen die Rinne 29 frei und rein von Teilchen bleiben, die den zufluß verstopfen könnten. Ein konzentrischer, in die innere Fläche 28 des Bodens 11 eingearbeiteter Trog 44 nimmt die die Platte 41 haltende Lippe 52 am Boden des Tragrohrs 17 auf. Die Anordnung der Lippe 52 im Trog 44 dient zur konzentrischen Ausrichtung des Rohres 17 innerhalb des Hauptkörpers 1().
  • Figuren 1 und 3 zeigen, daß in den Deckel 12 eine ringförmige senkrechte Rinne 54 eingearbeitet ist, dessen Durchmesser auf die Oberkante 55 des Ilauptkörpers 10 passt und dieselbe absiegelt. Eine kreisförmige, aus Neopren oder anderem geeignetem Dichtungsmaterial hergestellte Dichtung 37 ist in der Rinne 54 angebracht, um eine dichte Absiegelung auf der Oberkante 55 in üblicher Weise zu schaffen, wenn der Deckel 12 gegen den Körper 10 angezogen wird. Verstärkungsrippen 38,39 kreuzen einander senkrecht auf der Oberseite der Deckplatte 12, um einen festen Verschluß zu schaffen, der in der Lage ist, großen Drucken ohne Lecken zu widerstehen. Die Rippen 38,39 kreuzen sich in einer zentral angeordneten, die Deckplatte 12 durchsetzenden oeffnung 56, um den Durchtritt der Verbindungsstange 16 zu gestatten. Der Raum zwischen Stange 16 und öffnung 56 kann, wie dies fÜr eine Absiegelung erforderlich ist, abgedichtet sein. Knopf 57 kann am oberen Ende 58 der Stange 16 durch einen, eine horizontale Bohrung des Knopfes 57 und des oberen Endes der Stange 16 durchsetzenden Stift 59 befestigt sein und trägt den Drehgriff 45 mit Pressitz.
  • Wie weiter aus Figuren 1 und 3 ersichtlich, drückt bei richtiger Anbringung des Deckels 12 die Unterseite des letzteren auf den äußeren Umfang der Oberseite 63 der Reinigungspatrone 22 und siegelt denselben ab, wodurch das Fließen von unbehandeltem til in den Zwischenraum zwischen der Patrone 22 und der Innenwand 19 des llauptkdrpers in die Patrone richtig eingesetzt wurde, verhindert ist. Eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Öldurchlässen 65 können in die Unterfläche der Deckplatte 12 eingearbeitet oder eingegossen sein, um eine Mehrzahl von blleitungen von dem inneren Kanal 24 des Tragrohrs 17 über die Oberseite 63 der Patrone 22 zu bilden. Es ist somit ersichtlich, daß unbehandeltes O1 in den Olreiniger durch die Einlaßöffnung 23 eintritt und nach oben durch den von dem hohlen Tragrohr 17 gebildeten Kanal 24 unter dem durch die Olpumpc (nicht dargestellt) der Maschine gelieferten Druck fließt. Das unbehandelte U1 trifft dann auf die Unterfläche des Abschlußdeckels 12 auf und fließt radial durch die Durchläße6S bis es von dem Abschluß zwischen der Unterfläche des Deckels 12 und der Oberseite 63 der Patrone 22 aufgehalten wird. Das Ö1 fließt dann nach unten durch das Filterelement, um die Durchführung vollkommener Reinigung zu gestatten. Das behandelte U1 verläßt dann die Patrone 22 und läuft durch die Löcher 40 in Platte 41 in die Ulrinne 29, die es dann zur Auslauföffnung 25 leitet.
  • Für die Anwendung der Erfindung ist nur erforderlich, die Einheit anschließend an den Motor in irgendeiner sicheren, wohlbekannten Weise unter Verwendung der für diesen Zweck vorgesehenen Montieransätze 35,36 anzubringen. Die Schmierölleitung (nicht dargestellt) sollte dann abgetrennt und ordnungsgemäß mit den tlleinlaß- und -auslaßöffnungen 23,25 an den betreffenden Buchsen 26,27 verbunden werden. Ist die Einheit befestigt und in Stellung verbunden, so sollten eine oder mehrere Siebe 42 Uber das Rohr 17 aufgeschoben werden, um auf der Platte 41 zu ruhen. Das Filterelement 22 kann dann auf dem Rohr 17 angebracht werden, bis es das Sieb 42 berührt. Der gesamte Filterzusammenbau sollte dann in das Innere des Hauptkörpers 10 durch die obere oeffnung 20 eingefügt werden. Das Rohr 17 sollte so angeordnet werden, daß die untere Lippe 52 sich in dem Trog 44 befindet, und dann sollte der Deckel 12 angebracht werden, um den Hauptkörper 10 zu schließen. Die Stange 16 wird durch die Deckelöffnung 56 eingefügt, bis das Gewinde 32 in das Gewinde 31 des Ansatzes 15 eingreift. Der Handgriff 45 kann dann gedreht werden, bis die Dichtung 37 zwischen der Oberfläche 55 des Körpers 10 und der Deckelrinne 54 zusammengedrückt wird, um eine druckdichte Verbindung zu gewährleisten.
  • Zwecks Erneuerung der Filterpatrone 22 ist nur erforderlich, den Handgriff 45 zu drehen, bis die zusammenarbeitenden Gewinde 31,32 gelöst sind. Die Deckplatte 12 kann dann entfernt werden, so daß der Inhalt des llauptkörpers Ereigelegt ist.
  • Das Tragrohr 17 kann dann mit Fingern in der Nähe seines offenen Endes 50 ergriffen werden und das Rohr 17, die an ihr angebrachte Platte 41 und die Filterparone 22 können sorgf. lltig entfernt werden ohne übermä#ige Beschmutzung oder Unannehmlichkeiten.
  • Die Patrone 22 kann dann entfernt und fortgeworfen und eine neue Patrone auf das Rohr 17 aufgebracht werden. Durch Umkehrung dieser Schritte kann der ölreiniger schnell wieder zusammengesetzt werden, worauf die neue 1>atronc sich dann in Arbeitsstellung befindet.
  • Obgleich die Erfindung zu einem gewissen Grade im einzelnen beschrieben ist, so ist doch zu verstehen, daß die offenbarung nur als eispiel anzuschen ist und daß zahlreiche Änderungen in den Einzelheiten der Konstruktion und der Kombination und Anordnung der Teile durchgeführt werden können, ohne voii dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Ansprfiche 1. Ulreiniger, insbesondere für Brennkraftmascllinen, mit einem im allgemeinen zylindrischen, an einem Ende durch einen Boden geschlossenen und am anderen Ende offenen Iiauptkörper, mit einem das offene Ende abschließenden Deckel, mit einem zwischen Boden und Deckel angeordneten Bolzen, mit einem den Bolzen mit Abstand umgebenden Rohr, mit einem Uleinlaß am Boden zwischen Bolzen und Rohr, mit einer das Rohr umgebenden Ölreinigungspatrone, und mit einem ölausla# radila au#erhalb des Rohres, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (16) von einem ins Innere des Jlauptkörpers (10) hereinragenden, am Boden (11) ausgebildeten, außen geschlossenen Vorsprung (15) eingreift, daß in dem Boden (11) ein Paar konzentrischer Rinnen (29,44) vorgesehen sind, daß das das Rohr (17) in die innere Rinne/hereinragt; daß eine Platte (41) in der Nähe des unteren Endes des Rohres (17) von diesem getragen wird und mit Öldurchlässen (40) versehen ist, daß die Löcher (40) oberhalb der äußeren mit dem Ölausla# (25) versehenen Rinne (29) angeordnet sind, daß ein Sieb (42) von der Platte (41) getragen wird und einen etwas kleineren Durchmesser als diese aufweist, daß die das Tragrohr (17) umgebende 22 blreinigungspatrone/mit ihrem unteren Ende auf dem Sieb (42) und der Platte (41) aufruht, und daß ein Teil des Deckels (12) auf der Oberseite (63) der Patrone (22) aufruht unter Vorsehung von bldurchlässen (65) zwischen dem oberen Ende des Rohres (17) und der Oberseite (63) der Patrone (22).
  2. 2. Ulreiniger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Öldurchlässe durch sich radial erstreckende, in der Unterseite des Deckels (12) vorgeseliene Rinnen (63) gebildet sind, die sich über die gesamte (22) Weite der Patrone/erstrecken und Öl über deren Oberseite leiten.
    Leerseite
DE19671536902 1967-05-18 1967-05-18 Ölfilter, insbesondere fur Brennkraftmaschinen Expired DE1536902C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DER0046051 1967-05-18
DER0046051 1967-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1536902A1 true DE1536902A1 (de) 1970-02-12
DE1536902C DE1536902C (de) 1973-05-03

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803761A1 (de) * 1987-05-08 1988-12-01 Eiichi Sugiura Vorrichtung zur reinigung von fluessigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803761A1 (de) * 1987-05-08 1988-12-01 Eiichi Sugiura Vorrichtung zur reinigung von fluessigkeiten

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