DE74141C - Filter mit Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Filter mit ReinigungsvorrichtungInfo
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- B01D35/24—Providing loose granular material to scratch the filters clean
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. \$
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8B: Wasserleitung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. October 1891 ab.
ein Längsschnitt nach Linie 2-2
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf Thonfilter. Sie besteht in der erprobten Construction
eines durchlässigen Gefäfses, welches den Zweck hat, Flüssigkeiten zu filtriren, und
welches eine selbstthätige Reinigung des Filters gestattet.
In der beiliegenden Zeichnung stellen dar:
Fig. ι Ansicht eines Filters nach vorliegendem Princip construirt, wobei ein Theil des
Mantels fortgelassen ist.
Fig. 2 ist
der Fig. 1.
der Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht (einzelne Theile weggebrochen) der neutralen Röhre und des unteren
Einsatzkopfes.
Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt in Linie 5-5,
Fig- 3· . . ·
A ist ein aus Thon oder ähnlichem Material geformter Behälter, der aus einem Cylinder
λ'besteht, welcher von einem schneckenförmigen Kanal ax umgeben ist. Der Cylinder
und der Kanal sind aus einem Stück hergestellt. Aus Zweckmäfsigkeitsgründen in Rücksicht
auf die Construction,,) wird das Gefäfs a aus mehreren Stücken zusammengesetzt. In
dem gezeichneten Apparat sind es beispielsweise drei. Die einzelnen Bestandtheile werden
an ihren Auflagestellen b-b durch Cement oder durch irgend ein anderes Bindemittel innig an
einander befestigt.
Im Querschnitt erscheint der Kanal dreieckig (s. Fig. 2). .
Die verschiedenen Windungen des Kanals ax
werden (Fig. 4) durch Stützen al zusammengehalten.
Das Gefäfs ruht auf einem Ansatz C. . Am oberen Theile des Gefäfses sitzt ein trichterförmiges
Ringstück α2, welches ebenfalls mit
Cement oder ähnlichem Bindematerial an dem Gefäfsrand b1 b1 befestigt ist. Auf diesem Ring
sitzt eine Glocke D mit einem kuppelartigen Aufsatz. Die Verbindung zwischen dem Ring
und der Glocke bildet eine aus Leder oder anderem Material hergestellte Unterlagsscheibe e.
Ein Ring E ist zweckmäfsig im Innern der Glocke D gegen den unteren Rand derselben
gelegt, um dieselbe in dem Ring α2 concentrisch
zu halten.
Der Dichtungsring e zwischen dem Ring a2
und der Glocke D ragt etwas nach innen und greift in die Nuth, die in der äufseren Seite
des Ringes E angebracht ist. Die Einlafsöffhung .F1 befindet sich im Einsatzkopf, der
in die Oeffnung des Ansatzringes C pafst. Der Einsatzkopf hat aufserdem eine Auslafsöffnung F2
für den Gebrauch bei der selbstthätigen Reinigung des Filters. Um Raum zu sparen legt
man den Einlafs und Auslafs F1 und F2 zum Theil über einander, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt
ist.
Die Haupttheile des Filters werden mittelst der Röhre G zusammengehalten; der untere
Theil dieser Röhre ist in den Einsatzkopf F eingeschraubt. Das obere Röhrenende geht
durch die Kuppel, welche mit nur einer Ueber-
wurfsmutter G1 festgeschraubt ist. Die Verbindungsstellen
sind mit Dichtungsringen e1 und e'2
ausgefüllt, die aus Leder oder anderem Material angefertigt sein können, diese werden
dadurch dicht erhalten, dafs man die Ueberwurfsmutter G1 niederschraubt. Ein metallener
Ring ex wird zwischen die Mutter und den
Dichtungsring gelegt. Das obere Röhrenende ist mit Schlitzen g versehen, so dafs dadurch
eine Verbindung des Innern der Kuppel D mit dem Reinigungsauslafs F2 entsteht, zu welchem
die Röhre G führt. Der mit Schlitzen versehene Theil der Röhre ist von einem siebartig
durchlöcherten Cylinder G2 umgeben, welcher über die Röhre geschoben wird, bevor
die Kuppel aufgesetzt ist, und welcher durch einen Flantsch gl gehalten wird. Die
Auslafsöffnung C1 für die filtrirte Flüssigkeit
ist in dem Ansatz C angebracht. Ein glockenförmiger Mantel H ist über das Gefäfs A und
die Kuppel D, gestülpt und liegt auf einem Dichtungsring e3 auf der oberen Fläche des
Ansatzes C. Der oberste Theil dieses Mantels besitzt eine Durchbohrung für einen mit
Schraubengewinde versehenen Fortsatz Gx der Ueberwurfsmutter G1. Durch Anziehen einer
Mutter H1 wird unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes e4 der Mantel H fest auf den
Ansatz C geprefst und auf diese Weise vollkommen festgehalten. Zwischen dem Dichtungsring
e4 und der Mutter H1 liegt wieder ein Metallring ex. Der ringförmige Raum K
zwischen der Aufsenseite der Röhre G und der inneren Oberfläche des Cylinders α wird
bis oben hin oder nahezu bis oben mit Sand oder ähnlichem Material angefüllt. Der Theil Fx
des Einsatzkopfes F, welcher den Boden dieses ringförmigen Raumes bildet, ist geneigt, so
dafs der Sand beim Herabgleiten aus dem ringförmigen Raum nach der Einlafsöffnung F1
gleiten mufs.
Die Einlafsöffnung ist mit einem Siebe f versehen, welcher das Reinigungsmaterial am
Ausfliefsen verhindert und grobe in der zu filtrirenden Flüssigkeit enthaltene Verunreinigungen
zurückhalten soll.
Die Arbeitsweise des Apparates ist folgende:
Bei normaler Arbeit des Filters ist die Reinigungsöffnung F2 geschlossen. Zu Anfang jedoch
ist sie etwas geöffnet, bis die Luft aus dem Apparat vollständig entwichen ist.
Die Flüssigkeit tritt in die Einlafsöffnung F1
und wird in den schneckenförmigen Kanal-α,
den ringförmigen Raum k, welcher das Reinigungsmaterial enthält, und die Glocke -D gedrückt.
Die Flüssigkeit entweicht, indem sie durch die untere durchlässige Seite der Kanalwand.
al dringt und auf diese Weise filtrirt
wird. Die obere Seite der Wandung ist zweckmäfsig undurchlässig, ebenso wie die Glocke D
und die anderen Filtertheile. Der obere Theil der Rohrwand ist deshalb undurchlässig hergestellt,
weil die Sandkörnchen oben nicht in so grofsem Mafse reinigend wirken, wie in dem unteren Theil, welcher durch den Sand
rein erhalten wird, wie weiter -unten beschrieben ist. Aus diesem Grunde ist dieser
Theil hauptsächlich geeignet als fütrirendes Medium zu dienen. Die filtrirte Flüssigkeit
fliefst zum Ansatz C, auf dessen oberer Fläche sich eine ringförmige Rinne c befindet, welche
die Flüssigkeit in die Ausflufsöffnung c1 führt. Der Mantel H verhindert die Verunreinigung
der filtrirten Flüssigkeit durch Staub oder andere Dinge. Will man das Filter reinigen,
so wird der Ausflufs F2 geöffnet. Daraufhin fliefst die Flüssigkeit vom Einlafs F] in den
schneckenförmigen Kanal α durch das cylindrische
Sieb G2 und die Schlitze g in die mittlere Röhre G und von da in den Reinigungsauslafs
F2. Der Flüssigkeitsstrom trifft gerade, bevor er in den Kanal eintritt, auf
den Sand, welcher aus dem ringförmigen Raum K herausfällt und führt denselben mit
sich in und durch den schneckenförmigen Kanal a, während die Sandkörnchen sich
gegen die innere Kanalwandung reiben und hauptsächlich gegen den unteren Theil der
Wandung und zwar den Theil, durch welchen die Filtration stattfindet.
Auf diese Weise werden Unreinigkeiten, welche sich dort abgesetzt haben könnten,
entfernt und mit dem Waschwasser weggeführt. Das Fortfliefsen von Sand wird durch
das Sieb G2, welches die Schlitze g umgiebt, verhindert. Wenn der Reinigungsausflufs
wieder geschlossen ist, fallen die Sandkörnchen in der Glocke JD direct in den ringförmigen
Raum K.
Anstatt die Flüssigkeit durch das filtrirende Medium zu drücken, kann sie vermittelst einer
Saugpumpe auch hindurchgesaugt werden.
In diesem Falle wird der Mantel Hein Vacuumraum.
Beim Reinigen des Filters unter diesen Umständen, wird die Flüssigkeit durch den Reinigungsausflufs
F2 durch Saugen hindurchgezogen. Dieser Apparat kann leicht sterilisirt
werden dadurch, dafs man überhitzten Dampf oder antiseptische Lösungen in den Raum
zwischen den Mantel und dem Gefäfs A bringt.
In beiliegender Zeichnung ist nur auf eine der mannigfachen Ausführungsformen Bezug
genommen, an welchen obige Erfindung mit Vortheil verwendet werden kann; doch ist
selbstverständlich, dafs die Einzelheiten der Construction abgeändert werden können, ohne
dafs dadurch das Princip der Erfindung beeinflufst wird.
Claims (1)
- Patenτ-Ansprüche:
Eine Filtrirvorrichtung, gekennzeichnet durch ein theilweise oder völlig aus wasserdurchlässigem Stoff hergestelltes, schneckenförmig gewundenes Filterrohr (ax), in welchem ein mit Sand oder anderem Reinigungsmaterial gefüllter,' an beiden Enden offener Ringraum (K) derart vorgesehen ist, dafs das an dem unteren Ende in das Filterrohr einsickernde Reinigungsmaterial nach Oeffnen einer Reinigungsöffnung (F2) durch das Filterrohr hindurchgetrieben wird.Bei der unter i. beanspruchten Filtrirvorrichtung, die Anordnung eines Siebes (G1) oberhalb des Sandbehälters, zwischen Filterkörper und dem zweckmäfsig inmitten desselben angeordneten Schlammrohr (G), zum Zwecke, beim Reinigen und Sterilisiren des Filters ein Zurückfallen des vom Siebe zurückgehaltenen vom Schlamm befreiten Sandes in den Ringraum (K) zu erzielen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE74141T | 1891-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE74141C true DE74141C (de) | 1894-04-06 |
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ID=34558623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189174141D Expired DE74141C (de) | 1891-10-18 | 1891-10-18 | Filter mit Reinigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE74141C (de) |
-
1891
- 1891-10-18 DE DE189174141D patent/DE74141C/de not_active Expired
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