AT244359B - Als Anschwemmgerät wirkende Reinigungsvorrichtung von körnigem oder faserigem Gut, insbesondere von Kieselgur - Google Patents

Als Anschwemmgerät wirkende Reinigungsvorrichtung von körnigem oder faserigem Gut, insbesondere von Kieselgur

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AT244359B
AT244359B AT648863A AT648863A AT244359B AT 244359 B AT244359 B AT 244359B AT 648863 A AT648863 A AT 648863A AT 648863 A AT648863 A AT 648863A AT 244359 B AT244359 B AT 244359B
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Filtrox Maschb A G
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description


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  Als Anschwemmgerät wirkende Reinigungsvorrichtung von körnigem oder faserigem Gut, insbesondere von Kieselgur 
Die Erfindung betrifft eine als Anschwemmgerät wirkende Reinigungsvorrichtung von körnigem oder faserigem Gut, insbesondere von Kieselgur mit einem durchbrochenen und ein Tressengewebe abstützenden, zylindrischen Behälter. 



   Filterelemente für Anschwemmfilter zum Filtrieren von z. B. mit Kieselgur angereicherten Flüssig-   keiten unter Verwendung eines senkrecht angeordneten,   durchbrochenen und mit Tressengewebe versehenen Behälters sind bereits bekannt. Bei Verwendung von Kieselgur als Filterhilfsmittel ist oft ein Reinigen der Kieselgurnotwendig, um der Kieselgur anhaftende Geschmacksstoffe oder andere unerwünschte Anteile zu entfernen. 



   Weiterhin ist körniges oder faseriges Gut oft im nassen, breiigen Zustand vorhanden, und soll für seine weitere Verwendung in eine trockene, pulverisierte Form gebracht werden, wobei gleichzeitig, vor allem in chemischen Betrieben, eine Reaktion des Gutes mit dem Trocknungsmittel erwünscht sein kann. 



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der die Kieselgur von Geschmacksstoffen u. a. unerwünschten Anteilen befreit wird, indem diese durch Herauswaschen beseitigt werden. Weiterhin soll sich diese Vorrichtung in abgewandelter Ausführung zur dosierten Entnahme von als Filterhilfsmittel dienender Kieselgur eignen. Mittels der Vorrichtung soll ferner das vorerwähnte nasse Gut von Gasen durchströmt und dabei getrocknet werden können. Die auszuwaschenden   unerwünschten   Anteile der Kieselgur können sowohl fest, flüssig oder gasförmig sein. 



     Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,   dass der Behälter mit vertikaler Längsachse von seiner Bodenseite zu seiner Stirnseite von der Waschflüssigkeit bzw. dem Gas durchströmbar ist, und dass der Behälter im Abstand eines Hohlraumes von einem   zylindrischen'Gehäuse,   welches aus einer aus Boden und Seitenwand bestehenden Wanne und einem abnehmbaren Deckel besteht, umgeben ist, welches für die Waschflüssigkeit bzw. für das Gas eine Zuleitung am Boden und eine Ableitung an der Mantelfläche des Gehäuses besitzt. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen einer Reinigungsvorrichtung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Reinigen von Kieselgur und Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht. Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung zum Reinigen und dosiertem Abgeben von Kieselgur als Filterhilfsmittel. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist ein um eine waagrechte Achse 1 drehbares Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 ist gegenüber einem Gestell 3 verdrehbar, das mit Rädern 4 und einem Handgriff 5 zum Transportieren der Vorrichtung versehen ist. 



   Das Gehäuse 2 ist zylinderförmig und besteht aus einer mit Boden und Seitenwand versehenen Wanne 6 und einem abnehmbaren Deckel 7. An der Wanne 6 und am Deckel 7 sind Flansche 8 angebracht, die mittels Segmentschrauben 9 und Ringmutter 10 abdichtend aneinander zu befestigen sind. In der Trennfläche zwischen der Wanne 6 und dem Deckel 7 liegt eine am Deckel 7 befestigte, perforierte Wand 11. Im Boden der Wanne 6 ist ein Stützring 12 befestigt. Am Boden und an der Seitenwand der Wanne 6 sowie am Deckel 7 sind je ein Stutzen für eine Zuflussleitung 13 und zwei Abflussleitungen 14,15 angebracht. An der Wanne 6 sind zwei Lagerzapfen 16 

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 befestigt, die in Lagerböcken 17 des Gestelles 3 drehbar sind. Zum Feststellen des um die Achse 1 drehbaren Gehäuses 2 dient ein Klemmhebel 18. 



   Im Gehäuse 2 ist ein Blechbehälter 19 auswechselbar eingesetzt (Fig. 1). Der zylindrische Behälter 19 besteht aus zwei Ringen 20,21 und aus einer Seitenwand 22, die vollständig mittels kleiner Öffnungen 23 perforiert ist. Der Behälter 19 liegt mittels des Ringes 20 abdichtend am Stützring 12 und mittels des Ringes 21 abdichtend an der Wand 11 an. Die perforierte Wand 11 wird somit zu einer Stirnwand des Behälters 19. Die perforierte Seitenwand 22 und die Wand 11 sind mit einem Tressengewebe 24 versehen. Der Durchmesser des Behälters 19 ist   so'viel   kleiner als der des Gehäuses 2, dass die gesamte Seitenwand 22 des Behälters 19 von einem Hohlraum 25 umgeben ist. 



     Die zu reinigende Kieselgur liegt als rohrförmige Schicht   26 an der Innenseite der Seitenwand 22 des Behälters 19 an. 



   An die beschriebene Vorrichtung schliessen sich im Beispiel noch einige Zusatzeinrichtungen an. Die Zulaufleitung 13 weist einen Rohrstutzen 27 und einen Ventilhahn 28 auf. In der Abflussleitung 14 ist einVentilhahn 29 vorhanden. In der Abflussleitung 15 ist ein Ventilhahn 30, ein Sicherheitsventil 31 und ein Druckmesser 32 angebracht. In den Rohrstutzen 27 kann das Wasser in Richtung des Pfeiles 33 einströmen. Durch den Ventilhahn 28 kann Wasser in Richtung des Pfeiles 34 ausströmen. Das Wasser kann auch noch in Richtung der Pfeile 35, 36 aus dem Gehäuse 2 ausströmen. 



   Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgendermassen : Nachdem die Kieselgur auf den Boden der Wanne 6 geschüttet worden ist, wird der Deckel 7 an der Wanne 6 befestigt. In der vertikalen Stellung des Gehäuses 2   nach Fig. 1   und Fig. 2 strömt Wasser in Richtung der Pfeile 33, 35 durch das Gehäuse 2 und den Behälter 19. Das gesamte Wasser muss durch die mit Tressengewebe 24 versehene Mantelfläche 22 des Behälters 19 strömen, und fliesst dann aus dem Hohlraum 25 durch die eine Abflussleitung 14. Die Kieselgur wird durch die Wasserströmung an die Mantelfläche 22 transportiert und bleibt hier am Tressengewebe 24 hängen. Diese Kieselgur wird ständig vom strömenden Wasser umspült. Zu Beginn dieses Reinigungsvorganges wird die Kieselgur zunächst an der der Abflussleitung 14 nächstliegenden Stelle der Mantelfläche 22 anhaften.

   An dieser Stelle wird der Strömungswiderstand des Wassers vergrössert, so dass das Wasser dann hauptsächlich neben diesen Stellen durch das Tressengewebe 24 strömen wird. Durch diese ständige Änderung der Strömungsrichtung vom Innern des Behälters 19 zum Hohlraum 25 wird allmählich die gesamte Innenseite der Mantelfläche 22 mit einer Kieselgurschicht 26 belegt (Fig. 1). 



   Zwischen dem Innenraum des Behälters 19, zusammen mit dem Deckel 7 und dem Boden der Wanne 6, und dem Hohlraum 25 kann jetzt ein grosses Druckgefälle vorhanden sein. Das durch die Leitung 13 gepumpte Wasser wird mit grossem Widerstand durch diese Kieselgurschicht 26 gedrückt und fliesst annähernd drucklos aus dem Hohlraum 25 über die Leitung 14 ab. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, dass im Innern des Behälters 19 ein Wasserdruck bis zu drei atü vorhanden sein kann. 



   Ist der Reinigungsvorgang beendet, wird das Gehäuse 2 über eine Stellung 2' (Fig. 2) um 180  in eine vertikale Lage gedreht, so dass sich der Deckel 7 an der Unterseite der Vorrichtung befindet. 



  Durch Öffnen des Ventilhahnes 30 kann jetzt das im Innern des Behälters 19 und im Hohlraum 25 vorhandene Wasser aus der Leitung 15   abfliessen,   Um diesen Vorgang zu beschleunigen, kann durch die Leitung 13 Druckluft einströmen. 



   Ist das Wasser abgelaufen, wird der Deckel 7 entfernt und die gewaschene, ziemlich trockene Kieselgur entnommen. Durch den Ventilhahn 28 kann auch noch in der Wanne 6 befindliches Restwasser abgelassen werden. 



   In Fig. 3 ist die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 zur an sich bekannten Entnahme der Kieselgur als Filterhilfsmittel ausgebildet. 



   Das Gehäuse 37 der Vorrichtung nach Fig. 3 ist nicht schwenkbar. Das Gehäuse 37 besteht aus einem zylindrischen Teil 38, einem kegelförmigen Boden 39 und einem Deckel 40. Die Teile 38 und 39 bilden zusammen eine Wanne. Am Boden 39 ist ein Stützring 41 befestigt. Im Gehäuse 37 ist ein Behälter 42 auswechselbar eingesetzt. Der zylindrische Behälter 42 besteht aus zwei Ringen 43,44 und aus einer Seitenwand 45,   die vollständig mittels kleiner Öffnungen   46 perforiert ist. Die Vorrichtung nach Fig. 3 weist keine der Wand 11 in Fig. 1, 2 entsprechende Wand auf. Die perforierte Seitenwand 45 ist mit einem Tressengewebe 47 versehen. Zwischen dem Behälter 42   und dem Gehäuse   37 liegt ein Hohlraum 48.

   Die auszuwaschende Kieselgur liegt als rohrförmige Schicht 49 an der Innenseite der Seitenwand 45 des Behälters 42 an. 

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   Im Zentrum des Gehäuses 37 ist ein Rohr 50 mittels Streben 51,52 befestigt. Das Rohr 50 ist an beiden Enden offen. Ins Innere des Behälters 42 ragt das Ende einer Leitung 53. In den den Behälter 42 umgebenden Hohlraum 48 mündet eine Leitung 54. An der Unterseite des Gehäuses 
 EMI3.1 
 - 59.einer Skala 61 angeordnet. Die Leitungen 53 und 59 vereinigen sich zu einer Leitung 62. In den Leitungen 53, 54 und 57, 58 sind Ventile   63 - 66   angebracht. 



   Die Funktionsweise der Vorrichtung nach Fig. 3 ist folgendermassen :
Der Reinigungsprozess verläuft wie bei der Vorrichtung nach Fig.   l,   2. Die Kieselgur ist als Schüttgut
67 auf dem kegelförmigen Boden 39 vorhanden. Die Ventile 63, 65 und der Drosselhahn 60 sind geschlossen, die Ventile 64, 66 sind geöffnet. Das Waschwasser strömt in Richtung der Pfeile 68, 69 durch den Behälter 42 und das Gehäuse 37. Die im Behälter 42 umgewälzte Kieselgur legt sich dabei als rohrförmige Schicht 49 an das Tressengewebe 47 an. 



   Nach dem Reinigungsvorgang wird das gesamte Wasser aus der Vorrichtung abgelassen und die Ventile 64,66 werden geschlossen. Bei abgenommenem Deckel 40 wird die Kieselgurschicht 49 von der Seitenwand 45 abgekratzt und fällt wieder als Schüttgut 67 auf den Boden 39. 



   Die Vorrichtung dient jetzt zur dosierten Entnahme von Kieselgur als Filterhilfsmittel. Das Ventil 65 und der Drosselhahn 60 werden geöffnet. Eine zu filtrierende Flüssigkeit, z. B. Wein oder Bier, strömt in Richtung des Pfeileb 70 in den Kanal   56Ï   Ein Teil der Flüssigkeit strömt durch den Drosselhahn 60 in die Leitung 62 und umgeht somit das Gehäuse 37. Der andere Teil der Flüssigkeit strömt über das Ventil 55 in das Gehäuse 37 und füllt das   Gehäuse   37 vollständig. Bei weiter über das Ventil 55 in das Gehäuse 37 strömender Flüssigkeit wird das Ventil 63 geöffnet. Die in das Gehäuse 37 einströmende Flüssigkeit fliesst durch das als Injektordüse wirkende Rohr 50 und reisst etwas von der Kieselgur 67   mit. Diese mit Kieselgur angereicherte Flüssigkeit   tritt durch das Rohr 50 oben aus.

   Im Austrittsbereich dieser mit Kieselgur angereicherten Flussigkeit befindet sich die Einströmoffnung der Leitung 53. Die Flüssigkeit strömt über die Leitung 53 in die Leitung 62. Durch das verstellbare Ventil 55 und den verstellbaren Drosselhahn 60 mit Skala 61 kann das Verhältnis der in der Leitung   53 und 59 strömenden Flüssigkeitsmengen verändert werden, so dass die in der Leitung   62 strömende Flüssigkeit verschieden stark mit Kieselgur angereichert ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Als Anschwemmgerätwirkende Reinigungsvorrichtung von körnigem oderfaserigem Gut, insbesondere von Kieselgur, mit einem durchbrochenen und ein Tressengewebe abstützenden, zylindrischen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (19) mit vertikaler Längsachse von seiner Bodenseite zu seiner Stirnseite von der Waschflüssigkeit bzw. dem Gas durchströmbar ist, und dass der Behälter im Abstand eines Hohlraumes (25) von einem zylindrischen Gehäuse (2,37), welches aus einer aus Boden und Seitenwand bestehenden Wanne (6 bzw. 38, 39) und einem abnehmbaren Deckel (7 bzw. 40) besteht, umgeben ist, welches für die Waschflüssigkeit bzw. für das Gas eine Zuleitung (13 bzw. 58) am Boden und eine Ableitung (14 bzw. 54) an der Mantelfläche des Gehäuses besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) um eine EMI3.2 Gestellteil (3) drehbar ist und eine weitere Ableitung (15) am Deckel (7) des Gehäuses (2) vorhanden ist.
    3. VorrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dasszuransichbekannten dosierten Entnahme des körnigen oder faserigen Gutes als Filterhilfsmittel in der Mittelachse des Behälters (42) ein als Injektordüse dienendes Rohr (50) im Abstand von dem kegelförmigen Boden (39) des Gehäuses angeordnet ist, und dass der mit Schüttgut (67) versehene Boden (39) an der tiefsten Stelle eine mittels Ventil (55) verschliessbare Öffnung zum Eintreten einer zu filtrierenden Flüssigkeit in den Behälter (42) aufweist, und dass die verschliessbare Öffnung koaxial der Eintrittsöffnung des Rohres (50) gegenübersteht zum Mitreissen des Schüttgutes durch das Rohr (50) und dass im Bereich der Austrittsöffnung des Rohres (50) eine Abflussleitung (53) zum Abfliessen der Flüssigkeit aus der Vorrichtung vorhanden ist.
AT648863A 1963-08-13 1963-08-13 Als Anschwemmgerät wirkende Reinigungsvorrichtung von körnigem oder faserigem Gut, insbesondere von Kieselgur AT244359B (de)

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