DE8213535U1 - Sauggerät - Google Patents

Sauggerät

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DE8213535U1
DE8213535U1 DE19828213535 DE8213535U DE8213535U1 DE 8213535 U1 DE8213535 U1 DE 8213535U1 DE 19828213535 DE19828213535 DE 19828213535 DE 8213535 U DE8213535 U DE 8213535U DE 8213535 U1 DE8213535 U1 DE 8213535U1
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dust filter
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Esta Apparatebau & Co Kg 7913 Senden De GmbH
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Esta Apparatebau & Co Kg 7913 Senden De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE 'KCTf • ι D B1EiER
Dipl.-Chem. Dr. Ruff
Dipl.-Ing. J. B θ i e r
Dipl.-Phys. Schöndorf
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STUTTGART
Neckarstraße 5( D-7OOO Stuttgart Tel.: CO71O 227Ο51 Telex Ο7-23412 erub c
A 19 631 26. April 1982 l/V
Anmelderin: ESTA APPARATEBAU GMBH & CO. KG Gotenstraße 2-4
7913 Senden-Ay
Sauggerä't
Die Erfindung betrifft ein Sauggerät für Staub, Schmutz etc., insbesondere für industrielle Anwendung mit einem Sauggebläse und einem Behälter, der mit einem eine Staub· eintrittsöffnung aufweisenden Deckel versehen ist und in dem ein Staubfiltersack mittels eines Tragringes eingehängt ist. Derartige Sauggeräte haben sich in der Praxis wegen ihrer vielseitigen Ersetzbarkeit bewährt. Der Benutzer mußte jedoch bei der Entnahme und der Leerung des Staubfiltersackes sehr sorgfältig vorgehen, um Verschmutzungen durch den Inhalt dieses Sackes zu vermeiden, was wegen dessen mehr oder weniger starren Tragringes nicht immer problemlos durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das ohne großen technischen Aufwand leichter und problemloser zu entleeren ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sauggerä't gelöst, bei dem innerhalb des Staubfiltersackes ein austauschbarer Innensack angeordnet ist, für den ein über dem Tragring des Staubfiltersackes angeordneter gesonderter Haltering vorgesehen ist. Der Innensack unterscheidet sich vom Staubfiltersack zunächst insbesondere dadurch, daß er keinen mit ihm fest verbundenen Tragring aufweist. Ihm ist vielmehr ein loser Haltering zugeordnet, der den Sackrand während des Saugvorganges gegen den Tragring des Staubfiltersackes drückt und damit festhält. Dies hat den Vorteil, daß der Rand des Innensackes vor dessen Entnahme aus dem Sauggerät zusammengerafft werden kann, so daß sichergestellt ist, daß bei der Entnahme und beim Transport des Innensackes nichts von dessen Inhalt verschüttet wird. Der Innensack kann wie der Staubfiltersack auch aus einem luftdurchlässigen Gewebe hergestellt sein. Grundsätzlich wäre es möglich, den Innensack aus einem beliebigen, luftdurchlässigen Material herzustellen. Mit Vorteil ist er jedoch aus einem Filterpapier hergestellt, so daß er zusammen mit seinem Inhalt weggeworfen werden kann und selbst nicht mehr entleert zu werden braucht.
Der Haltering ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er den Innensack gegenüber dem Tragring des Staubfiltersackes bzw. der Behälteröffnung abdichtet, so daß sichergestellt ist, daß keine Fremdluft in den Behälter eintreten kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform greift der Haltering über den Rand des über den Tragring gestülpten Innensackes und ist selbst vom Behälterdeckel festgelegt. Der Haltering kann im Querschnitt U- oder L-förmig ausgebildet sein, wobei die U-förmige Ausbildung eine besonders sichere Halterung des Sackrandes gewährleistet.
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Der für den Innensack vorgesehene Haltering kann Trageinrichtungen für einen im Inneren des Innensackes anzuordnenden Vorabscheidebehälter aufweisen, in dessen Öffnungsbereich die Staubeintrittsöffnung mündet. Diese Trageinrichtungen sind vorzugsweise als Haken ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hintergreifen diese Haken den nach außen umgebogenen Rand des Vorabschei debehälters.
Zur Erhöhung der Filterwirkung kann zwischen dem Behälter und dem Staubfiltersack ein Abstandhalter angeordnet sein, der gewährleistet, daß die angesaugte Luft rundum gleichmäßig überall durch den Staubfiltersack dringt und nicht nur dort, wo die Saugaggregate angeordnet sind. Als Abstandhalter ist vorzugsweise ein luftdurchlässiger Drahtkorb vorgesehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sauggerätes und
Fig. 2 den oberen Teil des in Fig. 1 dargestellten Sauggerätes in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt.
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Das dargestellte Sauggerät weist einen zylindrisch ausgebildeten Behälter 1 auf, dem ein im wesentlichen quaderförmiges Schutzgehäuse 2 befestigt ist. In diesem mit mehreren Luftaustrittsöffnungen 3 versehenen Schutzgehäuse 2 ist das Sauggebläse des Sauggerätes angeordnet, das über ein Kabel 4 an das Stromnetz angeschlossen werden kann. Der Behälter 1 weist nicht dargestellte öffnungen auf, durch die das Sauggebläse Luft aus dem Inneren des Behälters 1 ansaugen kann.
Im Inneren des Behälters 1 ist ein luftdurchlässiger, aus Drahtgewebe bestehender Drahtkorb 5 angeordnet, dessen Höhe im wesentlichen der Höhe des Behälters 1 entspricht und im Durchmesser so bemessen ist, daß er rundum einen geringen Abstand von vorzugsweise 2 - 3 cm zur Behälterwandung aufweist. Dieser Drahtkorb 5 bildet einen Abstandhalter, der den vorgenannten Abstand zur Behälterwandung sicherstellt. Dabei hilft ein vorzugsweise am oberen Rand des Drahtkorbes befestigter Metallring 6 zur Zentrierung im Behälter. Der Drahtkorb 5 könnte auch aus profiliertem oder rippenartig verformtem Drahtgewebe oder Maschendraht hergestellt sein. Um sicherzustellen, daß der Drahtkorb 5 auch zum Boden des Behälters 1 einen geringen Abstand aufweist, ist der Boden des Drahtkorbes 5 vorzugsweise mit entsprechend bemessenen Füßen versehen oder der Ring 6 kann ebenfalls im Bereich der Behälteröffnung aufliegen.
In den Drahtkorb 5 ist ein Staubfiltersack 7 eingehängt, dessen Rand an einem Tragring 8 befestigt ist. Der Tragring 8 ist so bemessen, daß er auf dem nach außen umgebogenen Rand des Behälters 1 aufliegt. Der Staubfiltersack 7 ist vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Gewebe gefertigt. Sein Tragring 8 kann beispielsweise aus
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einem aufvulkanisieren Gummiring bestehen.
In den Staubfiltersack 7 ist ein Innensack 9 aus Filterpapier eingehängt, dessen Rand um den Tragring 8 des Staubfi1tersackes 7 nach außen umgestülpt ist.
Der umgestülpte Rand des Innensackes 9 wird von einem Haltering 10 festgehalten, der im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und mehrere, nach innen ragende Haken 11 aufweist. Diese Haken 11 dienen der Befestigung eines eimerförmig ausgebildeten Vorabscheidebehälters 12, der einen nach außen umgebogenen Rand aufweist.
Der Haltering 10 wird von einem Behälterdeckel 13, dessen Rand ihn auch außen umschließt, nach unten gedrückt, so daß die zwischen ihm und dem Tragring 8 des Staubfiltersackes 7 befindlichen Bereiche des Innensackes 9 festgeklemmt werden. Der Behälterdeckel 13 ist im wesentlichen kegel stumpfförmig ausgebildet und mit einem Innenzylinder 14 versehen, in den ein von außen eingesetzter, die Deckel wandung durchdringender Rohrstutzen 15 mündet. Der Rohrstutzen 15 dient dem Anschluß eines nicht dargestellten flexiblen Schlauches, an dessem anderen Ende eine den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßte Saugdüse angeschlossen werden kann.
Wird das im Schutzgehäuse 2 angeordnete Sauggebläse eingeschaltet, so entsteht im Behälter 1 Unterdruck, mit der Folge, daß Luft durch den Anschlußstutzen 15 in das Behälterinnere eingesaugt wird. Der Luftstrom gelangt zunächst in den Vorabscheidebehälter 12, wird dort umgelenkt und gelangt in das Innere des Innensackes 9, wobei sich im Deckel 13 rund um den Innenzylinder 14 ein Luftpolster aufbaut. Die Luft durchströmt zunächst
die Wandung des Innensackes 9, dann die Wandung des Staubfiltersackes 7, dann den Drahtkorb 5 und schließlich den zwischen dem Drahtkorb 5 und der Innenwand des Behälters vorgesehenen Zwischenraum, aus dem sie von dem im Schutzgehäuse 2 angeordneten Sauggebläse abgesaugt wird, um durch die Luftaustrittsöffnungen 3 auszutreten. Auf dem Weg vom Anschlußstutzen 15 zu den Luftaustrittsöffnungen 3 werden Schmutz- und Staubpartikel, die den angesaugten Luftstrom verunreinigten, ausgeschieden, wobei die gröberen und schwereren Partikel im Vorabscheidebehälter 12 zurückgehalten werden, während die kleineren und leichteren Partikel im Innensack 9 verbleiben, da sie dessen Wandung nicht durchdringen können.
Die Entnahme des Vorabscheidebehälters 12 ist denkbar einfach. Hierzu ist lediglich der Deckel 13 abzunehmen. Der Vorabscheidebehälter 12 kann jetzt ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges nach oben abgezogen werden. Ist dies geschehen, so kann der Haltering 10 ebenfalls nach oben abgezogen werden, so daß die oberen Randbereiche des Innensackes nur zusammengerafft und der Innensack 9 nach oben aus dem Behälter 1 herausgezogen und durch einen neuen Innensack 9 ersetzt werden kann. Sobald der Rand des neuen Innensackes 9 nach außen umgeschlagen ist, ist der Haltering 10 wieder von oben aufzusetzen. Der Vorabscheidebehälter 12 kann jetzt wieder von oben eingehängt werden, woraufhin dann wieder der Behälterdeckel 13 aufzusetzen ist.
Bei tragbarem Gerät wird der Deckel mit einer üblichen Schnei 1 spanneinrichtung 16 festgespannt und preßt dadurch die Ringe und den Rand des Innensackes gegen den oberen Behälterrand.
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Bei fahrbarem Gerät kann diese Festspanneinrichtung 16 auch entfallen, da die Ringe und der Rand des Innensackes bei eingeschaltetem Sauggebläse wegen des dann im Geräteinneren herrschenden Unterdruckes gegen den oberen Behälterrand gedrückt werden.
Das erfindungsfjemäße Sauggerät kann mit einem Fahrgestell versehen sein, so daß es problemlos an den jeweiligen Einsatzort transportiert werden kann. Dieses Fahrgestell kann beispielsweise sackkarrenartig ausgebildet und mit drei Rädern versehen sein, von denen zwei eine gemeinsame Drehachse aufweisen und das dritte, kleinere als Selbstlenkrolle ausgebildet sein kann.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Sauggerät für Staub, Schmutz etc., insbesondere für industrielle Anwendung mit einem Sauggebläse und einem Behälter, der mit einem eine Staubeintrittsöffnung aufweisenden Deckel versehen ist und in dem ein Staubfiltersack mittels eines Tragringes eingehängt ist, gekennzeichnet.durch einen austauschbaren Innensack (9), der innerhalb des Staubfiltersackes (7) angeordnet ist und mittels eines über dem Tragring (8) angeordneten Halteringes (10) festgehalten ist.
  2. 2. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) den Innensack (9) gegenüber dem Tragring (8) bzw. der Behälteröffnung abdichtet.
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  3. 3. Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) über den Rand des über den Tragring (8) gestülpten Innensackes (9) greift und von dem Behälterdeckel (13) festgelegt ist.
  4. 4. Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) im Querschnitt U- oder L-förmig ausgebildet ist.
  5. 5. Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) vorzugsweise als Haken (11) ausgebildete Trageinrichtungen für einen im Inneren des Innensackes (9) angeordneten Vorabscheidebehälter (12) aufweist, in dessen Öffnungsbereich die Staubeintrittsöffnung mündet.
  6. 6. Sauggerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (1) und den Staubfiltersack (2) ein Abstandhalter angeordnet ist.
  7. 7. Sauggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter ein luftdurchlässiger Drahtkorb (5) ist.
DE19828213535 1982-05-11 1982-05-11 Sauggerät Expired DE8213535U1 (de)

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DE19828213535 DE8213535U1 (de) 1982-05-11 1982-05-11 Sauggerät
AT157283A AT390729B (de) 1982-05-11 1983-04-29 Sauggeraet fuer staub, schmutz etc.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19828213535 DE8213535U1 (de) 1982-05-11 1982-05-11 Sauggerät

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DE8213535U1 true DE8213535U1 (de) 1982-08-26

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DE19828213535 Expired DE8213535U1 (de) 1982-05-11 1982-05-11 Sauggerät

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ATA157283A (de) 1989-12-15
AT390729B (de) 1990-06-25

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